Rund 30 Prozent des Pflegepersonals in den USA verweigert sich gemäss dem Wall Street Journal der Corona-Impfung. In der Schweiz dürften die Verhältnisse ähnlich sein. Ende Oktober war gemäss einer Umfrage der Sonntagszeitung bei uns ein Viertel der Pflegenden nicht geimpft.
Am Angebot kann es nicht liegen. Das Spital-Personal gehörte zu den Ersten, die man zum Impfen aufrief. Vielleicht liegt es daran, dass die meisten jung und gesund sind. Das Virus ist für diese Gruppe nicht gefährlicher als eine beliebige Grippe. Vielleicht sind die Pflegefachleute auch besser informiert über Risiken und Nebenwirkungen.
Infizierte Betreuer sind ein Risiko für ihre oft vulnerablen Patienten. Deutschland hat deshalb eine Impfpflicht für das Spital-Personal beschlossen. In der Schweiz wird die Forderung immer lauter.
Bevor wir die Dinge überstürzen, sollten wir nach Amerika schauen, wo es eine solche Pflicht zum Teil bereits gibt. Doch grosse Spital-Ketten wie HCA, THC oder AdventHealth haben den Impfbefehl bereits wieder zurückgenommen. Der Grund: Das ohnehin knappe Personal lief ihnen davon.
Was in der Theorie einleuchten mag, erweist sich in der Praxis oft als kontraproduktiv. Die Corona-Krise liefert zahllose Beispiele. Umso dringender sollten wir uns wieder an der Praxis orientieren. Sie kümmert sich einen feuchten Dreck um unsere grandiosen Theorien. Und sie hat immer recht.
Und noch etwas: lässt euch nicht mehr von dem Wort „ Triage“ in Panik versetzen! Triage wird in Medizin gelernt, in Notfallmedizin wird täglich geübt. Bei einem Unfall auf der Autobahn behandelt man als erstes eine offene Bauchwunde und dann den gebrochenen Bein nebenan. Man muss Prioritäten setzten. Alle werden aber optimal versorgt. Für mich bedeutet das Wort in Notfallsituationen, dass die Lage von Arzt beherscht und souverain geführt wird. Die Politik nutzt das Wort als Panikmacher-Peitsche
Gestern habe ich mit einer Nachbarin gesprochen, die als Pflegefachfrau in einem Altenheim arbeitet. 2021 gab es in ihrem Heim mehr Covid Pflegefälle als 2020. Fast alle aktuelle Fälle sind 80+ und geimpft. Wenn das stimmt, dann ist die Impfung sogar kontraproduktiv. Und es gibt auch Experten, wie Prof Bhakdi, die vor ADE (Antibody Dependent Enhancement) als Nebenwirkung schon vor Monaten gewarnt haben. Die junge Pflegefachfrau lässt sich auf jeden Fall nicht impfen. Eher würde sie kündigen.
Letzten Samstag vermeldete das Fake News Blatt AZ, dass 20 Pflegerinnen wegen Arbeitsüberlastung gekündigt hätten. Im Block, in dem ich wohne, wohnen gleich drei dieser großartigen Frauen. Sie teilen mir folgendes mit: Von Arbeitsüberlastung könne keine Rede sein. Davonlaufen tun sie ausfolgenden Gründen: Redeverbot, auch gegenüber engsten Verwandten. Sie werden genau instruiert was sie zusammenlügen müssen und was nicht. Unter den Pflegenden herrscht Denunziantentum.
Die Pandemie wird enden, wenn man NICHT MEHR TESTET! Nach mittlerweile fast 2 Jahren Plandemie sind uns weder der Virus, noch die absurde und wiederholte Maßnahmen nicht mehr neu und unbekannt! Wir wissen, dass die Teste, schnelle oder PCR sogar nicht zuverlässig sind. In Deutschland wird fleißig getestet, geimpfte und ungeimpfte! Die nationale Hypochondrie muss aufrecht erhalten werden! Tut es gut für die Panikerhaltung! Wie wird man Inzidenzzahlen manipulieren ohne die Testen im Hintergrund?
Das IPS Personal sieht oft Schreckliches. Und doch lassen sich die Personen nicht impfen. Gehen wir doch mal davon aus, dass es sich um intelligentes, geschultes Personal handelt, was man nicht an jeder Ecke anwerben kann. Warum lassen sich die Personen am Brennpunkt nicht stechen? Diese Frage haben die Asperger-Schreihälse, hier und da draussen noch nie gestellt. Vielleicht sollte man mal empathisch darüber nachdenken. Möglicherweise lässt sich etwas aus dem Verhalten von Profis ableiten.
Zuwenig IPS-Personal? Ich kugle mich vor Lachen.
In einem Vorortspital von Zürichsitzt eine hochqualifizierte IPS-Pflegfachfrau zuhause und dreht Däumchen. Einzig und allein, weil sie sich aus Überzeugung nicht impfen lässt und auch den Test-Unsinn nicht mitmacht. Hut ab!
Und das ist nure eine von etlichen anderen....
Und ja - das ist natürlich Wasser auf die Mühle von Bundesschwurblern a la Banville und Niederhauser....
PS: Sie ist wegen ihrer Haltung freigestellt...
Ich weiss ebenfalls von einer Ärztin, welche den Spitaldienst wegen berufsethischen Unvereinbarkeiten gekündigt hat.
Gewiss ist nun auch das nicht die Mehrheit, zeigt aber eine achtbare, sogar bewundernswerte Haltung. Letzteres ist nun tatsächlich dasjenige, was den Gläubigen fehlt .. all den Fundamentalen in all ihrer Panik, oder auch dem Karrieredenken, es ist und bleibt ein Massnahme-Irrsinn.
Ärzte und Pflegende sind sich seit eh und je gewohnt mit ansteckenden Patienten umzugehen. Sie können auch sehr gut PCR-Positive und wirkliche Covid-Erkrankte unterscheiden. Auch sehen sie jeden Tag, wer wirklich davon betroffen ist und nicht einfach das, was die meisten Medien vermitteln. Es ist übrigens auch interessant, die täglichen IPS-Belegungen anzuschauen. Die Belegung wird ja gerne in % angegeben. 7.12. - 13.12. Anzahl Betten. 844,818,843,843,822,799,852. Merkt Ihr was?
Hey Köppel-Groupies
Euch ist schon bewusst, dass Eure Heilsgestalt selber mehrere Male einen Impfzwang für medizinisches Personal gefordert hat?
Sind Sie neidisch auf Herr Köppel? Es ist übrigens nicht verboten, seine Meinung zu ändern, wenn man neue Erkenntnisse hat. Im Gegenteil. Es zeigt, dass man sich mit einem Thema wirklich auseinandersetzt. Leider können das nicht Alle. Immer mehr Menschen wollen lieber fremdgesteuert werden und das ist sehr traurig. Aus der Vergangenheit leider nichts gelernt oder sich mit der Vergangenheit nie befasst.
Geschätzter Herr Imre Pukhely
Der Verfasser des Artikels war offensichtlich nicht Herr Köppel sondern Herr Baur. Ich nehme an, dass Herr Köppel seinen Mitarbeitern keinen Zwang auflegt über was sie gerne schreiben möchten.
Was meinen Sie dazu?
Vor ein paar Stunden aufgeschaltet und bereits 85'000 Aufrufe ... 15' gut investierte und interessante Minuten.
https://www.youtube.com/watch?v=HFqwkXeAonM
Johann Missliwetz war Forensik Forscher.
Dazu muss man wissen, dass im Themengebiet der Obduktion und Pathologie, die Universität Wien, als Welt führender Lehrstuhl unter Fachpersonen gilt. Keine andere Universität hat eine vergleichbare Breite und Tiefe in der Fülle der forensischen Erfahrungen. Was natürlich auf die, in der Geschichte, gewachsene Erfahrung zurück zu schliessen ist.
Merci für den Hinweis. 369
"Vielleicht sind die Pflegefachleute auch besser informiert über Risiken und Nebenwirkungen" wäre das plausibelste.
Oder weil die Menschen, die seit 2 Jahren in Spitäler und Pflegeheime sterben, sich kaum alters- und krankheitsmässig von denen unterscheiden, welche vor Corona gestorben sind.
Zudem, würden wirklich jüngere und/oder gesunde Menschen einfach so an Covid sterben, der Blick & Co. hätten uns das schon lange in großen und fetten Schlagzeilen mitgeteilt ...
Ja, das sind sie. Deshalb werden auch in D viele, die nicht unbedingt arbeiten müssen, künden. Dasselbe würde der Schweiz blühen. Aber die naiven Regierungen glauben es erst, wenn der Schaden eintritt.
Wen die Schweiz es nicht einführt und viele in Deutschland künden, sollte man da nicht versuchen sie hierher zu lotsen, das könnte unseren Personal Notstand in der Pflege eventuell etwas aufbessern
Nächsten Montag bleiben alle, die gegen eine Gentherapiepflicht sind, inklusiv Pflegepersonal zu Hause, am Dienstag alle, die für eine Gentherapiepflicht sind inklusiv Pflegepersonal, um die Pandemie zu beenden. *Gegeneinander geht es nicht - vielleicht miteinander?*
Und noch etwas: lässt euch nicht mehr von dem Wort „ Triage“ in Panik versetzen! Triage wird in Medizin gelernt, in Notfallmedizin wird täglich geübt. Bei einem Unfall auf der Autobahn behandelt man als erstes eine offene Bauchwunde und dann den gebrochenen Bein nebenan. Man muss Prioritäten setzten. Alle werden aber optimal versorgt. Für mich bedeutet das Wort in Notfallsituationen, dass die Lage von Arzt beherscht und souverain geführt wird. Die Politik nutzt das Wort als Panikmacher-Peitsche
Triage bedeutet auch, Patienten in andere Krankenhäuser zu verlegen und nicht dringende OP's zu verschieben. Es wird aber leider so verkauft, als gehe um Leben und Tod.
Triage bedeutet einfach eine Priorisierung, welche Patienten man in welcher Reihenfolge behandelt. Das gibt es tagtäglich. Normalerweise nach Dringlichkeit. So lange nicht alle IPS in der Schweiz voll sind, kann und wird man Patienten halt in andere Krankenhäuser bringen. Auch das ist nichts aussergewöhnliches und gab es auch schon z.B. in der Grippesaison 2017/2018
Genau, rolf.Spuler, und warum hat damals niemand….kein Virologe, kein Epidemiologe auch das BAG nicht, keine Medien, kein Berset das Volk in Angst und Schrecken versetzt? WACHT ENDLICH AUF!!!!!!!
Spende bedeutete auch, dass man etwas freiwillig abgibt. Jetzt ist Organspende das Gegenteil davon. Können Sie sich das bei Triage nicht auch vorstellen? Dass man dann einfach Glück haben muss, bei der Einlieferung in ein Krankenhaus auf eine Person zu treffen, die Triage noch in obengenannten Sinn versteht? Oder Pech, indem man auf einen CORONATURBO trifft?
Die Ärzte sollten wieder zu der Beobachtung der Symptomatologie zurückkehren. Wozu brauche ich einen Corona-Test um eine schwere Lungenentzündung mit Cortison oder Antibiotika zu behandeln oder einen Atemnot mit der Sauerstoffmaske? Wie in jede saisonale Grippe-Epidemie? Wir Ärzte müssen Patienten behandeln, nicht Krankheiten! Man setzt jetzt bei Corona eine Therapie ein, so wie „im Protokoll“ steht ( wer auch immer den Protokol geschrieben hat, es kommt halt „von oben“).
Der DE-Staat bezahlt gesammthaft Milliarden an Spitäler, wenn diese ihre Patienen als Coronafälle deklarieren. Pro (angeblicher) Covid-Fall gibt’s 9500 Euro. Ob diese wirklich an Covid erkrankt sind , kümmert natürlich weder das Spital noch die Pandemieregierung. Zudem werden 12.000 Euro für jedes ABGEBAUTE Bett ausbezahlt.
Das stimmt! Abwarten bisschen, das steht auch auf der Check-Liste von Berset… bisdchen weiter unten…
Hochinteressant auch und gerade für Ärzte die Ausführungen von Dr.Shankara Chetty aus Südafrika und seinen Erfahrungen, Sitzung 82 ab 2:19, anschliessend der Vortrag von Prof.Ulrike Kämmerer.
https://corona-ausschuss.de/
Jetzt hängt die sich immer noch an diesen verbrecherischen Scharlatan
Lieber Herr Bruno Mair. Was verleitet Sie zu der Aussage: OT: «diesen verbrecherischen Scharlatan?» Wen oder was konkret meinen Sie damit? Ich gehe davon aus, dass Sie qualifizierte und quantifizierte medizinbasale Fakten vorliegend haben und diese auch fachkundig verstehen und falsifizieren können. Ansonsten wäre diese Äusserung einfach nur eine «Chronifizierte Intelligenz-Paranoia», welche ich niemandem wünsche! Danke für die differenzierte Antwort.
Die Pandemie wird enden, wenn man NICHT MEHR TESTET! Nach mittlerweile fast 2 Jahren Plandemie sind uns weder der Virus, noch die absurde und wiederholte Maßnahmen nicht mehr neu und unbekannt! Wir wissen, dass die Teste, schnelle oder PCR sogar nicht zuverlässig sind. In Deutschland wird fleißig getestet, geimpfte und ungeimpfte! Die nationale Hypochondrie muss aufrecht erhalten werden! Tut es gut für die Panikerhaltung! Wie wird man Inzidenzzahlen manipulieren ohne die Testen im Hintergrund?
Preisi.de. Richtig, aufhören mit Testen. Dass die Tests nicht zuverlässig sind, sagte doch schon der PCR-Erfinder Dr. Kary Mullis (Nobelpreisträger) . Es geht doch um ganz was anderes ...! Notabene, Viren gabs und wird es immer geben. Wehe, es kommt eine echte Pandemie ... dann gute Nacht. Wenn das WEF in Davos stattfinden SOLLTE, hoffentlich nicht, dann schäme ich mich für unsere Nation.
WEF findet statt. Die Vorbereitungen laufen auf vollen Touren. Wird Ihnen ein Augenschein bestätigen.
Genau so ist es. Ich sage das seit sehr langer Zeit. Aufhören mit Testen, Tests die so viele falsch positive Resultate geben. Dr. Karyn Mullis würde das Missbrauchen seinen Tests nie erlauben.
Bonnes salutations
Wo ist denn das Problem? Ungeimpftes Plegepersonal nur noch für ungeimpfte COVID-Patienten, von denen gibts mittlerweile genug auf den IPS und die sterben auch oft viel schneller weg und geben dann wieder Platz frei für neue Patienten auf den IPS.
Anscheinend bespassen Sie sich genüsslich über die IPS Meldungen - ist das ein neuer Fetisch?
Vielleicht sollten wir dem Quintessenz einen quart Bier und einen essentiellen Strohsack und Militärdecke geben, damit er im Besenschrannk vor der IPS campieren kann.
Unter neuem Namen gibt Herr Hammer seine Weisheiten zum Besten.
An COVID-19 verstorbene Ungeimpfte (ausser wenn wirklich handfeste medizinische Gründe gegen eine Impfung wie starke Allergien vorlagen) lassen mich inzwischen ähnlich kalt und empathielos wie die Basejumper von Lauterbrunnen, die jedes Jahr tödlich abstürzen.
Kannten beide Gruppierungen die Risiken, die sie eingehen, meinten beide sie könnten diese Problemlos händeln und jetzt sind halt manche von denen tot. Jä nu dä...so unoriginell wie die sterben langt das nicht mal für einen Darwin Award!
Quintessenz. Nur so nebenbei. Covid-Tote 20.10-8.12.21, 215 Ungeimpft, 218 Doppelt Geimpft, 83 Unbekannt. Ich denke Sie sind eh ein empathieloser Mensch, wenn man Ihre Kommentare so liest.
Und da es in den relevanten Altersgruppen so 10 mal mehr geimpfte denn ungeimpfte Leute gibt, ist die Todesrate unter den Ungeimpften auch so 10 mal hoeher. Man muss sich angesichts der fehlenden intellektuellen Faehigkeiten entsprechend nicht wundern, dass eine sehr grosse Zahl der Ungeimpften in der einen oder anderen Form den Steuerzahlern auf der Tasche liegt. So wie die anonyme lilly58, die ja sehr oft im Spital ist, nach eigener Aussage.
Vom 23.11.2021-09.12.2021 sind 126 vollständig geimpfte und 119 ungeimpfte an COVID gestorben. Wenn ich jetzt dasselbe Niveau wie Sie hätte, würde ich mich darüber freuen, dass mehr vollständig geimpfte als ungeimpfte gestorben sind. Es zeigt aber auch dass ihr Vergleich falsch wer. Nicht der gesunde Ungeimpfte lässt sich mit Basejumpers vergleichen sondern der Geimpfte, der macht etwas für Gesunde unnötiges
Das ist definitiv nicht lustig, dass 90% auf den Intensivstationen nicht geimpft sind.
Es ist definitiv nicht lustig, dass überhaupt Menschen auf die Intensivstationen müssen. Das war, ist und bleibt aber immer so. Das wird sich auch nie ändern. Es liegen übrigens nicht 90% Ungeimpfe auf der IPS. Das wird auch nicht wahrer, wenn man es x-tausend Mal wiederholt.
Gestern habe ich mit einer Nachbarin gesprochen, die als Pflegefachfrau in einem Altenheim arbeitet. 2021 gab es in ihrem Heim mehr Covid Pflegefälle als 2020. Fast alle aktuelle Fälle sind 80+ und geimpft. Wenn das stimmt, dann ist die Impfung sogar kontraproduktiv. Und es gibt auch Experten, wie Prof Bhakdi, die vor ADE (Antibody Dependent Enhancement) als Nebenwirkung schon vor Monaten gewarnt haben. Die junge Pflegefachfrau lässt sich auf jeden Fall nicht impfen. Eher würde sie kündigen.
Hut ab vor der jungen Pflefachfrau. Respekt! Weitsichtig! Hoffentlich auch Ihr Lebenspartner, falls sie Kinderwünsche haben.
Wenn die Gentherapie (+20 Jahre Grippeschutzimpfung) eine positive Wirkung haben würden, so ist das Pflegepersonal in Kontakt mit den Gepflegten wohl bestens geeignet, aus Erfahrung für sich zu entscheiden, ob sie das auch anwenden will oder nicht und diesen Entscheid respektiere ich voll. Der Punkt ist die Gentherapiepflicht oder die Freiheit diesen Eingriff in den Körper frei entscheiden zu dürfen. Rechtsstaatlich und auch linksstaatlich gibt keine Gentherapiepflicht. Ende der Diskussion.
Das IPS Personal sieht oft Schreckliches. Und doch lassen sich die Personen nicht impfen. Gehen wir doch mal davon aus, dass es sich um intelligentes, geschultes Personal handelt, was man nicht an jeder Ecke anwerben kann. Warum lassen sich die Personen am Brennpunkt nicht stechen? Diese Frage haben die Asperger-Schreihälse, hier und da draussen noch nie gestellt. Vielleicht sollte man mal empathisch darüber nachdenken. Möglicherweise lässt sich etwas aus dem Verhalten von Profis ableiten.
Asperger-Schreihälse 😂👍
Aber auch sonst folgerichtige Überlegung, danke!
Hab mich auch köstlich amüsiert ... muss ich mir merken 🤣
Da hat sich eine ganz unheilige Allianz entwickelt. Auf der einen Seite die unendlich vielen Experten die sich ständig nach vorne drücken um noch irgend ein Mikrofon zu erhaschen um sich auf zu plustern. Viele Ärzte tun dasselbe anstatt ihren verdammten Job zu tun. Das Spitalmanagement gibt auch ein mieses Zeugnis ab. Unser BAG! hatte von den anfänglichen und verzeihbaren Fehlern nichts dazu gelernt um den Br. mit zeitnahen Fakten zu unterstützen, wird nur Wichtigtuerei und Konfusion zelebriert.
Letzten Samstag vermeldete das Fake News Blatt AZ, dass 20 Pflegerinnen wegen Arbeitsüberlastung gekündigt hätten. Im Block, in dem ich wohne, wohnen
gleich drei dieser großartigen Frauen. Sie teilen mir folgendes mit: Von Arbeitsüberlastung könne keine Rede sein. Davonlaufen tun sie ausfolgenden Gründen: Redeverbot, auch gegenüber engsten Verwandten. Sie werden genau instruiert was sie zusammenlügen müssen und was nicht. Unter den Pflegenden herrscht Denunziantentum.
In der Spritzerei wird der Normalo mit der Gentechspritze zweimal gespritzt. Promis aus Politik und Wirtschaft und höhere Beamte sowie Journi’s kommen mit einer Empfehlung ihres Hausarztes. Somit werden diese auch beim zweiten Schuss mit einem Placebo oder einer Kochsalzlösung gespritzt. Bei Ihren Vorgesetzten Ärzten ist Ihnen kein einziger bekannt der von der Giftspritze Gebrauch gemacht hätte.
80% der Coronakranken, die auf der normalen Station liegen haben zum Teil massive Impfdurchbrüche. Auf der Intensiv liegen im Moment lediglich zwei Coronakranke, die andern wurden vor Ihrem Leiden positiv oder negativ getestet.
Positiv getestete sind besser, weil das gibt vom Kanton Money Money.
Danke für die sehr eindeutigen Erklärungen. Richten Sie bitte auch Ihren Nachbarinnen den Gruss aus. Sagen Sie denen danke in meinem Namen, dass sie geradlinig blieben und auch dass sie so freimütig ihre Erfahrungen geteilt haben.
Bitte sagen Sie diesen mutigen Frauen, dass sie dringend damit an die Öffentlichkeit müssen, im Interesse der Schweizer Bevölkerung. Solche Menschen brauchen wir, wenn dieser ganze Schwindel auffliegen soll! Und dann müssen die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden, allen voran dieser Berset! Am besten macht Roger Köppel ein Interview mit ihnen!
@georg v
Da Sie SRF und Blick glauben, sind sie ja schon selig. Bemühen Sie sich nicht weiter.
Wenn Sie den Unsinn den "eichenberger.h.u" hier verbreitet glauben,dann tun Sie mir leid.
Das mit dem Denunziantentum kann ich nur bestätigen. Ich war die letzten 6 Jahre sehr oft im Spital und habe es hautnah miterlebt. Auch haben mir Ärzte und Pflegende auf der IPS gesagt, dass sie Corona nicht mehr hören können. Von 14 Betten wurden 7 wegrationalisiert. War letzten Herbst.
Deutschland taugt seit Anfang an nicht als Vorbild. Aber die neue Regierung wird das Land noch ganz an die Wand fahren. Ein Gesundheitsminister Lauterbach, ist der Super-GAU. Dieser Mann gehört nicht in die Politik sondern in ein Irrenhaus.
Lauterbach IST in einem Irrenhaus. Es fehlt nur das Dach.
Nicht nur in den USA. Auch in Italien und Frankreich läuft das Personal davon. Statt dauernd ins Ausland zu schielen, wer jetzt die höhere Impfquote hat, sollten die Politiker vielleicht auch mal zur Kenntnis nehmen, was andere Länder falsch machen. Im Krankenhaus gibt es allerlei Gefahren (Krankenhauskeime, Fehlbehandlungen etc.), da dürfte für einen Geimpften Patienten eine ungeimpfte aber getestete Krankenschwester das kleinste Problem sein.
Entscheiden Sie selbst! Stimme aus dem Obduktionssaal: https://odysee.com/@F.Rudolf:a/samiisamuraii-:a
Die Entscheidung sollte ziemlich einfach sein! Hört auf mit diesem Unsinn und lasst die Pflegenden ihren Job machen! Bezahlt sie anständig und wertschätzt sie, dann braucht ihr auch nicht mehr auf den Balkonen zu klatschen! Im Weiteren ist das ihr Job, und es sollt möglich sein, dass dieser auch bei höherer Auslastung machbar ist. Dass es Zeiten mit mehr Kranken geben kann, ist bekannt, aber was seit zwei Jahren abgeht, ist des Wahnsinns und es sollte langsam jedem klar sein, was da abläuft!
"Infizierte Betreuer sind ein Risiko für ihre oft vulnerablen Patienten."
Zum Glück wissen wir, das auch geimpfte den Käfer verbreiten, in derselben Länge und mit der selben Viruslast. https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.11.12.21265796v1
"Da sich dieses Gebiet weiter entwickelt, sollten Kliniker und Angehörige der öffentlichen Gesundheit davon ausgehen, dass geimpfte Personen, die sich mit SARS-CoV-2 infizieren, nicht weniger ansteckend sind als ungeimpfte Personen."
Wenn schon etwas referenziert wird, dann bitte auch mit den entsprechenden im Text referenzieren Einschränkungen: This article is a preprint and has not been peer-reviewed. It reports new medical research that has yet to be evaluated and so should not be used to guide clinical practice.
Besser so, oder?
Das Robert Koch-Institut meldete am 9.12.2021 für die Altersgruppe 60 Jahre und älter: Covid gesamt 59.596 (vollst. geimpft:42.058) … Impfdurchbrüche 70,6 Prozent
Intensiv 1.168 (vollst. geimpft 480) … Impfdurchbrüche 41,1 Prozent … Tote 1.447 (vollst. geimpft 660) … Impfdurchbrüche 45,6 Prozent. Ist das genug peer-reviewed?
Sehen wir das Ganze: Wer mitten in der Pandemie Intensivbetten abbaut ist nicht um die Versorgung von Patienten besorgt. Wie sonst soll die unbewiesene Drohung von der Überlastung des Systems aufrecht erhalten werden? Perfekt passt die aktuell gestreute "Triage für Ungeimpfte". Mit Impfpflicht treibt man also Personal aus dem Hospital und befeuert damit selbst die so angenehm nutzbare aber selbst verursachte "Notlage". Ein Schelm, der Böses dabei denkt.
Ist es Sturheit oder fehlt es an einem anderen Ort? Es bringt wenig, immer dieselben unwahren Behauptungen zu wiederholen. Vielleicht wäre es an der Zeit, den Gang in eines der nächsten Spitäler zu machen und sich selber Vorort zu überzeugen, wie es tatsächlich ist! Als Detektor sind sie ja spezialisiert auf das Herausfinden von „versteckten“ Dingen. Es sollte eigentlich einfach sein. Wer Augen hat, der sehe!
@Banville: Praktisch alle Blinde haben Augen und sehen trotzdem nicht.
Praktisch alle haben ein Hirn, aber denken können viele doch nicht. Was soll dieser Einwand? „Petit Prince oder was? „ On ne voit bien qu‘avec le coeur!“ Ja, etwas mehr Herz könnte nicht schaden. Die immer gleichen Behauptungen bringen uns doch nicht weiter. Ich habe den Eindruck viele wollen gar nicht, dass die Pandemie beendet wird. Sie benützen sie als Vorwand für Revolution und Anarchie! Die Schweiz hat euch nicht verdient!
Unser Physikprofessor hat uns beigebracht, dass 80% der Menschen Vollidioten sind. Einstein war da ähnlicher Meinung. Und wenn wir nur zwei Beispiele aus der Wissenschaft nehmen "Erde ist eine Scheibe" und "Kindbettfieber" sehen wir diese 80% als zutreffend. Übrigens auch bei CORONA und KLIMA wird sich dies bestätigen.
Ich sehe schon gut, es leuchtet nur nicht ein, warum es mir besser gefallen sollte, als Patient von einem Geimpften angesteckt zu werden statt von einem Ungeimpften. Das geht nämlich. Da Sie so gut sehen können unterstelle ich, das Sie dies mit Leichtigkeit beantworten können. Gleichzeitig können Sie bestimmt auch beantworten, was es mit den abgebauten Intensivbetten auf sich hat und wenigsten am Rand auf das eingehen, was zentraler Inhalt sowohl des Artikels als auch meiner Anmerkung war?
John Banville. Was genau sehen Sie denn vor Ort? Berichten Sie doch mal.
Immer diese ausgeleierte Leier:Betten werden abgebaut,Warum? Zum hundertsten Male:es fehlt das hochspezialisierte Personal.Zivilschützer,Treichler und Fahnenschwinger können,auch wenn hochmotiviert ,nicht eingesetzt werden.Gesunder Menschenverstand alleine genügt eben leider nicht.Ein Teil des Personals ist erschöpft und fühlt sich in einer Tretmühle.Dann hören sie täglich diese faule Sprüche wie,ist halt schlecht organisiert, alles nur Jammeris ,Falschinformierte und Panik Verbreiterinnen!
Ihr Argument haut nicht. Vor zwei Jahren hatte es noch genug Personal für alle Betten.
@Martin Niedehauser: Wenn in der Privatwirtschaft die Betriebsführung nicht im Stande ist, einen Personalmangel zu beheben, muss er die Produktionskapazität zurückfahren, oder die Firma geht pleite. Ich hoffe sie verstehen was ich meine.
Ja, eben. Das ist ja gemacht worden. Ich hoffe, sie verstehen, was ich meine …..
Immer wieder diese ausgeleierte Leier. Betten werden abgebaut. Warum? Weil das hochspezialisierte Personal seit Jahren durch die Sparmassnahmen (wegen Profitgier) bis zur Erschöpfung ausgebeutet wurde. Das ist jetzt lediglich die Quittung für das jahrelange Versagen der Gesundheitspolitik. Wenn ein ehemaliger Arzt diese Realität nicht sieht, muss er wohl irgendwann mal falsch abgebogen sein.
Haben Sie irgendwo etwa von einem Frühbehandlungsprotokoll gehört? Hat der Bund auch nur eine Wort dazu gesagt, dass man im Winter mehr Vitamin C und D braucht? Hätten die auch nur ein bisschen Ahnung, könnten sie die Hospitalisierungen auf die Hälfte drücken. Stattdessen auf Panik machen und in die Impfung drängen. Also ob die später nicht wieder als Herzpatienten auftauchen (laut AHA erhöht man das Risiko für Herzprobleme von 11 auf 25% innert 5 Jahren mit der Imfpung).
Der grösste Coronagläubige hier macht sich immer mehr lächerlich. Er kommentiert unter einem Artikel von Alex Baur, den er offensichtlich gar nicht gelesen hat. Es fehlt an Personal, weil es sich viele leisten können, zu kündigen. Weil sie es nicht nötig haben, in diesem Lügengebäude weiter arbeiten zu müssen. Übrigens ging das schon Jahre vor Corona los.
@Dedektor, Bravo! perfekte Analyse. Es kann weitergehen mit Betten abbauen und Geld sparen.
Es ist eine Tatsache, dass z.B. in der Ostschweiz seit Corona 5 Spitäler geschlossen wurden, nämlich Rorschach, Altstätten, Flawil, Wattwil und Heiden. Dabei kam es auch zu Entlassungen von Pflegepersonal in dreistelliger Zahl. Weitere Spitäler schweizweit stehen auf der Kippe. Das obwohl man schon vor Corona im Winter zeitweise an Kapazitätsgrenzen stiess. Grund sind Einsparungskonzepte. Dass man jetzt – auch in diesem Forum – Hass auf Gesunde schürt, ist widerwärtig.
In Winterthur wurden 4 IPsBetten geschlossen weil 12 Pflegende nach dem Booster ausgefallen sind. Meine geboosterten Kolleginnen in der Spitex fallen auch mindestens eine Tag aus.
"Infizierte Betreuer sind ein Risiko für ihre oft vulnerablen Patienten." Nur hilft die Impfung da leider gar nichts, da das reiner Selbstschutzt ist!
==> Daher alle testen! Denn die Impfung schützt laut BAG nicht vor einer Weitergabe der Krankheit!
Der getestete Impffreie ist sicherer als der Ungestestete doppelt geboosterte!
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Zuwenig IPS-Personal? Ich kugle mich vor Lachen. In einem Vorortspital von Zürichsitzt eine hochqualifizierte IPS-Pflegfachfrau zuhause und dreht Däumchen. Einzig und allein, weil sie sich aus Überzeugung nicht impfen lässt und auch den Test-Unsinn nicht mitmacht. Hut ab! Und das ist nure eine von etlichen anderen.... Und ja - das ist natürlich Wasser auf die Mühle von Bundesschwurblern a la Banville und Niederhauser....
Ärzte und Pflegende sind sich seit eh und je gewohnt mit ansteckenden Patienten umzugehen. Sie können auch sehr gut PCR-Positive und wirkliche Covid-Erkrankte unterscheiden. Auch sehen sie jeden Tag, wer wirklich davon betroffen ist und nicht einfach das, was die meisten Medien vermitteln. Es ist übrigens auch interessant, die täglichen IPS-Belegungen anzuschauen. Die Belegung wird ja gerne in % angegeben. 7.12. - 13.12. Anzahl Betten. 844,818,843,843,822,799,852. Merkt Ihr was?
Hey Köppel-Groupies Euch ist schon bewusst, dass Eure Heilsgestalt selber mehrere Male einen Impfzwang für medizinisches Personal gefordert hat?