Velofahren kann Spass machen – und ist gesund.
Ich habe Abertausende von Kilometern mit dem Drahtesel zurückgelegt. In der Jugend sind wir damit vom Aargau über den Mutschellen nach Zürich in den Ausgang gefahren.
Heute nerven mich Krummbuckel scharenweise.
Kürzlich habe ich einer älteren Dame geholfen, ihre auf dem Asphalt verteilten Lebensmittel aufzulesen. Sie war auf dem Trottoir beim Zürcher Kreuzplatz von einem Velo-Rowdy gerammt worden. Ohne zurückzublicken, ist der Rüpel einfach weitergefahren.
Hauptsächlich in den Städten häufen sich solche Vorfälle. Das Trottoir, auf dem Fussgänger immer Vortritt haben, ist zu einem Kampfplatz geworden.
Mit unbewilligten Critical-Mass-Demos blockieren in Zürich jeden letzten Freitag im Monat Hunderte auf ihren Zombie-Fahrten den Verkehr.
Sie fordern laufend noch mehr Rechte. Das Auto ist ihr Feindbild. Gegenwind kann zur Formung des Charakters beitragen.
Bei vielen Benutzern von Stahlrössern funktioniert das offensichtlich nicht.
Critical Mass kennt übrigens keine Verantwortlichen. Die Stadt Zürich unternimmt nichts gegen die Belagerungen.
Hauptsache, die Millionen-Einnahmen mit Parkbussen stimmen.
Das ewige Getöibel der Autofahrer geht mir schon lange grausam auf den Sack. Aber Dreckluft, tödliche Unfälle, verfettete Autoinsassen, verasphaltierte Schweiz - daran sind natürlich ausschliesslich die Velofahrer schuld. Und nicht diese Intelligenzbestien, die täglich ganz allein und sinnlos ihre ein bis zwei Tonnen Blech im Stau spazierenführen.
Velos sollten eine Nummer zur Strafverfolgung haben. Wenn Velos sich an Autos vorbeischlängeln dürfen, müssen das auch Motorräder dürfen. Falls man bei Autos eine Motorfahrzeugkontrolle verlangt, muss es das auch bei Velos geben (besser ganz abschaffen wie in vielen Staaten der USA). Gegen die staatliche Weglagerei sollten alle Bussen auf ein Konto gezahlen werden, dass dann per Krankenkasse an die Bürger verteilt wird (wie VOC). Z.B. Zürich hätte dann hohe Ausgaben statt Einnahmen.
Achtung Satire: Ich warte sehnsüchtig auf den Tag, an dem es europaweit die „Purge“ für Autoahrer gibt und sie 24 Stunden lang jeden Fahrradfahrer straffrei umnieten dürfen. Na, bei wem lockt dieser Gedanke nicht die ureigensten Gelüste ?!?!
Das kommt noch so weit…In Montana haben sie das Recht, auf Jeden, der ihr Grundstück betritt, zu schiessen wenn sie sich bedroht fühlen. Da ist schnell aufgeräumt. 🥴
Mit meinem fliegenden Teppich habe ich, ausser dem gelegentlichen Absturz, alle hier geschilderten Probleme nicht.
Meine Frau nimmt immer den Besen!
Neben den Rasern gilt es ebenfalls sehr aufzupassen, wenn Rentner in Wanderausrüstung, mit Tunnelblick, ihr E-Bicke spazieren führen. U.a. Bremsbereitschaft? Was ist das?
Bin selber ziemlich angejahrt, fahre aber nicht erst Velo, seit mich ein "Motörchen" durch die Gegend führt!
Die meisten Autos stehen im Schnitt mindestens zwanzig Stunden am Tag irgendwo rum und gammeln vor sich hin; und dazu werden auch noch öffentliche Parkplätze zur Verfügung gestellt!
Die meisten Leonardos sind im Schnitt gegen 20 Stunden unproduktiv.
Und für sowas hat der Steuerzahler all die Infrastruktur zur Verfügung zu stellen!
Ich verstehe die Probleme der Zürcher nicht wirklich. In Bern dürfen Velorowdies ungestraft halbblinde Grosi in den Tod hetzen.
Der Aare entlang fahren sie im allgemeinen Fahrverbot. Einmal erschrak ein halbblindes Grosi deswegen stolperte am Aarebord in den Tod. Der Strafeinzelrichter Sven Bratschi sprach die Velofahrer frei, mit der Begründung, dass die schliesslich nichts dafür können, wenn die 90-jährige nicht mehr so gut sieht und wacklig ist auf den Beinen.
Erinnern Sie sich an die 2012 tot gefahrene Frau in der Matte? Sie wollte nur ihren Hund ausführen - auf dem Trottoir - und ein alkoholisierter Autofahrer hat ihr Leben ausgelöscht. Fahrerflucht hat er auch noch begangen.
Ob der auch frei gesprochen worden wäre?
Mit Alkohol am Steuer bestimmt nicht. Rowdys bleiben Rowdys, ob mit Velo oder Auto.
Der Artikel ist der WeWo nicht würdig und die Reaktionen im Forum sind beängstigend. Offensichtlich haben weit weniger WeWo-Leser ein Hirn zum selber denken als angenommen.
Wie weit würdet Ihr gehen, um die lästigen Velofahrer klein zu kriegen?
Die Stadt mit den arrogantesten Menschen und den aggressivsten Autofahrern muss sich nicht wundern, dass sie auch die rücksichtslosesten Velofahrer hat.
So wie ich es verstehe, geht es nicht nur um Zürich. In den Jahren 2000/2001 war ich in Zürich oft mit dem Velo unterwegs, ging tipptopp. Heute mit dem Rad durch Bern ist heikler und keinesfalls entspannt. Mit dem Auto in Zürich je nachdem, weil ich habe mich des öfteren auf die falsche Spur eingefädelt; fuhr ich mein Auto (BE) liessen mich die Anderen korrigieren, mit dem ZH Kennzeichen nie, extra haben sie die Reihe geschlossen. Das kann grosse Umwege geben.
Aber Hallo! Jetzt übertreibt mal nicht so.
Also ich fahre mit dem Velo ohne Strom 50 km an die Arbeit hin und zurück. Ich fahre auch Auto, zum Spass auch Motorrad und bin sozusagen unparteiisch. Ich empfinde gegenseitige Gehässigkeiten, aber auch Toleranz. Das Problem liegt meiner Ansicht nach am Dichtestress im Verkehr. Ich bin als Autofahrer jedem Velofahrer dankbar, weil er wenig Platz benötigt, keinen Stau verursacht, Parkpatz nicht klaut, die Gesundheitskosten und die Luft nicht belastet…
Ich bin generell für mehr Anarchie auf den Strassen. Diese bünzlige Reglementierung für jede noch so banale Verkehrssituation ist einfach nur kleinkariert und völlig unnötig. Es lebe die Freiheit!
Eigene Freiheit geht immer auf Kosten der anderen Freiheit.
Wie bei den Corona-Massnahmen meinen Sie?
Eines der besten Pressebilder dieses Jahres!
Diese oft rücksichtlosen Biker in den Städten nerven mich, man fährt auf Trottoir wie man will, ausserhalb gelben Radstreifen, zwischen Tramschienen, -wo auch Velofahrverbot ist. Zb. Bellevue/ZH, Tramh.Trottoir Tram 2, 11, Donat-Cafe fahren wie Rowdy's. -Tip: Stehen, beide Arme ausstrecken, rufen STOP, DIE müssen so auf die Bremsen, vom Sattel. Parkieren wie die "wilden Hengste", kreuz/quer, noch Trottoir am Fussg.streifen, zb. Quaibrücke 2,3 Velo's. -Ein Autofahrer "nie" sich so geben, büssen.
Ein Autofahrer finanziert mit seinen Steuern ( KFZ - Steuer und Mineralölsteuer ) die Straßen
und auch die Radwege der Radfahrer. Ich bin für die Einführung einer Fahrradsteuer. Dann ist
Gerechtigkeit da. Immer nur auf die Autofahrer schimpfen bringt uns auch nicht weiter. Das
Automobil hat vielen Menschen auch ein Stück Freiheit gegeben. Und die Umwelt ist dazu
noch sauberer geworden.
Das ist eine Milchmädchen-Rechnung! Autos nutzen die Fahrbahnen ab! Straßenbeläge und Brücken nutzen sich ab und müssen regelmäßig inspiziert und repariert werden! Das kann man nicht einfach ignorieren und unter den Teppich bzw. Straßenbelag kehren!
Die Michbübchen-Rechnung geht aber noch weiter, da Autofahrer nicht nur die Strassen für Veloidioten finanzieren...die Autofahrer müssen auch noch Grossteile des ÖV's mitfinanzieren, was Milchbübchen immer gerne unter den Teppich kehren wollen!
Alle Räder müssten wie Autos und Motorräder eindeutig gekennzeichnet sein; wäre im Zeitalter der Digitalisierung technisch o.W. möglich sein. Was fehlt ist der politische Wille.
Übrigens: m.W. war im NR vor Jahren mal ein solcher Vorstoss von (damals nocht) CVP-Seite hängig.
Was ist daraus geworden? Siehe oben. Eben.
Die Velowerbung wird auch immer aggressiver: FAHR VELO - GANG IT STADT...!!!! Spornt doch geradezu an, in der Stadt mit trendigen E-Bikes die Herrschaft zu übernehmen. Wenn 85jährige Grosis in rasendem Tempo wie von Geisterhand von einem E-Motor angebtrieben, zum Teil in Unkenntnis der Verkehrsregeln, andere Verkehrsteilnehmer und Fussgänger in Angst und Schrecken versetzen, gibt das schon zu denken. E-Bikes sollten nicht mehr als 25km/h ermöglichen. Und auf dem Trottoir verboten sein.
😂😆 Diese Grosis sind wirklich gefährlich, auch für mich als Radlerin, Autofahrerin, Fussgängerin und ebenfalls Grosi. Ich würde mir so ein E-Bike nicht mehr zutrauen zu fahren. Und ich betrachte das als Bschiss: Die eigene Muskelkraft benützen bitte schön.
gut, dass das thematisiert wird. velofahrer bevorzugen ist ganz dumm.
In Luzern ist es nicht besser und die Stadtregierung versucht so viele Parkplätze als möglich zu eliminieren und immer mehr Radwege, Hauptstrassen mit Velopriorität, Gebühren in Parkhäusern massiv erhöhen. Wann werden eigentlich die Velofahrer zur Kasse gebeten, welche auf den Strassen ein Vorzugsrecht geniessen aber sich an den Kosten nicht beteiligen
Als ich bis 2018 über den HB Bern zur Arbeit radelte, fürchtete ich drei Dinge: 1. Die anderen Biker, rechts und links zugleich überholen, egal. 2. Die Lieferanten, welche kein Pardon kennen, der will jetzt sofort aus dem Parkplatz raus und Blinken ist out. 3. Die Fussgänger, die mir mit dem Handy vor der Nase vors Velo latschen. In London mit dem Fahrrad unterwegs, dort scheren die Busse ohne Rücksicht auf die Fahrbahn. Und 2. habe ich wieder Daheim einen Monat lang gehustet.
Vergangene Woche ist ein Woker auf dem Trottoir so knapp an mir vorbei gefahren, dass ihn mein Ellbogen getroffen hat. Der knallte heftig auf die Strasse. Und ganz ehrlich, ich habe mich mächtig gefreut, dass sein Designervelo hin war. In Zukunft werde ich das immer so machen. Schmerz ist für diese Rüpel der beste Lehrmeister.
Ich bin auch dagegen, aber absichtlich Leute zu verletzen oder Unfälle zu provozieren geht gar nicht und ist auch strafrechtlich zu verfolgen.
Neben den Rasern gilt es ebenfalls sehr aufzupassen, wenn Rentner in Wanderausrüstung, mit Tunnelblick, ihr E-Bicke spazieren führen. U.a. Bremsbereitschaft? Was ist das?
Bin selber ziemlich angejahrt, fahre aber nicht erst Velo, seit mich ein "Motörchen" durch die Gegend führt!
Das Foto zeigt:
1. Viele relaxte Velofahrer, zügig unterwegs!
2. Viele stehende Autos, mit je einer genervten Person drin.
Was effizienter ist, ist doch offensichtlich.
Wie naiv und dumm muss man sein, seine Lebenszeit täglich im Stau zu verbringen?
Das ist eine tendenziöse Aussage, der es an breitem Spektrum fehlt.
Sehen hilft auch. Die Autofahrer hatten, wie an den Ampeln ersichtlich, gerade Rot. Das heisst für alle Verkehrsteilnehmer, ausser den Velofahrern, warten bis es wieder grün wird.
Das Foto zeigt eine Velodemo, die gezielt dafür organisiert war, die Autofahrer zu nerven.
Denken hilft, und wie soll der Landschaftsgärtner sein Material transportieren? Aber ist schon klar, die Massen von Woken Dummköpfen arbeiten ja nichts. Alles ewige Studenten, Gewerkschaftssekretärinnen, Aktivisten und andere arbeitsscheue asoziale.
Tatsächlich, welch Wunder, fehlt den Velofahrern einfach der Platz zum Fahren, denn es sind, wie gut es doch ist, immer mehr Velofahrer.
Aber natürlich will die SVP mehr Strassen, damit die ach so vergewaltigte Landbevölkerung zu den Linken und Grünen in die Städte pendeln können, wo sie mit Reichtum angehäuft wieder aufs Land zurück pendeln können.
Wie schizophren die SVP, allen voran Chiesa ist, ist damit wohl genügend dargelegt.
Die Guten wollen mehr Zuwanderung. Die sind klimaneutral und fördern auch die Staatsquote nicht!
Was für ein behinderter Vergleich!
Wie wärs mit einem ausgleichenden Hobby?
Lesen sie doch SP-Blick von Berset!
Dank Ihres Nicknamens haben Sie das Denken tatsächlich nicht mehr nötig.
Es fehlt nicht am Platz sondern am Anstand und Hirn. Fahre selber Velo aber am gefährlichsten sind die anderen Velofahrer, vor alle jene mit dem Tunnelblick und möglichst höchster Geschwindigkeit, egal wo.
Habe neulich eine Schlappe kasdiert, weil ich ein Rotlicht kreativ umfahren habe.
Ich habe den Polizisten erklärt. ich sei der Ansucht, in der linken Stadt Zürich dürften Velofahrer alles und Automobilisten nichts. Darauf der eine ganz trocken zu mir: "Sie sehen halt nicht aus wie ein Linker." Da gebe ich (Jg 1952 mit korrekt ausgerüstetem Mountainbike und Helm) ihm recht. Duese Busse hat Spass gemacht und straft die Worte des Artikel-Autors Lügen.
Weil also nur linke Velo Rowdys in Zürich toleriert werden?
Für die Sicherheit sowohl der Velofahrer selber als auch der anderen Verkehrsteilnehmer wäre es nicht vermessen, einen technischen Test von allen Vehikeln auf der Strasse zu verlangen, mit obligatorischen Versicherungsschutz (wie viele haben keine Haftpflicht?). Fehlende funktionierende Beleuchtung (sollte eigentlich zum eigenen Schutz wie beim PW immer an sein) und sonstige mangelhafte Ausrüstung wären dann Geschichte. Dazu regelmässige Kontrollen mit wirkungsvolleren Bussen. Laschheit ade.
…und die Klingel sowie das zeitige Klingeln nicht vergessen.
Nichts ärgerlicher, als wenn Pedalisten hinterrücks daher rauschen und Wanderer zur Seite drängen oder meinen, alleinige Vorrechte zu haben.
Die Erfahrung lehrt, dass nicht wenige angejahrte E-Bicker fast im Trance durch die Gegend rauschen und die übrigen Verkehrsteilnehmer kaum wahrnehmen. Wie wäre es, diese Leute auf ihre Fahrtüchtigkeit zu testen? Als steinalter Velofahrer erlaube ich mir diese Feststellung mit Überzeugung!
Nicht nur technische Tests, vielmehr Verkehrskenntnisse in Theorie und Praxis sollten getestet werden. Zudem ist nicht einsehbar, weshalb Mofafahrer und die schnellen E-Bikesfahrer unterschiedlich berechtigt sind, beide Kategorien verkehren mit denselben gelben Plaketten, wobei die Mofas langsamer unterwegs sind.
E-Bikefahrer mit gelben Kontrollschildern sind die schlimmsten. Vor allem die Pendler, die Schleichwege benutzen. Warum verlassen die ihren Arbeitsplatz fluchtartig? Es braucht strenge Kontrollen insbesondere auf ausgeschilderten Wanderwegen und saftige Bussen.
Nochmals:
2 ZH-Halbkantone = win win!
- keine jährliche 1/2 Mrd. den Urban-weltoffenen reinschieben.
- Kant. Verwaltung:..keine Anti-Auto-Terror
- Keine Wölfe mehr nach braunem (rot und grün vermischt) Diktat
- "Mehr-Wert-als-Gholtd"(Göring)- arme Flüchtlinge sichern Bünzli-Getto-AHV/pflegen die Alten
- Linksfilz-Wunsch nach Roadpricing erfüllen--beim Getto verlassen
für Downtown-Urbane:
- eigenen braunen Strom produzieren
- Wölfe am Tsüriberg
- sämtliches Multikulti nach Bünzli-Downtown
Ich kann die deutschen Velofahrer hier nur loben. Ich führe als alter weißer weiser Mann zu Fuß einen stabilen Spazierstock mit, denn ich habe öfters Rücken. Dann fahren alle in sicherem Abstand ohne zu drängeln oder gar zu beleidigen mit Abstand an mir vorbei. Bei schlechtem Wetter tut es mir auch ein ordentlicher Regenschirm, denn zu meinem "habe Rücken" bin ich auch wasserscheu.
Das ist zwar eine gute Idee, aber schade, dass es soweit kommen musste…
Früher konnte man auch auf der Strasse gehen oder velofahren, heute würde das keiner überleben!
Das Problem sind nicht die Velofahrer, sondern die Masse an Autos!
Danke für den Tipp. Grandiose Feststellung ...
Und man kann den Stock oder Regenschirm auch dazu benutzen, ihn einem Velo-Raudi in die Speichen zu stecken!
In vielen Orten am Bodensee gibt es in den Innenstädten Fußgängerzonen. Man glaubt es nicht.
Aber diese Velo - Rambos halten sich nicht daran. Wo sieht man in den Innenstädten noch die
Polizei auf Streife ??? Sie könnten für Sicherheit sorgen. Tun sie aber nicht.
Es ist zwar ärgerlich, aber kaum gefährlich.
Warum gibt es denn Fussgängerzonen, aber kaum Velowege?
Warum ist es heutzutage nicht mehr möglich, auf den Strassen zu gehen?
Ist es wirklich sinnvoll, eine Person in eine 2-Tönner rumzufahren und diesem noch die Strasse zu finanzieren?
Wenn Radfahrer in den Fußgängerzonen nicht absteigen und ungehindert Rad fahren, ist
dies wohl gefährdend. Es kann erwartet werden, dass die Radfahrer ihr Rad schieben. Ich
wandere ja auch nicht auf Radwegen.
Beispiel Leipzig: die rot-rot-tiefrot-grünrote Stadtregierung hat jetzt sämtliche Ein- und Ausfallstraßen sowie den kompletten Innenstadtring für Autofahrer einspurig gemacht und dafür die vorherigen Fahrbahnen komplett zu Radwegen gemacht, die nun breiter sind, als die Auto-Fahrbahn. Das Ergebnis: Massenstaus in der Innenstadt, massive Erhöhung der Feinstaubbelastung. Dazu Parkgebühren jenseits von gut und böse und ein zusammenbrechender Einzelhandel, weil man jetzt lieber bei Amazon kauft.
Wie in den Merkelstan-Kommunisten-Gettos:
wo ungeniert wie ab 1930 bei Wahlen Bürgerrechten Gesetzen Gerichten etc. herumgemerkelt wird; Müllstream/Linksstaatsfilz Regime-fakes bejubeln, die mittels Bürgererpressung, Linksfilz-Schläger-Mobs, Vetternwirtschaft Stasi Korruption Freisler-Juxtiz Denuziantentum und Stürmer-Presse installiert wurden...um den gemeinen Michel weiter entmündigt zu halten .... tja Bünzli-Kommunisten äfften schon immer nach, was Sozialisten ennet dem Rhein ausbrüteten...
Solange links/grüne Stadtregierungen ebenfalls zu den Autohassern und lieber zu Parkbussenverteiler gehören und Strassen mit Fahrverboten markieren oder laufend bestehende Parkplätze aufheben, werden die Velofahrer-Chaoten nie bestraft oder an die allgemeinen Strassenverkehrs-Regeln ermahnt! Würden sich alle Verkehrsteilnehmer dermassen skrupellos
verhalten hätten wir völlig überfüllte Spitäler und täglich Dutzende von Unfalleinsätze der Polizei!
Würden nicht 10% der Leute über 90% des Platzes mit ihren Autos benutzen, sähe es ganz anders aus.
Wie primitiv ist es denn, eine Person mit einem 2 Tönner zu transportieren?
... nicht ganz so primitiv wie der Kommentar. Wie wahr, denken würde helfen!
Wer wer würde dann ÖV und Strassen mit seinen Steuern bezahlen?
Fussgänger müssen sich wehren. Als Erkennungszeichen für die Bereitschaft zur Selbstverteidigung schlage ich einen zusammengerollten weissen Regenschirm vor. Mit geballter Symbolkraft signalisiert er: Ich bin jederzeit bereit, jedem Velorüpel eine Vollbremsung zu spendieren, indem ich ihm meinen Schirm in die Speichen schiebe!
Viele können sich noch erinnern, man wurde erzogen. Wer nicht parierte musste die Konsequenzen tragen.
Danach kam die antiautoritäre Erziehung. Diese Kinder sind jetzt erwachsen und bilden die Ich-Gesellschaft. Ich dann nochmals ich......
Kein Respekt vor Anderen, vor fremdem Eigentum und vor Gesetzen nur wenn sie einem selber was nutzen.
Weit haben wir es gebracht, denn sie werden auch noch gewählt. Es wissen alle was man nächstes Jahr tun muss.
Ja diese Antiautoritäre Geneation, soll subito mal eine in die „Fresse“garniert bekommen.
ich habe mich bei stadträtin rykart beschwert das die velodemos freitags wenn die arbeitenden steuerzahler gern ins verdiente wo.ende wollen, sie jedesmal stunden in kolonnen stehen müssen und auch noch von den veloterroristen angepöbelt werden.
sie musste mir antworten weil ich es über den ombudsmann machte. dabei erklärte sie mir schriftlich das man in den anfängen nicht mit so einer regelmässigen und immer höheren beteiligung gerechnet habe und jetzt der sache nicht mehr herr werde.bravo!
Die Autos stehen täglich Stunden im Stau, ohne Demos und ohne Velos!
Ja die Linken holen ihre Möbel immer mit dem Fahrrad ab, sagt man ...
Diese Zombies sind gefühlskalt und skrupellos. Herrisch, kerzengerade und permanent erregt, sitzen sie auf dem Elektro-Ross und kämpfen gegen alles, egal ob Autofahrer, Fussgänger oder Velofahrer.
Es ist absehbar, dass auf den mit Millionen Franken erstellten Velowegen, wo diese Rechthaber die Autofahrer als gemeinsamen Feind nicht mehr haben, sich brutal gegenseitig ausschalten, und die Fussgänger noch agressiver attackieren werden.
Das ist reine primitive Hetze.
Nachdem die Autofahrer und Steuerzahler die Velowege bezahlt haben, schmarotzern die Branders und Stadträtinnen munter weiter mit noch mehr Forderungen
Ach ja! Die Geschichte mit der älteren Dame - die wird wohl in jedem Dorf erzählt! Und diese „Critical-Mass-Demos“ sind doch eher spontan, ohne einen bestimmten Organisator! Und Auto‘s sind keine Feindbilder. Sie verschandeln die Innenstädte/Gemeinden - egal, ob sie grad‘ im Stau stehen oder geparkt sind! In diesem Artikel wird wieder versucht, verschiedene Interessengruppen gegeneinander aus zu spielen!
Kritik-Unverträglichkeit wegen polit-moralischer Pseudoüberlegenheit
Aha „geparkt sind“. Da spricht wohl wieder eine Stimme aus Deutschland, die uns mit erhobenem Zeigefinger in oberlehrerhafter Manier zu besseren Menschen erziehen möchten. An Kundgebungen der Klimasekte sind es oft auch Deutsche, die glauben, in einem fremden Land das Kommando übernehmen zu müssen. Liebe Deutsche, geht BITTE zurück in euer Heimatland und sorgt DORT für Ordnung!!!
Eigentlich wüsste die Polizei seit Corona, wie man unbewilligte Demos stoppt und auflöst - jedenfalls, wenn es gegen Frauen, Kinder und Alte geht. Wenn das nicht geschieht, gibt es nur diese eine Erklärung: Es ist politisch so gewollt. Man kann allerdings sicher sein, dass keiner dieser Velodioten (parallel gebildet nach Covidioten, gell!) an den restlichen Tagen des Monats auch nur einen Rappen zum Prosperieren der Stadt beiträgt.
Der Anteil der "Velorüppel" wird vermutlich auch nicht grösser sein als derjenige der "Autorüppel". Und da der durchschnittliche Weltwocheleser eh nicht mehr nach Zürich kommt, wie unzählige Kommentarschreiber hier schon manifestiert haben, wo ist denn das Problem?
Wäre die ältere Dame von einem SUV angefahren worden, dann wäre sie jetzt vielleicht schon tot oder im Unispital.
Maclas, Sie sind ein ganz lustiger. Es gibt sogar WW-Leser, die seit 70 Jahren in der Stadt Zürich wohnen, fleissig arbeiten und kräftig Steuern zahlen und -sie werden es kaum glauben - seit rund 60 Jahren Velo fahren. Nur hat man zu unserer Zeit noch Anstand und Rücksicht gepflegt. Da gab es auch noch kein Velonetz für zig Millionen. Wenn Sie mit den Zuständen auf den Strassen überfordert sind und das Trottoir so lieben, gehen Sie dich einfach zu Fuss!
oh ... wenn man Marco Chiesa glauben will, dann gibt es nur Linke und Grüne-Bevormunder in Zürich.... und alle, die fleissig sind, wohnen auf dem Land ...
Nun ja, Chiesa hat vergessen, dass die fleissigen vom Land nach Zürich pendeln, die Strassen verstopfen und den hohen Lohn von Zürich aufs Land tragen.
Miro, Ihr Artikel gefällt mir!
Natürlich gibt es dort, wo es eng wird, immer mehr Zoff. Was ich beobachte, ist jedoch, dass die Velofahrer unter sich keine Probleme haben.
Es könnte sich nicht nur um die sprichwörtliche fragile ältere Dame handeln, sondern um eine junge Frau mit Kind. Im Rahmen der Initiative gegen aufgeweichte Raserstrafen berichtet eine Illustrierte über Opfer: eine jüngere Frau hat nur noch einen Stumpf als Bein. Velo-Poser ursächlich?
Maclas, wenn es eine klassische Selbstqualifikation durch ihren unterirdischen Vergleich zur WW gibt, sie haben es geschafft. Mein aufrichtiges Beileid!
Dieser Artikel trifft den Nagel auf den Kopf. Da gibt es schon Massnahmen mit denen das Problem gesetzlich geregelt werden könnte. Z.B. Es wird auch für Velos eine staatliche Verkehrsabgabe erhoben. Alle Velos müssen auf dem Strassenverkehrsamt mit Verkehrsnummer registriert sein und eine Haftpflicht-Versicherung auf den Namen des Velobesitzers ausweisen. Velofahrer müssen eine Velofahrschule besucht und eine Fahrprüfung bestanden haben und immer einen gültigen Führerausweis mit sich tragen!
Die allermeisten Velofahrer haben einen Fahrausweis zum Autofahren. Das ist der Witz vom ganzen:
Weil sie als Autofahrer ständig gegängelt und diszipliniert werden, lassen sie umso mehr mit dem Velo die Sau raus. Es sind mit Namen und Adressen dieselben Personen.
Wirklich pervers wird es, wenn sie mit dem Auto ins Wandergebiet fahren und dann mit dem Geländevelo quer durch den Wald rasen und Rehe und Fussgänger erschrecken. Oder in Bern auf dem Aareweg Grosi in den Tod jagen.
Der Vorschlag ist gut. früher musste man sein Velo jedes Jahr der Polizei vorführen. Nach bezahlen der Haftpflichtversicherung bekam man die Nummer und dann konnte man losfahre.
pepfy, zumindest für die Schweiz stimmt es nicht, dass man Velos vorführen musste. Ein Märchen ....
War vermutlich von Kanton zu Kanton verschieden geregelt. Im Kanton Bern gab es keine jährliche Velofahrzeugkontrolle. Jedoch wurden wir Schüler alle paar Monate von der Gemeinepolizei angehalten und wer keine Klingel hatte oder das Licht nicht funktionierte, zahlte 10 Franken Busse oder musste am Mittwochnachmittag auf den Posten zum Verkehrsunterricht. 10 Franken waren damals in Glace-Raketenwährung gerechnet ein Vermögen. Die Frisco-Raketen gab es für 40 Rappen.
Ja, das war jeweils köstlich anzusehen: Ein halbes Duzend fixbesoldete Beamte und Beamtinnen in Polizeiuniform, die sich am Strassenrand an einem Vehikel eines Schülers abarbeiteten. Und an Silvester haben die Automobilisten den Ordungshütern Weinflaschen an den Kanzeln mitten auf Kreuzungen hingestellt. Tempi passati.
hahaha ... wenn Sie die Kosten des Autoverkehrs auf die Autofahrer abwälzen würden, gäbe es ganz schnell viel mehr Platz für Velofahrer!
Jeder, auch der Velofahrer, trägt mit seinen Steuern die Hauptlast des motorisierten Verkehrs!
Falsch. Neben Sie die externen Kosten von all den verunfallten Velofahrern, Heilungskosten, Invalidität. 50% der Velounfälle werden von den Velofahrern selber verursacht, sagen die Unfallversicherer.
Wer gut ist braucht sich nicht zu überlegen was er tut und in der Masse der seinesgleichen lässt sich gut schreien.
ich kenne zwei Ansätze:
1) Velos müssen ein Kontrollschild haben, das von weitem abgelesen werden kann, mindestens gleich gross wie bei Motorfahrrädern.
2) Bussenkatalog: Es gibt keinen sachlichen Grund, warum ein Velofahrer weniger Busse zahlen muss als ein Autofahrer, wenn er bei Rot über die Kreuzung fährt.
3) Fahrausweis wegnehmen: Wer als Velofahrer schwere Verkehrsregelverletzungen begeht, beweist damit, dass er untauglich ist für den Strassenverkehr und kein Auto lenken darf.
Wenn jene, die immer gegen alle Vorschriften und neue Gesetze sind, immer wieder neue Vorschriften und Gesetze vorschlagen ....
Im Unterschied zu Autofahrern sind Velofahrer langsamer unterwegs, weniger gefährlich und leichter einzuholen ...
Und damit auch das wieder und wieder mal wiederholt ist:
Autofahrer müssen beim Überholen 1.5m seitlichen Abstand zu Velofahrern haben. Alles andere ist ein versuchtes grobfahrlässiges Verbrechen.
Falsch. Velofahrer verunfallen regelmässig schwer und 50% der Velounfälle werden von den Velofahrern durch regelwidriges Verhalten selber verursacht.
Es geht nicht um neue Vorschriften, sondern nur darum die bestehenden Vorschriften durchzusetzen.
wenn Sie Ihre Behauptungen bitte statistisch belegen wollen ...
Wetten, dass auch 50% der Autounfälle von Autofahrern verursacht werden ... ich behaute sogar, es sind 99%.
Wie lächerlich ist Ihr Kommentar denn!
Das wird sich so lange nicht ändern, als die Identität anhand von Nummern nicht festgestellt werden kann. So werden Feigheit und Rowdytum staatlich «gefördert» und geschützt.
Bezeichnend: Die Velo-Lobby heult auf, wenn sie «Nummern» hört.
Mit Ausnahme der Velos sind alle andern Fahrzeuge «numeriert!»
Vermutlich ist‘s in der Schweiz ähnlich: in Deutschland werden etwa 15 Prozent der Auto-generierten Steuern für Strassen verwendet, ein Teil geht in Bahn- und Flussverkehr, der grosse Rest versickert im Haushalt (Zahlen von Günter Ederer, nicht ganz aktuell). D. h.: Autofahrer zahlen 666 Prozent der Strassenkosten, Radler 0 (in Worten: null) Prozent. Noch Fragen?
Als Hr. Dr. sollten Sie auch fähig sein, die gesamten Kosten des motorisierten Verkehrs zu verstehen.
Und Sie könnten den Begriff "Autosteuern" mal erklären. Lieber Herr Dr. , Sie haben Ihren Dr. wohl in Biologie gemacht? Noch Fragen?
Die militanten Veloterroristen sind nicht zu stoppen, da ideologisch von Bern gefördert. Der ideologische Kampf gegen das Auto, das Fleisch, das individuelle und selbstbestimmte Leben, sowie die Marktwirtschaft, kennt keine Gnade. Erst wenn der letzte Rest an Vernunft und an Wohlstand zerstört wurde, wird das Velo zu dem was es ist. Die einzige Fortbewegungsmöglichkeit für Normalbürger, in einer verarmten Gesellschaft.
Bern ist bürgerlich. Alles Unsinn, was Sie von sich geben!
Erst wenn die Betonköpfe der SVP alles verbetoniert haben, werden sie aufwachen.
Die Marktwirtschaft erkennen Sie beim Gewerbeverband, wo der Chinese in vorderster Reihe am Tisch sitzt, bei der Finanzwirtschaft, wo Manager die Banken an die Wand fahren und die Bankkunden via Gebühren die Bussen zahlen, und die Elite mit viel Geld ausgewechselt wird.
Aber keine Angst vor dem Velo, lassen Sie sich gegen Velophobie behandeln.
Das kann man laut sagen. Wieso wohl in den Städten? Weil die links/grünen Parteien nicht auf das Einhalten der Gesetze pochen. In Basel fahren diese Parasiten durch Einbahnstrassen, auf Trottoirs, durch Fussgängerzonen, blochen fast hautnah an den Fussgängern vorbei, halten sich an keine Lichtsignale, zeigen den Stinkefinger usw. Da eben diese Parteien ihnen den Vorzug geben, fühlen sie sich als Könige der Strasse. Passiert wegen ihnen etwas, wird eh dem Autofahrer die Schuld zugeschrieben.
für Autofahrer gilt ein Abstand zum Velofahrer von 1.5m. Haben Sie das schon mal erlebt?
Und, nicht alle Verkehrs- und Polizeidirektoren in den Städten sind sehr grün. Im Gegenteil.
Aber gut, dass Sie Ihren Blödsinn los geworden sind, gehts Ihnen nun besser?
Ja dies habe ich scho x -fach an der Aare erlebt. Man könnte doch Rücksicht aufeinander nehemen! Ich gehe auch einen Schritt auf die Seite wenn ich mit meinem Hund unterwegs bin und mache Platz. Aber es gibt Raser die haben meinen Hund schon fast über den Haufen gerempelt. Klingeln ist auch ein Fremdwort, wenn sie von hinten kommen. Bis heute habe ich noch keinen erwischt, da nichts passiert ist. Behüte euch Gott, wenn mein Hund auch nur touchiert wird. Der Fahrer und das Bike gehen baden.
Diese „Critical-Mass-Demos“ mit dem Fahrrad werden weiter in den westlichen Großstädten zunehmen. Genauso wie die „woken“ Phantasien (Gender-Wahn, Klimahysterie usw.) zunehmen werden. Wie das gesellschaftlich ausgehen wird, ich weiß es nicht; wahrscheinlich endet dieser Prozess eher in einem Systemkollaps. Ich bin da sehr pessimistisch…..
Wer stoppt die Velo-Rüpel? Das können nur die Stimmbürger 2023 durch Ab-/Nichtwahl von Rot-Grün. Dass die Stadt Zürich nichts gegen die Belagerungen unternimmt liegt doch auf der Hand, schliesslich wird Zürich von Rot-Grün beherrscht. Daher muss 2023 zwingend die Quittung erfolgen, um wieder Normalität zu erlangen.
Wer in Zürich steht der Polizeidirektion vor? Kein Grüner und kein Linker. Im Gegenteil er wird als Hardliner dargestellt.
Fact ist, dass es Zürich mit weniger Autos besser geht.
Normalität in Zürich ist der Stau, verursacht von den Pendlern, die in Zürich den grossen Lohn abholen, und in den Agglomerationen und auf dem Land wohnen.
Es sind vor allem die neu aufkommenden E-Biker und jugendliche Montainbiker, welche rücksichtslos durch die Fussgänger rasen. Der Rennvelofahrer meidet die Städte.
Genau so wie die teuer erbauten Radwege!
provokativ auf der Haupstrasse!!!
Die Wanderer beklagen sich auch, habe ich gehört/gelesen über Mountainbiker, die leider zusätzlich noch das Wild aufschrecken. Es fehlt überall an Anstand. Ich habe Heute morgen die Grosse Schanze, Bern, fotografiert: Die Wiese war total übersät von Abfall trotz etwa 35 Abfall-Kübeln. Diese waren letzte Woche alle umgeschmissen worden. Alle. Es wird auch nicht besser - Alkohol, Wut, Frustration und Dummheit muss das wohl sein nebst schlechter Kinderstube.
Filzlaus, Was heisst hier Kinderstube? Die heutigen Kinder werden schon lange fremderzogen in Kitas und deren Mamis und Papis sind moderne multikulti Hedonisten.
Sehen Sie sich mal an der Schanzenbrücke in Bern um: Hunderte von illegal geparkten Rädern (Verbot). Und am Geländer zusätzlich ein kleines Schild: "Bitte mit Rücksicht auf die FussgängerInnen keine Fahrräder abstellen."
Wie oft in der Woche rückt die Polizei an und sammelt die Räder im Fahrverbot ein? Abtransport. Abholung in einem peripheren Posten zu den Geschäftszeiten; Busse kann gleich bezahlt werden (oder mit Rechnung + Zuschlag).
Haben Sie richtig geraten?
(Lösung: 0x/pro Jahr)
Eben.
immer noch besser als der tägliche Stau von Autos.
HORRIBEL, ich kenne das Problem. Es hat ja auch vor allem unserem ehemaligen Stadtpräsident Alexander Tschäppät immer wieder den Blutdruck erhöht; „er habe ein Kindheits-Trauma erlitten wegen illegal abgestellten Fahrrädern,“ las ich. Seine Bemühungen dagegen sind gescheitert. Omg, bin ich alt geworden, ich lernte sogar noch seinen Vater kennen bei einer Gala im Kursaal.
Es obliegt der SBB und der BLS, Veloparkplätze für ihre Kunden zu erstellen. Privatunternehmen tun das auch.
Die Velo-Rüpel sind schlicht eine von vielen widerlichen Kampftruppen der rotgrünen Stadtregierung. Sie werden ganz sicher von Rotgrün niemals gestoppt. Denn sie tun ja genau das, was der Regierung gefällt. Wenn es gelegentlich Fussgänger trifft, sind das blosse Kollateralschäden. Die gibt es schliesslich in jedem ordentlichen Krieg. Wer will denn gleich weinen? Nichts da, die Velo-Rüpel sind Aktivisten für den Sieg von Rotgrün. Wer sie nicht mag, muss halt die Stadt verlassen.
Fahrprüfung für Velofahrer einführen, Nummernschilder die gut lesbar sind einführen und noch eine Velosteuer obendrauf.
wie viel eine Fahrprüfung nützt, merken vor allem Autofahrer selber unter sich.
Kein Vergleich zum Auto: "Auto" ist ein verharmlosender Begriff für ein tonnenschweres, lärmendes, Abgas und Feinstaub erzeugendes Vehikel, mit dem sich vorzugsweise ein Mensch, mehr oder weniger von der Umwelt isoliert, durch die selbe bewegt und die natürlich vorhandene menschliche Dummheit/Beschränktheit des Fahrers vervielfacht.
Genau und manchmal auch lebensbedrohte Menschen transportiert.
Ich hoffe, dass auch eines kommt, wenn sie mal eines brauchen....
tatsächlich werden diese Rettungswagen nicht von Velos behindert.
Aber leider halten Autofahrer den vorgeschriebenen Abstand von 1.5m nie ein, sodass die Rettungswagen häufiger als nötig unterwegs sind.
Freuen Sie sich darauf, wenn die Schweiz plötzlich auch stolzer Besitzer eines Road Zippers ist…,Deutschland besitzt 1 Stück und in der USA geht es in den Städten nicht mehr ohne. Apropos „gedenke“ man bitte auch der „Trottinetts“, die einem auf den Trottoirs um die Ohren sausen.
Mit dieser Weltsicht ist ein Velofahrer nach oben buckeln und nach unten treten. Willkommen in der Welt der ungepflegten Vorurteile.
Es würde reichen, die Gesetze durchzusetzen, wenn nötig mittels Bussen. Was haben Velos auf dem Trottoir verloren? Nichts. Was haben Fake-Bikes, auch E-Bikes genannt, auf Radwegen verloren? Nichts, denn das sind motorisierte Fahrzeuge, keine Velos. Die Heiligsprechung der Radfahrer durch Politik und Behörden muss aufhören. Ich fahre ca. 4000 km/Jahr mit dem Rennvelo, ich mache es für mich allein und nicht fürs Klima. Ein Lob der Links-Grünen wäre mir peinlich. Ich mag diese Umerzieher nicht.
Endlich R.A. Bol einer mit Durchblick und gesunder Haltung.
Gerade Rennvelofahrer nutzen gerne die Strasse, weil die Radwege oft mit angeschrägten Randsteinen unterbrochen sind... wegen Einmündungen von Strassen, wo Autos in die Quere kommen ... und ja, in der Rennvelostellung sieht man wenig nach allen Seiten, und Handzeichen sind anscheinend verboten ... danke für den Steilpass!
(Sie scheinen die einzige Ausnahme zu sein, wei alle anderen auch ...)
Es ist nicht nur so, dass die "Fussgänger auf dem Trottoir immer Vortritt haben". Velofahren auf dem Trottoir ist verboten. Eine Ausnahme gibt es für Kinder bis 12 Jahren.
Grünroter Velokrieg. In den Städten (Trottoirs) und in den Bergen (Wanderwege). Wie fast alle Uebel der Gegenwart kann nur etwas das ändern: Eine politische Kehrtwende. Die Bürger müssen wieder adäquat wählen. Die grünroten Brillen ablegen. Die Augen wieder an die Realität gewöhnen. Und ihr Gehirn anschalten. Und dann richtig urteilen.
Ich teile den Frust über die rüpelhaften Typen, die mit pseudoreligiösem Furor vor allem die Fussgängerbereiche verunsichern. Nach mehreren Beinahe-Unfällen beginnt‘s immer mehr innerlich zu kochen. Irgendwann ist’s so weit, dass ich gezielt Reissnägel streuen werde.
Als Autofahrer und Velofahrer sehe ich selten Gefahr von Velofahrern, aber keinen Autofahrer, der die 1.5m Abstand einhält.
Stärken Sie Ihr Nervenkostüm ... und fahren Sie selber Velo!
Wenn Sie jedoch einen rüpelhaften Velofahrer sehen sollten, dann dürfen Sie diesen auch mal zurechtweisen. Und nicht feige zu Reissnägeln greifen.
"Stadt Zürich unternimmt nichts..." stimmt nicht ganz...habe diese Öko Truppe gesehen! Die wurden eskortiert von benzinbetriebenen, umweltverschmutzenden Töffs (ca 4 bis 5 Stück) und grossen Autos der Polizei! Die Degeneration radelt munter weiter durch Zürich....
Zürich erstickt noch im rot-grünen Sumpf!
KMF
Ihr habt ja keine Ahnung was auf Euch zukommt. Ich habe fast 20 Jahre in Bern gewohnt.
In Bern ist aber der braune Sumpf, der die Finanzausgleichtöpfe leert!
Die Stadt Bern wird rot-grün regiert. Wenn man rot und grün im Malkasten mischt, welche Farbe kommt dann heraus?
ja, die Braunen sind den Gemischten schon etwas voraus.
Zürich erstickt an den Pendlern, die täglich von allen Kantonen in die Stadt strömen und dort ihr gutes Geld verdienen und aufs Land tragen.
Wenn Sie das stört, dann werden ab Montag keine Lebensmittel mehr vom Land in die Stadt geliefert, einverstanden?
Ausserdem dürfen Autos aus der Stadt auch die Stadtgrenze nicht mehr verlassen, einverstanden?
Auch sollen dann auf dem Bürkliplatz Windräder aufgestellt werden, denn Strom vom Land zu beziehen… Merken Sie was?
fleischmann, Zürich floriert, das erkenn man am besten daran, dass die Pendler von weit her dort ihren Lohn abholen.
100% aller Menschen haben ein Hirn. Bei 80% der Velofahrern ist es ausser Betrieb.
Velofahrer sind meist auch Autofahrer. Für die will man mehr Strassen.
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Eigentlich wüsste die Polizei seit Corona, wie man unbewilligte Demos stoppt und auflöst - jedenfalls, wenn es gegen Frauen, Kinder und Alte geht. Wenn das nicht geschieht, gibt es nur diese eine Erklärung: Es ist politisch so gewollt. Man kann allerdings sicher sein, dass keiner dieser Velodioten (parallel gebildet nach Covidioten, gell!) an den restlichen Tagen des Monats auch nur einen Rappen zum Prosperieren der Stadt beiträgt.
Nachdem die Autofahrer und Steuerzahler die Velowege bezahlt haben, schmarotzern die Branders und Stadträtinnen munter weiter mit noch mehr Forderungen
Viele können sich noch erinnern, man wurde erzogen. Wer nicht parierte musste die Konsequenzen tragen. Danach kam die antiautoritäre Erziehung. Diese Kinder sind jetzt erwachsen und bilden die Ich-Gesellschaft. Ich dann nochmals ich...... Kein Respekt vor Anderen, vor fremdem Eigentum und vor Gesetzen nur wenn sie einem selber was nutzen. Weit haben wir es gebracht, denn sie werden auch noch gewählt. Es wissen alle was man nächstes Jahr tun muss.