Neunzehn Primarschüler und zwei Lehrer wurden im texanischen Uvalde Opfer eines Amoklaufs. Der achtzehnjährige Salvador Ramos stürmte die Robb Elementary School und eröffnete das Feuer auf Schüler und Lehrer.
Ein US-Grenzschutzbeamter, der sich in der Nähe befand, als die Schiesserei begann, erschoss den Schützen, ohne auf Verstärkung zu warten. Trotz Verwundung konnte er die Schule später verlassen.
Der Schütze erschoss seine Grossmutter, bevor er das Massaker verursachte.
Laut den Leuten aus Ramos’ Umfeld war er psychisch auffällig und zog sich in den letzten Monaten mehr und mehr zurück. An seinem 18. Geburtstag kaufte er sich die Waffen, welche er bei der Tat verwendete. Auf Instagram stellte er die Gewehre in Szene.
Vor ein paar Monaten zog er zu seiner Grossmutter, infolge heftiger Auseinandersetzungen mit seiner Mutter, bei der die Polizei öfter eingreifen musste. Ramos’ Mutter sei drogenabhängig und habe auch grossen Ärger mit ihrem Vermieter gehabt.
Der Welt-Polizist masst sich an Global für Ordnung zu sorgen, Recht und Gerechtigkeit durchzusetzen, hat aber zu Hause seit Jahrzehnten nicht mal seine eigenen Kinder im Griff. Wie lächerlich ist das denn?
Joyce Küng geht von den falschen Informationen aus. Die Behörden hatten die Presse angelogen über den Lauf der Ereignisse:
Bewaffnete und einsatzbereite Polizei stand mehr als eine Stunde auf dem Gang vor der verschlossenen Schulzimmertür herum und warteten auf die SWAT der border patrol. In dieser Wartezeit riefen mehrere Kinder und Erwachsene 911 an und verlangten, die Polizei solle endlich kommen. Der Täter mordete ungestört weiter bis die border patrol die Tür aufbrach und ihn erschoss.
Interessant ist, dass dieselben Leute die in den USA nach strengeren Waffengesetzen rufen, nicht genug Waffen in die Ukraine liefern können. Allesamt miese Heuchler!
Dieser Fall ist suspekt. Woher hat ein 18jähriger ohne Einkomme einen USD 50'000 teuren Ford F-250? Und wie finanziert er zwei Sturmgewehre mit je circa 200 Schuss Munition sowie armeetaugliche Sicherheitswesten? Und weshalb ist die lokale Polizei nicht sofort eingeschritten sondern hat auf ein spezielles Kommando gewartet? Die Polizei war schon avisiert und vor Ort, als der Schütze noch gar nicht in der Schule war? Bekannte und Eltern haben um sofortigen Einsatz gebettelt!
Um nichts in der Welt würde ich als Privatperson eine Waffe tragen. Die Wahrscheinlichkeit, dass mich jemand zu erschiessen versucht, ist derart gering, dass jeder Gedanke daran reine Verschwendung ist. Und ebenso gering ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich mich damit rechtzeitig wehren könnte. Das Tragen einer Waffe würde mich zudem permanent daran erinnern, dass jemand es auf mich abgesehen haben könnte: Das wäre ein Leben voller Misstrauen. Nein Danke!
Sie haben nur ein Leben. Bewahren Sie es im jeden Preis.
Der Schütze, klar aus dem Drogenmilieu stammend, erschoss seine Grossmutter als gefährliche Mitwisserin, die die Aktion hätte verhindern können, Im Fall von Pasadena erschoss
der Täter seine Schwester aus dem gleichen Grund. Bei allen Mass
Schootings, die ich genauer anschaue, haben hohe Dosierungen
von Drogen den Täter befähigt. Wer die US-Karte anschaut, wird
Konzentrationen feststellen, und wo??. Der gerne bespottete Bible Belt
ist dagegen eine so gut wie leere Fläche.
Uvalde liegt im Bible Belt.
Es gibt einen Zusammenhang zwischen der weltweiten Kriegstreiberei der US-Behördern gesponsert und getrieben von der US-Waffenlobby und dem Ruf nach mehr Waffen in der Bevölkerung. Wenn man glauben macht, die Probleme in der Geopolitik liessen sich mit Krieg lösen ist der logische Schritt in privaten Angelegenheiten ebenso die Waffen einzusetzen.
Schade für die Amerikaner, diese Todesspirale home-made.
Offene Grenzen, das FBI hat einen Iraqi verhaftet der ein attentat auf Bush II verueben wollte (diese Woche) und wollte ISIS Leute ueber die Grenze zu Mexico bringen?
Angesichts von so viel Elend und Verzweiflung ist es schwierig, sachlich zu bleiben. Der Täter ist zweifelsohne geistig gestört. Ein "normaler" Mensch macht so etwas nicht. Dass er sich ohne psychischen Test und/oder einwandfreies Leumundszeugnis diese Waffen besorgen konnte, ist eine Katastrophe. Gleichzeitig werden aber Waffen im Wert von Milliarden in die Ukraine geliefert. Diese Waffen werden nach dem Krieg mit Sicherheit hier im Westen wieder auftauchen. Wohl in den Händen von Kriminellen.
Da haben sie wahrscheinlich recht. Hauptsache sie sind verkauft. Alle die noch mehr Waffen in die Ukraine schicken wollen, machen sich schuldig. Waffen sind zum Töten da.
Das alles schreit zum Himmel !
Wo ist der Messias?
Der Grenzschutzbeamte handelte richtig oder sollten noch mehr Kinder sterben Joyce Küng?
Meines Erachtens handelte er richtig.
Es ist eine große Tragödie, die viel Leid über Familien gebracht hat. Ich kann auch gut verstehen, dass sofort die üblichen Forderungen kommen, keine Waffen - mehr Waffen. Wenig ist darüber zu hören, was es braucht, damit es erst gar nicht passieren muss. Was ist es für ein Umfeld, in dem ein Jugendlicher zum Massenmörder wird? Was hat er bis zur schrecklichen Tat selbst erleiden müssen? Wo treibt die Gesellschaft Menschen in eine Ohnmacht, die in einem Massaker endet?
Dass es solle Massaker immer wieder in den USA gibt, zeigt einfach das dort einiges nicht stimmt. Und zwar explizit von oben nach unten.
In einem Land, in welchem nahezu jeder Vollpfosten, beinahe jede Waffe kaufen kann, wundert mich so etwas nicht. Seit Jahren ist es so und es wird immer schlimmer und öfter. Aber eben, wenn jeder dritte Arbeitsplatz in der Waffenindustrie angesiedelt ist, kann man halt schlecht gegen sie sein.
In der Schweiz haben oder hatten zumindest fast alle Soldaten ein Sturmgewehr zu Hause. Trotzdem passiert verhältnismäßig wenig mit Schusswaffen. Es muss also noch andere Gründe für diese Häufung von Massakern in den USA geben.
In der Schweiz kann nicht einfach jeder in den Waffenladen gehen und eine Waffe kaufen. Die Waffen sind in USA beinahe unbegrenzt und unbeschränkt für jedermann zugänglich. Das ist definitiv nicht der richtige Weg. Aber, Sie haben wohl absolut recht, die USA haben noch viele andere Probleme die sie fleissig unter den Teppich kehren. Mitunter sind die Kriege welche sie überall auf der Welt anzetteln, ein wunderbares Ablenkungsmanöver.
Das stimmt so nicht
Im der CH kann jeder mit einer reinem Strafregisterauszug eine Waffer erwerben. Die Tragerlaubnis dagegen ist viel viel schwieriger zu erhalten
Aber: dass heisst, dass wenn jemand bis heute keine Einträge im Strafregister hat sich problemlos eine Waffe kaufen kann und einfach mal losschiessen kann...wenn jemand töten will braucht er nur die Waffe und keine "Erlaubnis" sie zu tragen...
Aber in der Armee wird dir der nötige Respekt zur Waffe und was diese anrichten kann beigebracht.
Ich denke mir jedesmal bei diesen schrecklichen Massaker ; wieviel Kinder müssen noch sterben um das Waffengesetz zu verschärfen …
Mein Ex-Partner hat mich und seine Mutter mit dem Sturmgewehr bedroht. Er ist Alkoholiker, konnte kaum stehen und nur knapp die Waffe hoch halten. Ich habe sie dann mit einer Freundin ins Zeughaus gebracht, die haben nicht schlecht gestaunt wegen der Story. War keine grosse Aufregung für mich. Aber eben: Drogen, Alkohol ist ein Teufelszeug! Er war übrigens ein hervorragender Berufsmann, selbständig, klettern usw., alles kaputt.
war gerade wieder einen Monat in den USA, in 7 verschiedenen Counties...und nirgendwo... absolut nirgendwo haben wir was von Kriminalität bemerkt! PS auch IL mit Chicago und MA mit Boston waren dabei.
Dass es Spinner gibt auf der Welt wissen wir alle, dass aber jeder Bünzli ein US-Experte ist ist das Andere!
Und dass in Europa all die Macheten-Attacken ( GB F NL D etc) totgeschwiegen werden....das 3.
Und warum waren die Lehrer nicht bewaffnet? Jeder Erzieher der Nationen sollte "Feuer und Bewegung" aus dem FF beherrschen. Schliesslich liefern sie die Hamburger. Und warum waren die Kommilitonen nicht bewaffnet? Wo war den der Hollywood-Winkelried, der sich todesmutig und blocherisch in die Bresche wirft? So sieht unsere liberale Zukunft aus, wenn die Schweiz nicht einen Sonderweg geht. Nicht "Isolationistisch". Das ist ein infantiles todschlag Argument. Aber eigen.
Ein psychisch kranker junger Erwachsener bekam in Texas augenscheinlich ohne Leumundszeugnis einfach so Schusswaffen im Ladengeschäft. Er suchte sich ein sogenannte "soft target" aus, wo er nicht mit Widerstand rechnen musste: Er wusste, dass diese Schule nicht geschützt ist.
Nachdem das gesagt ist: Verbrecher sind grundsätzlich Feiglinge. Wenn nur 5% der erwachsenen, gut beleumundeten, mündigen Bevölkerung eine Schusswaffe trägt und damit umgehen kann, so passieren solche Sachen nicht.
In meiner Jugendzeit war das Waffentragen in der CH noch frei.
In der Bank, wo ich arbeitete, erzählte mir der Wächter auf einem
Rundgang, dass er von 200 wissen, die immer eine Taschenpistole
bei sich hätten. Jeder wusste das. Ein Amoklauf wäre völlig undenkbar gewesen. Der Umgang mit und unter den Angestellten
war viel kultivierter wie heute. J. Brechtbühl hat recht. Die Linken
haben diese Kultur zerstört, wie sie alles zerstören, immer nach
dem gleichen Schema.
Leider ist dass nicht so, wie Sie schreiben. Sie gehen davon aus, dass die Psyche eine statische Grösse ist oder hat. Tatsächlich sind viele Waffentragende sehr belastet. Nur ihre Conditio humana und das Umfeld verhindert Schlimmeres. Die Autorität einer Waffe zieht viele dieser Leute in die Hobbys und Berufe. Es ist eben nicht schwarz oder weiss Denken. Wie ich meine.
@38
Ihrer Theorie zufolge wären 1 Million Schweizerbürger psychisch belastet und tickende Zeitbomben. Ich nehme an, Sie gehören zu diesen Linken, die am liebsten das Schweizervolk auswechseln würden, um endlich schalten und walten zu können, wie ihnen passt.
Bis ins Jahr 1999 war das Waffenrecht kantonal geregelt. Im Kanton Bern durfte jeder jederzeit jede geladene Schusswaffe tragen, wo immer er hinging. Und es stimmt schlicht nicht, dass die halbe Stadt Bern von Psychopathen gemeuchelt wurde.
Wie viele Messer liegen in Ihrer Küchenschublade? Werden Messer nicht als Waffen eingesetzt?
Und was wollen Sie mit diesem Artikel Aussagen?
Herr Bachmann, dieser Fall ist eine Katastrophe, die auf unzähligen Problemen auf allen möglichen Ebenen hinweist. Es gibt nicht viel darüber zu sagen, ausser, dass ein mutiger Polizist weiteres Blutvergiessen verhinderte.
Ich hatte auch nicht gerade eine tolle Kindheit; aber ich konnte mich in eine andere Welt mit Feen, Elfen und Engeln flüchten. Wie Sie sagen, Frau Küng, „unzählige Probleme auf allen möglichen Ebenen..“, so halte ich auch jene Knaller- Schiess- (und „töten“) Videospiele für sehr gefährlich. Diese „Spiele“ kann auch Jeder kaufen, sich in eine pseudo-Heldenwelt flüchten. Wie Breivik zum Beispiel und viele mehr.
Ich habe jetzt gelesen, er sei von der Computerspielreihe „Call of Duty“ begeistert gewesen. Eben doch wieder so ein Kriegsszenario. Das gab es halt früher nicht.
Vielleicht ist es besser, seine Gewaltaspiration am Bildschirm auszuleben als in der Realität?
Was kommt zuerst, die Lust auf Gewalt oder die Lust auf Gewaltspiele?
Das es genügen würde, wenn genügend mündige, gut beleumundete Erwachsene eine Schusswaffe tragen und diese einzusetzen wissen. Der Bursche ging kaum unbemerkt in das Klassenzimmer. Er fast sicher ist auf dem Weg dorthin mehreren Erwachsenen begegnet, von denen kein einziger ihn zur Rede stellte, was er das mache.
Er hat seine Grossmutter erschossen (auf Instagram angekuendigt und bestaetigt) dann das Auto der Grossmutter gestohlen (kein F) und 15 min vor dem Massaker nochmals auf Instagram gepostet dass er zur schule faehrt und das massaker anrichten wird, das Auto in einen Graben gefahren und in die Schule gerannt - Polizei war da, und hat Schuesse mit Ihm gewechselt, aber er ging durch eine Hintertuer und hat sich in einem Klassenzimmer eingeschlossen? Warum die Hintertuer offen war?
ist Frage der behoerden - normale sicherheit ist im Schulbetrieb alle Tueren verriegelt? auch die Front und durch Gegensprechanlage anmelden... , und in der Pause aufseher?
Der Titel ist für mich missverständlich: will die Autorin andeuten, dass der Schütze fehlerhaft reagierte, indem er, ohne auf Verstärkung zu warten, auf den Angreifer schoss? Oder wird er nun als einsamer Beschützer umso mehr gefeiert? Meines Erachtens hat er einfach in einem Moment der Gefahr richtig reagiert und den Angreifer abgewehrt.
Ich fasse es so auf, dass ein einziger, reaktionsfähiger Erwachsener genügt, um umfassend und wirkungsvoll Notwehrhilfe zu leisten.
Da ist die Frage warum eine Hintertuer offen war - und warum hat er das gewusst?
Eine Schule ist keine geschlossene Anstalt wollen wir uns nur noch in geschlossenen Anstalten (gated communities) bewegen? Um jede Schule, jede Firma, jede Kirche, jedes Sportstadium, jede Bank, jede Behörde einen Graben mit Zugbrücke und Türmen mit Schiessscharten?
Ein psychisch Gestörter kann sich einfach so eine Waffe kaufen um damit Menschen zu ermorden? Vielleicht wäre es sinnvoll die Menschen erst einmal einen Eignungstest durchlaufen zu lassen, bevor sie so etwas bedienen dürfen. Man bekommt doch einen Führerschein auch nicht ohne Befähigungsnachweis in die Hand gedrückt.
Wenn ich unser Bundeshaus ansehe, wimmelt es dort nur so vom psychisch gestörten.
Das ist etwas anderes: Politiker werden darf jeder, im Unterschied zu Autofahren. Und wenn einer sonst nichts gescheites zu tun hat, dann wird der halt Politikant. Und wenn er wie ein pubertierender Jugendlicher auch noch alles besser weiss, dann wird er grüner Politikant. Und wenn einer grundsätzlich, egal was, sowieso immer zuerst NEIN sagt, wie ein dreijähriger Goof, dann wird er SVP Politikant.
Ich immer wieder erstaunt, wie unhöflich sich ein Diplombiologe ausdrücken kann. Sie hätten eigentlich noch viele gute Argumente. Ab einem gewissen Zeitpunkt verspielen sich jedoch den ganzen Bonus wieder. Irgendwie schade - gehört aber zur Meinungsäusserung dazu.
Upps, und warum genau bin ich fast der einzige, der mit seinem Namen zu seiner Meinung steht?
Und wenn ihm dies alles nicht gelungen, wird er Diplombiologe
Das Wort Diplombiologe können sie jetzt ruhig auslassen, jetzt wissen es bestimmt alle.
Gruss Martin Fischer.
Was ist und macht ein Diplom Biologe? Ich bin Elektriker, jeder weiss was ich tagsüber so treibe….zum Beispiel arbeiten……
Vorliegender Diplombiologe recherchiert, liest, fasst zusammen, transferiert Fachwissen für Laienpublikum, belehrt Professoren, die die Wahrheit nicht wissen wollen. Ausserdem studiert er an der ETH und versucht, trotz Behinderung noch einmal Fuss zu fassen. Noch Fragen?
Andere sind Besserwisser vom Dienst in Ökobüros, bei Naturschutzämtern und Umweltorganisationen. Sie hecken immer neue Vorschriften aus, mit denen sie dann die hart arbeitende, produktive Bevölkerung schikanieren, z.B Elektriker
Ebenfalls einen Eignungstest absolvieren um Kinder auf die Welt zu stellen, möchte ich noch anfügen. Na ja, diese dann aufziehen meine ich. Die Mutter in den Drogen, der Vater nirgendwo oder im Knast, viel Glück Baby!
Wir wissen nicht, ob der gestörte sich so einfach eine Waffe gekauft hat. Wie hier schon gefragt wurde: Wo hatte der das Geld her?
Schärfere Waffengesetze schützen nirgendwo vor Bekloppten.
Revolving Credit Cards, Consumer Finance, …. Das ist in Amerika wohl die leichteste Übung!
Und selbstverständlich helfen schärfere Waffengesetze vor Bekloppten. Überall gibt es zu Recht Eignungstests: Bei Piloten, Polizisten, Top-Management, Rechtsanwälten, Mittelschüler usw. Warum also nicht auch bei Waffenkäufern?
Der Vorfall ist bedauerlich. Doch ist er - wie viele - typisch Amerika! Weit offene Grenzen in einer Gemeinschaft, die solchem Ansturm nicht mehr gewachsen ist! Eben Märchen Integration! Die Frage ist weniger wie, sondern wessen Integration de facto stattfindet!
Integration gelingt beim Einzelnen! Wo Gemeinschaften entstehen, ist Parallgesellschaft die Folge! Davon kann nach Frankreich auch Deutschland ein Lied singen: Türken in 4.Generation, ohne Deutsch, Fürsorgeempfänger, sinkende Akzeptanz.
Ja, das ist halt die Politik der Liberalen Progressiven - all Europa hat Biden gewuenscht - was hier nicht erwaehnt wird - sein Grossvater war ein Convict und darf keine Waffen kaufen - seine Mutter hat Ihn als anstaendig beschrieben - der Freund der Mutter als Weird - und die Grossmutter, das ist gegenstand der Untersuchung - aber das groesste sind doch die Medien (TV und Sozial) - die jede kleinste transgression verurteilen, aber solche personen - die offiziell terror ankuendigen laesst man
Die Ursache liegt nicht in der Migration, sondern darin, dass in den USA seit eh die Sinnlichkeit verteufelt und die Gewalt verherrlicht wird. Die Geschichte der USA ist eine absolut verbrecherische. Und wenn man doch die Migration als Ursache ins Feld rücken will, dann so: Die die ersten Kolonen, die nach und nach die Einheimischen mit List und Brutalität ausgerottet haben, waren gefangene Briten, von denen sich die Kröne entledigen wollte: Insofern ja, es waren Immigranten.
Geschichte ist ein bisschen komplizierter - dann fangen Sie beim Neaderthaler an ueber Homo Sapiens - und die Briten als Colonial Herrschafter etc., und ur- sklaven haendler, und dann ist die US verbrecherisch, und die Briten springen doch immer auf den US Imperial train wenn Sie denken es gibt etwas zu holen. Sie scheien ein bisschen boese dass die Briten Amerika nicht erobert hat - BLM / Antifa wird Sie unterstuetzen - und Washingtons denkmal zerstoeren?
Pauschalurteile fördern Misstrauen und Feindseligkeiten. Wollen wir das?
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Der Titel ist für mich missverständlich: will die Autorin andeuten, dass der Schütze fehlerhaft reagierte, indem er, ohne auf Verstärkung zu warten, auf den Angreifer schoss? Oder wird er nun als einsamer Beschützer umso mehr gefeiert? Meines Erachtens hat er einfach in einem Moment der Gefahr richtig reagiert und den Angreifer abgewehrt.
Der Vorfall ist bedauerlich. Doch ist er - wie viele - typisch Amerika! Weit offene Grenzen in einer Gemeinschaft, die solchem Ansturm nicht mehr gewachsen ist! Eben Märchen Integration! Die Frage ist weniger wie, sondern wessen Integration de facto stattfindet! Integration gelingt beim Einzelnen! Wo Gemeinschaften entstehen, ist Parallgesellschaft die Folge! Davon kann nach Frankreich auch Deutschland ein Lied singen: Türken in 4.Generation, ohne Deutsch, Fürsorgeempfänger, sinkende Akzeptanz.
Ein psychisch kranker junger Erwachsener bekam in Texas augenscheinlich ohne Leumundszeugnis einfach so Schusswaffen im Ladengeschäft. Er suchte sich ein sogenannte "soft target" aus, wo er nicht mit Widerstand rechnen musste: Er wusste, dass diese Schule nicht geschützt ist. Nachdem das gesagt ist: Verbrecher sind grundsätzlich Feiglinge. Wenn nur 5% der erwachsenen, gut beleumundeten, mündigen Bevölkerung eine Schusswaffe trägt und damit umgehen kann, so passieren solche Sachen nicht.