US-Präsident Joe Biden plant ein Treffen mit Israels Premierminister Benjamin Netanjahu. Sein Ziel ist es, einen drohenden Krieg in der Region zu verhindern.
Biden, der sich zurzeit auf diplomatischer Mission befindet, äusserte sich sehr besorgt über die zunehmende Gewalt zwischen Israel und vom Iran unterstützten Milizen wie der Hisbollah im Libanon sowie den Huthis im Jemen. Wann das Treffen genau stattfinden soll, ist unklar, doch Biden betonte, dass es entscheidend sei, eine grossflächige militärische Eskalation im Nahen Osten zu vermeiden.
Die israelischen Streitkräfte haben zuletzt ihre Angriffe auf Hisbollah-Stellungen im Libanon intensiviert – insbesondere in der Hauptstadt Beirut. Auch im Jemen kam es zu Luftangriffen, bei denen nach israelischen Angaben militärische Ziele, darunter Häfen und Kraftwerke, angegriffen wurden. Diese Einrichtungen sollen von den Huthis zur Einfuhr iranischer Waffen genutzt worden sein. Währenddessen forderte der Iran eine Dringlichkeitssitzung des Uno-Sicherheitsrates, um die Angriffe auf seine Verbündeten zu verurteilen.
Mit dem Tod des Hisbollah-Anführers Hassan Nasrallah erreichte die Gewalt einen neuen Höhepunkt. Der Verlust wird als schwerer Schlag gegen die Miliz gewertet, doch gleichzeitig wächst die Sorge, dass der Iran selbst militärisch in den Konflikt eingreifen könnte. Biden und die USA drängen nun verstärkt auf Deeskalation, um eine weitere Ausweitung des Krieges zu verhindern.
Mit Biden verhandeln? Das Schattenkabinett soll sich endlich outen. Obama etc . US Bürger werden verarscht! Und die Mehrheit merkt es nicht. Wie hierzulande.
Wohl eher seine Frau! Der Arme weiß doch gar nicht, wo, weshalb und warum er dort ist. Selbst, wenn man es ihm sagen würde, würde er es nicht verstehen. Fast schon wie ein Koma-Patient.*fg*
Ein Vertreter der Waffenindustrie spielt Friedenstaube. Es wäre lächerlich, wenn es nicht so todernst wäre. Die 85 schweren Bomben, welche das Loch zu Nasrallahs Bunker gegraben haben, kamen aus den USA. Das erinnert doch an die Frage des AIPAC an Kandidaten für Wahlkampfspenden: Unterstützen Sie Waffenlieferungen an Israel? Die Mehrheit der Gewählten sagte ja, sonst gab's kein Geld. Bereits wieder über $100 Millionen im laufenden Wahlkampf. Israel als sicherer Wert für die US Waffenindustrie.