Verrat am Stimmbürger: Die Kantone wollen mit Zwang alle Häuser auf klimafreundliche Heizungen umstellen. Sie setzen sich dabei über den Volkswillen hinweg
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: ALESSANDRO DELLA VALLE / KEYSTONE

Verrat am Stimmbürger: Die Kantone wollen mit Zwang alle Häuser auf klimafreundliche Heizungen umstellen. Sie setzen sich dabei über den Volkswillen hinweg

52 239 15
12.09.2023
Vor einigen Tagen hat die Konferenz Kantonaler Energiedirektoren (EnDK) ein Paket sogenannter Mustervorschriften zum Klimaschutz beschlossen. Fossile Heizungen, die mit Öl oder Gas funktionieren, soll man demnach ab 2030 nicht mehr einbauen dürfen. Bei Dachsanierungen wird eine Pflicht zur Eigenstromversorgung eingeführt, dies kommt einer Solardachpflicht gleich, wie es die Grünen mit einer Initiative fordern. Begründet werden diese Eingriffe in das Eigentumsrecht auch mit der Zustimmung der Stimmbürger zum neuen Klimaschutzgesetz im Juni. Wenige Wochen nach der Abstimmung, bei der man den Stimmbürgern wiederholt versichert hat, die Vorlage bringe keine Verbote, kommen jet ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

52 Kommentare zu “Verrat am Stimmbürger: Die Kantone wollen mit Zwang alle Häuser auf klimafreundliche Heizungen umstellen. Sie setzen sich dabei über den Volkswillen hinweg”

  • Granit sagt:

    Wenn in den festgelegten Zeiträumen bis 2050 die Wirkungen mit dem Ersatz der fossilen Energien und den «Vergrünungen» nicht funktionieren (total realitätsfern geplant), werden bürokratische Zwangsmassnahmen mit Verboten, Notrechten, Kontingenten und Abschaltungen ohne demokratisches Vorgehen eingesetzt, Mit Netto-Null beginnt ein Zeitalter des katastrophalen Mangels, horrenden Lebenshaltungskosten und damit die Zerstörung der westlichen Gesellschaft und das Aufblühen anderer Zivilisationen.

    0
    1
  • eric1 sagt:

    Alice Weidel sprach: "Wir werden von Idioten regiert"... was bei der derzeitigen Deutschen Regierung auch niemand absprechen würde. Leider gilt dieser Satz unterdessen in genau gleichem Umfang auch für die Schweiz... Neuster Witz, die Kantonalen Regierungs Narren wollen jetzt sogar noch die Parkplätze mit Solarpanels zwangsweise überdachen.... Wer solls bezahlen... die Parkplatzbesitzer...

    1
    1
  • kurt hugi sagt:

    Deutschland muss noch mehr Unfug treiben, bis das diese Direktoren bei uns merken. Ziemlich dämlich. Der Zoff in den Kantonen steigt. Abwahlen folgen hoffentlich. Die einzige Rettung.

    3
    0
  • 1291 sagt:

    Seit wann regiert in der Schweiz eine Direktorenkaste, die nie gewählt wurde?

    5
    0
  • last duchess sagt:

    Unsere Demokratie wird demnächst so aussehen, dass wir noch bestimmen können, ob wir ein Sekundarschulhaus renovieren lassen wollen oder nicht. Die entscheidenden Fragen werden auf höherer Ebene ausserhalb der Schweiz entschieden und dann autoritär durchgesetzt. Oder – besonders elegant – die Bürger werden solange mit Propaganda berieselt, bis sie das Verbot selber wollen.

    4
    0
  • simba63 sagt:

    Die kleinen Kantonsfürsten oder muss man sagen Möchtegern-Fürsten überschätzen sich. Ich hoffe, das Volk bringt sie zur Vernunft.

    6
    0
  • elli. sagt:

    Feine Demokratie haben wir. Nirgendwo sonst wird das Volk so viel gefragt wie bei uns. Bringt nur nichts, wenn es dennoch nichts zu sagen hat. Volkes Stimme im Einklang mit "der Agenda" - am nächsten Tag in Kraft. Volkes Stimme "eigenwillig" - ja daaaaa muss jetzt erst einmal etwas ausgearbeitet werden, die Aufträge müssen an die Departemente gehen, bla bli blup.
    Trotzdem lieben wir unsere Vorzeigedemokratie, trotz der Unfähigkeit sie bewahren zu können. Oder besser gesagt, bewahren zu wollen?

    5
    0
  • eric1 sagt:

    Das Volk muss aufstehen und diese Kantonalen Sesselfurzer und Halblintelligenzler zum Teufel jagen. Kaum ist diese unseelige Klimagesetz durch, kommen die Zwangsmassnahmen. Stoppt diese grünen Idioten endlich. Nein, lieber füllen sich unsere korrupten Politiker vor allem aus der Mitte und der GLP ihre Taschen mit den Subventionen.

    12
    1
  • eric1 sagt:

    Was für Idioten unser Land regieren ist unglaublich. Sorry den Kraftausdruck. Als Elektroingenieur
    aber auch jeder Primarschüler weiss bereits, dass 10000 Panels bei Bewölkung 0kWhStrom erzeugen. Propeller bei Windstille ebenfalls 0 kW. D.h. Das Land steht dann still, all die Giftmüll E-Autos können nicht geladen werden, Banken, Industrie ist im Blackout Modus. Wie hirnverbrand muss man sein um auf diese Technologie zu setzen. Da muss man schon Habeck oder Baerbock heissen oder ein Grüner sein!

    13
    1
  • k.schnyder sagt:

    Sie sind vom Volk gewählt und haben diesem zu dienen. Stattdessen spielen sie König.

    16
    0
  • brooklyn sagt:

    Der durch diese Politik verursachte Schaden wird immens sein!! Und das haben wir all denen zu verdanken, die das Klimaschutzgesetz angenommen haben. Man hat doch an Deutschland ein gutes Beispiel gehabt, wie man es nicht machen sollte. Aber blauäugig und naiv trotten wir in der CH ebenfalls dem Klimawahn hinterher, und lassen uns von den schön ausgeschmückten Worten unserer grünen „Weltretter-Politiker“ blenden. Agenda 2030 läuft, den Klausi freuts! Unverständlich, strohdumm und ganz schlimm!😡

    27
    0
  • Seekatze sagt:

    Es geht um Zwangsenteignung. Punkt. Gemäss Pläne Agenda 2030. Diese Leute sagen es uns ja - doch die Menschen wollen nicht hinhören.

    25
    1
  • juerg.lindenmann sagt:

    Da bleibt nur, diese Regierungsräte nicht mehr zu wählen.

    20
    0
  • herby51 sagt:

    Das nennt man dann direkte Demokratie!

    17
    1
  • Bubenberg sagt:

    Ich kann mich nur wiederholen:
    Am 22. Oktober SVP wählen wenn man sicher sein will, dass nach den Wahlen die Versprechen eingehalten werden. Natürlich bin ich nicht immer mit allem gleicher Meinung, aber bei den ganz entscheidenden Herausforderungen wie Migration, Energieversoegung, EU Rahmenvertrag und dem unsäglichen Gender und Woke Wahnsinn haben sie seit Jahren eine klare Meinung.

    28
    0
    • last duchess sagt:

      Kann man versuchen, wieso nicht? Aber die Musik spielt bei solchen Fragen nicht in Bern.
      Und: seit wann sind Kristalina Georgiewa, Larry Fink, Bill Gates, Klaus Schwab, Tim Buckley, Satya Nadella, Tim Cook, Elon Musk und andere Grössen, die man in Davos begrüssen könnte, wenn man denn eingeladen worden wäre – seit wann sind die denn links oder grün?

      2
      0
  • @thisworld sagt:

    Es spielt keine Rolle wie das Abstimmungsergebnis aussieht! In einer Diktatur ist es so!

    24
    0
  • UKSchweizer sagt:

    Das war ja zu erwarten. Zu viele haben sich betrügen lassen und JA zum neuen Klimagesetz gestimmt. Die Frage ist nun wirklich ob man in den einzelnen Kantonen darüber abstimmen kann oder nicht. Die Frage ist auch, ob in dieser EnDK alle dafür gestimmt haben, bzw. das Stimmenverhältnis.

    23
    0
  • Eliza Chr. sagt:

    So wird es auch in der Schweiz passieren: Die Kantone werden ausgehebelt wie in D, wo neue Oel- und Gasheizungen Hochkonjunktur haben, bevor das neue Gesetz in Kraft tritt! https://www.nius.de/Wirtschaft/habecks-heizhammer-sorgt-fuer-oel-und-gasheizungs-boom/21fecc5b-36c3-4056-9ecc-14924caddf2e

    20
    0
  • baloiszydeco sagt:

    Strompreis steigt unvermindert, Versorgungssicherheit Schluss, Strom ist Mangelware in Europa, Deutschland importiert, Frankreich muss aushelfenm, am Limit, Schweiz kann ohne Winterimporte nicht überleben. Und dann kommen diese bescheuerten Bureaukraten mit noch mehr Stromkonsum, WP zwangsverordnen ? Warum nicht Option Pellets? Sofort CO2 Schleudern, 'kompensiert' in 100 Jahren, mit sofort Russ und Giftgasen. Dann sollen sie mal die Luftqualität messen vs. Oel.

    19
    0
  • fmj sagt:

    Kann sich jede Gruppierung als massgebend aufführen? Niemand hat sie legalisiert, d.h. ihnen Rechte verliehen, die eine so ungehörige Einflussnahme auf das Volk erlauben und begründen würden.
    Folglich: Niemand muss auf sie hören und nach ihrer Pfeife tanzen – vor allem die Hausbesitzer nicht.
    Demokratie ist, wenn man das Volk abschafft.

    35
    0
  • Dan Bersier sagt:

    Ein bisschen Volksabstimmung und die benebelten EnDK Verbotsideen sind im runden Kübel. Aber allein die Absicht darf und muss man ihnen übel nehmen. Antidemokraten!

    26
    0
  • Meinrad Odermatt sagt:

    Das Ganze läuft unter "Build Back Better" und wurde unter Federführung des WEF ausgeheckt. Die Umsetzung läuft unter den Begriffen "Green Deal" und "Green New Deal" (USA). Die Finanzelite hat sich damit immense Zwangsinvestitionen für die nächsten Jahrzehnte gesichert und BlackRock + Co. freuen sich über das langfristige "Manna", nachdem die Investitionsperspektiven eher düster waren. Mit BBB hat Joe Biden Wahlkampf gemacht. Das WEF hat es ausgedacht.

    50
    1
  • der nachdenkliche sagt:

    Die Mehrheit der Abstimmenden hat dieses Gesetz angenommen. Leider gingen 58% nicht zur Abstimmung. Diese Mehrheit trägt eine Mitverantwortung für diese Misere. Also nicht jammern, sondern von den Bürgerrechten Gebrauch machen und abstimmen bzw. am 22.10.2023 wählen gehen und die SVP - und nur die SVP - wählen. Sonst wird es teuer, wie das Klimagesetz zeigt.

    55
    0
    • mac donald sagt:

      Zu den Abstimmungen? Wir haben schon seit einiger Zeit immer tiefere Stimmbeteiligungen. Wenn man die Resultate betrachtet, sehr oft ca. 62 zu 38% Resultate. Diese Werte kommen überaus häufig vor. Zufall?
      Die dritte COVID-Abstimmung in Folge hatte nahezu dieses gleiche Ergebnis ist (60,2 / 62 / 61,9). Zufall? 61,9 % und 38.🤔🙄🙄🤔

      23
      1
    • last duchess sagt:

      SVP könnte man wählen, wenn deren Kandidaten denn das Spiel durchschauten, das gerade gespielt wird. Nennen Sie mir die Nationalräte, welche wissen, was läuft hinter den Kulissen! Die wissen, wie das WEF funktioniert. Die wissen, dass die Grünen und Neulinken nur die Befehlsempfänger sind. Die wissen, dass wir gar nicht mehr souverän sind, weil die Oligarchen dieser Welt besser wissen, was tun tun ist. Mit dem Green Deal gibts es eine Unmenge zu verdienen.

      4
      0
  • Stefan Christen sagt:

    Bis 2030 dürfte der Klimaschwindel dann aufgeflogen und das Thema vom Tisch sein.

    39
    2
  • ruedi k. sagt:

    Wer den linken und grünen Lügnern glaubt, dem ist in dieser Welt nicht mehr zu helfen.

    48
    1
  • teresa.hasler sagt:

    Wen wundert‘s? Es war ja abzusehen, dass nach dem Ja zum Co2-Gesetz solche Verbote kommen werden. Sie lügen, lügen, lügen und die Mehrheit glaubt‘s immer noch.

    43
    0
  • Eliza Chr. sagt:

    Es bleibt somit den Hausbesitzern nur eine Variante übrig: VOR 2030 alte Gas- und Oelheizungen ersetzen! Im Uebrigen fehlt in vielen Häusern der Platz für Wärmepumpen. Glaubt jemand, damit Geld zu sparen: Irrtum! Mein Sohn bezahlte mit seiner Wärmepumpe mehr als Fr. 1.000.--mehr letztes Jahr als ich.

    79
    2
  • Watchdog sagt:

    Farbenlehre: mische Grün und Rot und du bekommst Braun. Vom Gesundheitsfaschismus zum Öko- und Klimafaschismus.

    41
    0
  • Eliza Chr. sagt:

    Die Kantone sind -wie der Bund- daran, die Wünsche der WEF-Kriminellen zu erfüllen, damit deren Agenda bis 2030 erfüllt wird: 'IHR SOLLT ARM, aber 'glücklich' sein! Welche Partei wehrt sich endlich gegen diese WEF-Kriminellen? Es scheint, dass ein Bürgerkrieg provoziert werden soll mit der Ueberschwemmung von Asylanten und unsinnigen Klima-Befehlen. Wir WERDEN ZUR DIKTATUR, täglich etwas mehr!

    43
    2
  • Watchdog sagt:

    Farbenlehre: mische Grün und Rot und du bekommst Braun. Von Gesundheitsfaschismus zum Öko- und Klimafaschismus.

    13
    0
  • Eliza Chr. sagt:

    So, so. Nun rufe ich BR Rösti in ERINNERUNG: Er hat nach der Annahme des Klima-Gesetzes gesagt, dass es nun KEINE WEITEREN WÜNSCHE mehr zu erfüllen gäbe! Also, Herr Rösti, machen Sie dies nun den Kantonen klar! Es kann nicht sein, dass diese nun ihre Wärmepumpen-Firmen damit sanieren wollen, zumal der Strom dafür und all die E-Autos etc. schlichtweg fehlt. Die Münchner-Werke haben schon gewarnt, dass die Wärmepumpen UND E-Autos mit Stromrationierung rechnen müssten! Das wäre hier GENAU SO!

    42
    0
  • burko sagt:

    Ein ausser Rand und Band geratener Kapitalismus/Wohlstand führt unweigerlich in den Totalitarismus. Kaum gewählt, sehen sich die Politiker von Gottes Gnaden nicht mehr dem Volk, sondern nur noch dem eigenen Ego und dem lukrativen Fortkommen verpflichtet. Darum muss das Volk das Heft wieder in die Hand nehmen und entschlossen "Ja" zur wunderbaren Schweiz sagen.

    29
    1
  • mr2solothurn sagt:

    Nun ja… wir werden darüber in den Katonen abstimmen.. Bei uns in Solothurn hatte das kantonale Energiegesetz null Chancen. Glaub nicht, dass das nun anders ist.

    90
    0
    • last duchess sagt:

      Die Hoffnung stirbt zuletzt! Mir scheint, dass Sie (noch) davon ausgehen, dass wir eine Demokratie haben, in der wir bestimmen, was bei den wichtigen Fragen geschieht. Leider sind die wichtigen Fragen aber zunehmend global, so dass die einzelnen Kantone, der Bund, die einzelnen Staaten zunehmend weniger zu sagen haben.

      2
      0
  • aldo.braendli sagt:

    Der Mensch hat einen minimalen Einfluss auf das Klima. In den letzten 10000 Kahren gab es schon oft viel wärmere Zeiten als heute. Glrtschet waren fasz ganz verschwunden.

    89
    2

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.