22 Kommentare zu “Viele Journalisten sind beleidigt, weil Ueli Maurer zum Schluss noch einmal die Medien kritisiert hat. Dabei sagt der SVP-Bundesrat nur, was viele Menschen denken”

• Plutinum sagt:

  4. Oktober 2022 um 1:55 Uhr

  Maurer hat schon vor Jahren am Kongress der Verleger eine Standpauke gehalten. Nun hat er sich lediglich wiederholt ....

  Mal abgesehen davon, dass er ja angeblich keine Medien konsumiert. Er hat sich also die Rede schreiben lassen ... eher peinlich.

  Und sein Lesitungsausweis (Verteidigungsdept. Gripen...., Pandemiegelder.... VVG-Änderung usw. ) ist so bescheiden, dass man annehmen kann, dass er eigentlich von wenig viel Ahnung hatte.

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• Veronika sagt:

  3. Oktober 2022 um 16:15 Uhr

  Das Buch von Martin Hasler - Im Hexenkessel der Bundeshaus-Medien - sollte Pflichtlektüre sein für alle Linken, Grünen, Mittigen und auch der Rechten, das heisst, alle sollten es lesen und verstehen lernen was passiert. Bestes Beispiel wie die heutigen Medienschaffende ticken, oder zum Ticken gebracht werden, nämlich: Wes Brot ich ess, dess Lied ich sing.

  Ich hoffe, dass das WW-Team diesen Text für sich nicht als zu abwertend empfindet und hier aufschaltet.

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• Toko sagt:

  3. Oktober 2022 um 15:26 Uhr

  Seit 55 Jahren lese ich Zeitungen und gebe pro Jahr über 1000 Franken aus. Mit der jüngeren Generation von Journalisten sind viele der Publikationen nach "links" abgedriftet. Leider...
  Als Konsequenz werde ich meine Abo's, ausser der Weltwoche, nicht mehr erneuern.
  Tokoma

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• kostas sagt:

  3. Oktober 2022 um 13:00 Uhr

  Viele Journalisten sind korrupt und gekauft. Erzählen täglich Märchen und verdienen gut. Das beleidigt sein ist eine billige Masche. Mamon ist ihr Gott.

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• ich sagt:

  3. Oktober 2022 um 12:35 Uhr

  Ueli Maurer sagt nur, was stimmt und offensichtlich ist. Er outet sich als nichtblindhöriger Bundesrat, als einziger, jetzt wo er das darf am Ende seiner Karriere, sonst wäre er vorher "gefeuert" worden. Alle Achtung! Ueli Maurers werde den Schweizern fehlen!

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• jiusi sagt:

  3. Oktober 2022 um 12:11 Uhr

  Ich lese seit über 20 Jahren keine Zeitungen mehr und lebe damit bestens. Bildung und echtes Wissen erlange ich durch Bücher lesen.
  Herr Maurer geht – es lebe Herr Maurer.
  Ich wünsche ihm für die Zukunft nur das Beste – er war seit langem der Beste.

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  • Ludwig Detusch sagt:

    3. Oktober 2022 um 13:25 Uhr

    Sie lesen keine Zeitungen mehr? Ausser die Weltwoche, oder wie ist das zu verstehen? Natürlich ist das Lesen guter (Sach-)Bücher nützlich, aber leider ersetzt es nicht die Kenntnis über aktuelle Entwicklungen.

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  • Chalciad sagt:

    3. Oktober 2022 um 16:50 Uhr

    Also Abonnieren würde ich die heutigen Billigblättchen ja nicht, aber im Netz lese ich regelmässig die MS-Medien um mich zu vergewissern wie lustig, bescheuert und verurteilend die doch ihre Wahrheit präsentieren.🙄 Und dazu mit einer grossen Portion Hochnäsigkeit, wie die Journalisten eben heutzutage nur sein können genau wie Politiker zum Teil ja auch.🤔 Und natürlich liest man auch die Alternative, zumindest diejenigen die man noch lesen kann, wurde ja vieles zensiert in den letzten Jahren.🤐

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• Vom Berg sagt:

  3. Oktober 2022 um 11:55 Uhr

  Das hat der Ueli schon richtig gemacht und ich teile seine Aussagen zu hundert Prozent. Die Medien haben ihren Kompass verloren, sind eigentlich zu einer grossen "Prawda" geworden und verbreiten im Sinne des Wortes nur noch "ihre Wahrheiten". Schön wenn einer die Chuzpe hat und Eierdiebe auch als Eierdiebe bezeichnet. Ich wünschte mehr Klartext und weniger Angst von unseren Politikern gegenüber den Haltungspriestern in unseren Medien. Alles gute Herr Maurer ich werde Sie vermissen.

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• mazu49 sagt:

  3. Oktober 2022 um 10:42 Uhr

  Der Kommentar von Rutishauser in den Tamedia-Zeitungen vom vergangenen Wochende ist ein Paradebeispiel und belegt genau die hier abgegebenen Meinungsäusserungen. Nur was diesen linken Schmierfinken in ihre Ideologie passt ist gut. Alles andere wird verteufelt.

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• ursus sagt:

  3. Oktober 2022 um 10:03 Uhr

  Wenn man von der Tatsache ausgeht, dass die meisten Journalistinnen und Journalisten links ticken, muss man sich über die tendenzielle und einseitige Berichterstattung nicht wundern oder ärgern. Die momentane Berichterstattung gleicht eher einer Bestattung, nämlich die der realen Ausgewogenheit.

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• lektor sagt:

  3. Oktober 2022 um 9:05 Uhr

  Ich wünschte mir mehr „Maurers“ in der Landesregierung

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  • G. S. Heron sagt:

    3. Oktober 2022 um 9:41 Uhr

    Die Journalisten sind sehr polarisierend gegenüber jedem/er Politiker/in welche/r nicht einer linken oder grünen Partei angehört. SP Leute werden von der Presse richtig gehend getragen, wer gegen die SP agiert oder kommentiert wird scharf kritisiert.

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• R.A. Le Bol sagt:

  3. Oktober 2022 um 9:04 Uhr

  Bei uns heisst es: Redaktoren, nicht: Redakteure. Die WW ist schweizerisch, nicht grossdeutsch.

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  • deltacrasher sagt:

    3. Oktober 2022 um 15:48 Uhr

    Eigentlich eigenartig, wo doch die deutschsprachige Schweiz aufgrund geographischer und politischer Gegebenheiten mehr französische Wörter im Sprachschatz hat als Deutschland (im übrigen auch Österreich aufgrund historischer Gegebenheiten) und sie auch noch eher richtig ausgesprochen werden als in Deutschland (wo es einem immer die Haare aufstellt, wenn Plafong und Croissang gesagt wird), dass ausgerechnet hier das hässliche Wort Redaktor statt Redakteur verwendet wird.

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• revaldo sagt:

  3. Oktober 2022 um 8:44 Uhr

  Super dass wenigstens einer vom Bundesrat die Wahrheit sagt
  Ich glaube den Medien und Zeitungen nur noch 20%

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  • x sagt:

    3. Oktober 2022 um 9:17 Uhr

    Schon vor 20 Jahren war mein Medienglaube, bezogen auf Mainstream, bei kaum mehr als 30%. Heute liegt er eher bei 0%.

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  • davor.lovric sagt:

    3. Oktober 2022 um 9:57 Uhr

    Ich auch diese 20% sind Sport Ergebnisse die kann man nicht biegen und fälschen

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• oazu sagt:

  3. Oktober 2022 um 8:29 Uhr

  Berichtigung zum einleitenden Text: "Dabei sagt der SVP-Bundesrat nur, was SEHR viele Menschen denken".

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• Rolf Bolliger sagt:

  3. Oktober 2022 um 8:19 Uhr

  Wer politische Negativ-Fakten beim Namen nennt, wird in den Medien sofort zum Erzfeind und heftig kritisiert! Ueli Maurer als Bundesrat, hat eben sein Amt für die Bürger im Land immer ernst genommen und Klartext gesprochen! Ein SVP-ler darf das niemals tun, jemand oder vorallem die linksideologischen Medienschaffenden allgemein. zu kritisieren! Auch wenn es zu 120% stimmt und eben voll auf das Thema zutrifft Jetzt werden die Medien monatelang ihre "schmutzigen Schuhe an Ueli Maurer abputzen"!

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• Urs sagt:

  3. Oktober 2022 um 8:11 Uhr

  Ich habe mich schon lange von den Mainstreammedien in der Schweiz verabschiedet - seit wohl ca. 20 Jahren.

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• Der Kühne sagt:

  3. Oktober 2022 um 7:44 Uhr

  Verärgerung ist gut…..

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