Heute lanciert SVP-Politikerin Susanne Brunner eine Volksinitiative, die sich gegen die Gendersprache der Behörde wehrt, gegen die «Gender-Polizei», die der Zürcherin seit mehreren Jahren ein Dorn im Auge ist.
Ziel der Initiative: Das Gendern der Stadtverwaltung untersagen. Etwa Sonderzeichen wie der Genderstern innerhalb einzelner Wörter.
Gegenüber der NZZ betont sie, dass Rot-Grün die Sprache als politisches Instrument missbrauche. Für eine Art Geschlechterkampf, und um diverse Geschlechts-Identitäten immer wieder penetrant zu betonen.
Im Vorfeld habe sie viel Zuspruch aus Deutschland und Österreich bekommen, sagt Brunner. «Ich habe den Eindruck, dass sich viele Leute machtlos fühlen gegenüber den Eingriffen von Eliten in unsere Sprache.»
Es sei wichtig, dass Regierung und Verwaltung eine «klare, verständliche und lesbare Sprache» verwenden. Schriftlich als auch mündlich. Sonst bestünde die Gefahr, falsche und irreführende Formen wie «Ärzt*innen» oder «Bäuer*innen» zu benutzen.
Recht so! Alternativ dazu wäre einen Krieg in der CH ein probates Mittel dagegen!
Oder kann sich jemand vorstellen, dass in der Ukraine der ganze Genderwahnsinn oder eine Wokedebatte ein Thema ist? Eben….. Da will man nur noch NORMALITÄT!
bravo Susanne Brunner bitte senden Sie mir ein E-Mail mit einem Einzahlungsschein ich werde Ihnen einen Beitrag (Spende) senden . E-Mail rts@raess-schraenke.ch
Der Geschlechtergerechtigkeit ist in der deutschen Sprache bereits Genüge getan. Zwar bleibt die Endung im Plural männlich, aber das Pronomen wechselt auf weiblich, damit allen klar ist, dass Frauen mitgemeint sind. Beispiel: Der Mann - DIE Männer. Korrekt gegendert müsste dann das heissen: Der*Die Männer*innen. 😀 Das Gendern in der deutschen Sprache ist deshalb deutlich als Versuch zu erkennen, männliche Formen aus der Sprache zu tilgen. (Ausser es handle sich um Terroristen, Verbrecher u.ä.)
Super, endlich mal eine gute Nachricht. Sollte die hoffnungsvolle Initiative trotzdem scheitern, wäre folgender Gegenvorschlag eine Alternative: Wechsel der Geschlechterwahl im jährlichen Rhythmus in Wort und Schrift. Damit kämen Männlein und Weiblein alle 3 Jahre zum Zuge, und die Sprachwissenschaft wäre für die Begriffskreierung für die "Es-"Gruppe für Jahre beschäftigt.😉😆
Exzellente Idee! Ich wähle schon nach Möglichkeit keine Dienstleister mehr, die ihre Angebote gendernd anbieten. Ich vertrage diese strunz-verblödete Absurdität schlicht NICHT! Ich kann es kaum ausdrücken WIE brechreizend ich diesen hirnrissigen Gender-Dadaismus finde
Meine Stimme*innen hat sie auf jeden Fall.
Gute Initiative aber hat jemand etwas anderes von diesen rot-grünen Verhinderungs-Politikern erwartet? In irgendeinem Beruf sind vor allem grüne Abgeordnete kaum zu gebrauchen. Also geht man nach abgebrochenen Studium in die Politik und versucht dem Normalbürger das Leben schwer zu machen. Noch schlimmer ist aber dass solche Leute an der Urne gewählt werden. Sind wir tatsächlich so naiv dass wir denen jeden Quatsch abkaufen müssen? Bitte 2023 bürgerlich wählen und weg mit dieser Genderpolitik!
Wo liegen eigentlich die wahren Ursachen dieser Auswüchse? Aus meiner Sicht tragen die Medien mit ihrer News-Kultur massgeblich dazu bei, dass die Menschheit sich auf Irrwege begibt. Die Tech-Giganten liefern Smartphones als Suchtmittel. Das Bildungssystem muss ebenfalls hinterfragt werden. Die Politik ist ebenfalls nicht mehr auf der Höhe - siehe Bundesrat und Parlament. Cui bono? Wer hat ein Interesse am Niedergang der Schweiz? Ich nicht, darum gibt's friedlichen Widerstand. Danke Initiative.
„Wo liegt eigentlich die wahre Ursache dieser Auswüchse?“
Im Verhalten der Bürger, das den Schweiz~Algorithmus gestaltet,
der die Politiker an der Spitze des Landes – „des Eisbergs“ – steuert.
Die meisten verstehen sich als Körper, definieren sich übers Geschlecht
und werden mit aberwitzigen Gender~Ideologien auf den Aberwitz hingewiesen,
das Menschsein zu vernachlässigen, das sich über Selbstverantwortung definiert.
Wir haben das Recht, wahrzunehmen, dass Erwartungen langfristig enttäuschen.
"Als wirksamstes Mittel der Gesellschaftsveränderung hat sich dabei die Herrschaft über die Sprache erwiesen. Die moderne Political correctness jedoch ist ein Instrument, mit dem nach Gusto neue Tabus gesetzt werden können – nicht um die vorhandene Gesellschaft zu erhalten, sondern um sie in eine bestimmte Richtung zu verändern. Mit Hilfe sprachlicher Manipulation lassen sich Institutionen unterminieren und zu Fall bringen " https://www.zukunft-ch.ch/kulturmarxismus-sozialismus-fuer-feine-leute/
Bravo. Bitte gesamtschweizerische Initiative lancieren! Diese selbsternannten Sitten-Wächter☆Innen und -☆Aussen sind nur peinlich. Am besten ignoriert man sie. Also ich lasse mir meine Mutter*sprache (!) nicht kaputtmachen 😇
Höchste Zeit dass wir etwas gegen diesen modernen woken Unsinn unternehmen. Steuern dürfen von niemandem für die Durchsetzung von persönliche Ideologien missbraucht werden. Das nächste was wir brauchen ist eine Initiative die die Mehrheiten vor den Minderheiten schützt.
„… etwas gegen diesen modernen woken Unsinn tun.“
Was wäre zu tun, wenn dieser „woke Unsinn“ nur Wirkung ist,
dessen Ursache im Verhalten der Basis der Landespyramide wurzelt
und von Politikern sichtbar gemacht wird?
Dann hat jeder den Auftrag, seinen Beitrag zu dieser Wirkung zu finden…
Denn die Spitze der Pyramide ist wie die Spitze des Eisberges
aus demselben „Stoff“ wie die Basis, oder?
Wahrnehmen kann allein der Mensch und sich wandeln –
Politiker können nur reden/fordern/erwarten…
Man müsste solch eine Abstimmung schweizweit über die Durchführbarkeit prüfen, da wir 4 Landessprachen haben. Soweit ich weiss hat dieser Unsinn ebenfalls im Französischen angefangen. Diesem Wahnsinn muss ein Ende gesetzt werden. Da wird in den Parlamenten vor lauter Gendern das Wesentliche vergessen.
Danke Frau Brunner. Wieso nicht gleich weiterdenken und eine schweizweite Initiative lancieren? Wieso nicht ein generelles Verbot für alle öffentlich - rechtlichen Bereiche, also auch für das Staats.Radio- und Staats- Fernsehen? Auf den Müllhauen mit den PolitikerInnen, ArztInnen, VollpflockInnen, SchafskopfInnen etc. !
Ich würde sogar noch weitergehen, und diesen Gender-blabla-Stuss unter Strafe stellen lassen. Mindestens 1000 Stutz pro Stern oder pro Versuch, das Verbot auf sonst irgendeine Art und Weise zu umgehen.
Ich rate jedem und jeder an, offizielle Briefe von Behörden, Ämtern, etc., die diese unsägliche Gendersprache verwenden, postwendend zurück zu senden und zu verlangen, dass ein Brief geschickt wird, der korrektes Deutsch verwendet. Wenn das viele tun, ist dieser Spuck schnurstracks wieder vorbei.
Kann es sein, dass damit dasselbe Verhaltensmuster einhergeht,
das bei den Politikern stört, die nur fordern/erwarten/anordnen?
Dann sind wir gefordert, wahrzunehmen,
dass Erwartungen an Rollenträger langfristig enttäuschen,
weil auf der politischen Bühne die Missstände sichtbar werden,
die wir in unserer Privatsphäre am liebsten vor uns selber verbergen.
Denn wir können uns nur im „Spiegel“ der Taten der Anderen erkennen
und für uns selbst tun, was Störer in unseren Augen versäumen, oder?
Es wird Zeit, dass jemand den Mut hat, diesen Gender Mist in die Tonne zu werfen, wo er hin gehört. Allerdings ärgerlich, dass wir uns damit überhaupt befassen müssen, weil die Cüpli Sozis und die Grünen uns das aufs Auge gedrückt haben. Ein weiterer Beweis, dass sie aus dem Amt entfernt werden müssen, wenn sie in diesen Zeiten, nichts Besseres zu tun haben, als den Bürger mit solchem Mist zu ärgern, anstatt sich mit wirklichen Problemen, wie z.B. Inflation, Stromknappheit, etc, zu befassen.
Bravo Bravo. Da kann ich nur gratulieren für den Mut dieser Frau!! Ich höre schon das Geschrei der grünlinken inklusions-Sekte. Nach den Zeugen coronas - nun die gender inklusions Sekten. Verrückt dass sowas Zuspruch findet!
Der Verband der Logopäden und der DUDEN dürften darüber gar nicht begeistert sein, gehen ihnen damit doch viele "Gestörte" als Kunden verloren.
Das „Geschrei der grünlinken inklusions–Sekte“ sollte nachdenklich stimmen,
weil es sich in immer mehr sachlichen Krisen immer öfter zu erkennen gibt…
Ich frage mich seit 26 Jahren erfolgreich:
I. Wo bin ich ‚link‘ im Sinne von heimtückisch und täusche mich selber?
II. Wie verhindert unbewusstes sektiererischer Verhalten mein Leben?
III. Wieso fordert die Familie Inklusion und damit Selbstaufgabe?
Fazit: Ich kann bei Anderen sehen,
was in mir ist – und mich ändern.
Störungen werden seltener
Es ist schon schlimm genug, dass wir für das Normale Unterschriften sammeln müssen!
Kompliment - einmal mehr eine Situation geschaffen von ... und...welche nichts bringt, nur AERGER. danke für Initiative.....k.eep cool keep healthy wil vonier
in Deutschland ist übrigens die Verwendung des falschen Pronomens für Trans/Gender-Menschen strafbar...
Gerade vorhin bei SRF Rundschau von Daniel Jositsch gehört:
Zitat: "DIE SP BRAUCHT AUCH MÄNNLICHE WÄHLERINNEN UND WÄHLER. "
Vor allem geschätzter Daniel Jositsch braucht's eine deutsche Sprache die man versteht und keinen Gendergagaklamauk, über den sogar linke Professoren stolpern.
Die SVP schützt auch Jositsch's Sprache vor der Lächerlichkeit 😉
Frau Brunnner, danke für Ihren Vorstoß. Meine Stimme haben Sie, die unnatürliche Anwendung unserer Sprache muss endlich ein Ende haben. Wie schon einmal erwähnt nicht nur beim Bund sondern auch bei SRF etc. Dieser Blödsinn geht mir grausam auf die Nerven.
Ich stimme dem voll zu. Es ist endlich Zeit, dass diese geistesgestörten, feministisch geprägten Eskapaden bei SRF von Wappler & Co. endlich gestoppt werden! D.h. dem täglich aufgenötigten Ärgernis in den SRF-Nachrichten mit Politikerinnen und Politikern, Expertinnen und Experten, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, Kundinnen und Kunden, Kosumentinnen und Konsumenten, Journalistinnen und Journalisten, etc., etc., etc., etc. ist endlich Einhalt zu gebieten!
Was verdammt ist mit unserer schönen Schweiz passiert?
Journalisten sind ihr passiert. Und von Journalisten vor sich her getriebene Politker sind ihr passiert. Überrascht mich selber, dass das gereicht hat… Ich mache tendenziell linke Städter 1:1 dafür verantwortlich und der Horizonten-Kim gibt mir vollumfänglich recht.
Ich mag nicht in Jubel ausbrechen: Es ist tragisch, dass dieses Mittel für solches Zeug angewendet werden muss, und es war absehbar, dass einzig die basisdemokratischen Instrumente hier Antworten liefert. Toll, wird das lanciert! Tragisch, steht es um die Vernunft so desolat, dass es nicht anders ging. Als nächstes muss nun SRF zur Vernunft gebracht werden.
Von meiner Seite ist SRF zur Vernunft gebracht. Null Fränkli - das ist meine Initiative resp. Massnahme. Den Quatsch muss ich definitiv nicht bezahlen. Das hilft, wenn es viele oder sogar sehr viele machen, schneller als Unterschriften sammeln. Habt endlich Mut, Leute!
Noch etwas zur politischen Sprachverhunzung. In der Schule gelernt und bis heute gültig: Der Genitiv ist der besitzanzeigende Fall (possessive case). Haben Sie schon bemerkt, dass der Genitiv gar nicht mehr diesem Zweck dient? Er wurde zweckentfremdet. Aber nur auf deutsch. "Sie gingen des Flusses entlang" ist doch Quatsch. Irgend jemand - leicht zu erraten - hat da ein Problem mit dem "Besitz" oder dem "Eigentum". Die Gleichen, die ein Problem mit den Grenzen haben. Der Dativ ist dem Genitiv...
Selbst deutsche Grammatik habe ich immer verachtet. Solange das gegenüber weiss, was ich meine spielt Grammatik keine Rolle. Auf ‚gebildet‘ zu machen, überlasse ich auch gerne siebengescheiten Tagi-Foristen. Es zeigt sich: Lehrpläne und Bildungsprogramme sind etwas für dumme Leute, die als ‚gescheit‘ gelten wollen. Deshalb performen weibliche Auszubildende so über dem Durchschnitt.
Bravo! Endlich wieder einmal eine gute Nachricht. Kann mir vorstellen, dass diese Initiative angenommen wird.
Bravo Susanne. Weiter so. Glg Carmen
Ich frage mich, wann hören diese Selbstdarstellungen der LGTBQRST…Gruppierungen auf! Es gibt Schwule und Lesben seit Menschengedenken und mittlerweile ist das „Anderssein“ schon längst in der Gesellschaft angekommen und akzeptiert. Jeder soll leben, ohne andere zu belästigen, so wie er/sie/es/gar nicht etc. will. Mit diesem ewigen Fahnenschwenken und Aufmerksamkeits-Wahn machen o.g. selber zu Randgruppen…es nervt
Nicht nur die Sonderzeichen bereiten mir Bauchschmerzen, auch das übermässige und grösstenteils falsch eingesetzte Partizip Präsens! Wie schon Goethe wusste, der Student in Auerbachs Keller ist nicht gleich der Studierende im Hörsaal.
Meine Schwiegertochter hat mir neulich gesagt, dass die Formulierung: "Sehr geehrte Damen und Herren" auch nicht mehr verwendet werden sollte, weil sich jemand ausgeschlossen fühlen könnte. So weit sind wir schon!
Die, die sich ausgeschlossen fühlen, werden auch ausgeschlossen und das zurecht.
Nötiger Einsatz, den ich unterstütze.
Genau, der Ärzt und der Bäuer :-). Diese Initiative unterschreibe ich sofort.
Wer deine Sprache kontrolliert, kontrolliert im zweiten Schritt Deine Gedanken. Super wichtige Initiative. Was noch wichtiger wäre, wäre ein Verbot von digitalem Gesundheitspässen, innländische und ausländische.
Was wir brauchen ist eine nationale Digitalverfassung. Wo drin steht, was bürgerrechtlich "digitalisiert" werden darf und kann, und was nicht. Das müsste ein integraler Bestandteil der Bundesverfassung sein. Von wegen "Bund". Mir scheint, man hat längst vergessen, dass es da einen Bund gibt und dass es folglich jene gibt, die zum "Bund"gehören und andere die nicht dem Bund angehören. Haben das die menschenrechtlichen Diskriminierungsexperten noch nicht bemerkt? Dann wäre der Bund rechtswidrig!
Super Sache hoffentlich kommt die Initiative zustanden. Bravo!!!
Mit dem Gendern geht uns zudem der Begriff für die Gesamtheit verloren. Nach Gender-Logik sind gewisse Aussagen gar nicht mehr möglich oder falsch, weil männliche Personenbezeichnungen nur Männer, weibliche nur Frauen betreffen sollen. Beispiel: Mein Chef ist eine Frau. Oder wenn gesagt wird "Schweizer und Schweizerinnen trinken 50 Liter Bier im Jahr" ist das falsch. Die Zahl gilt nur für den Gesamtdurchschnitt, Frauen trinken aber wesentlich weniger, Männer mehr als der Gesamtdurchschnitt
Da kennen Sie aber einige Frauen sehr schlecht. Ich kann mit mancher nicht mithalten 🙂
Oh, wie schön ein Frauenflüsterer……😇 Bei Vergnügungsanlässen haben die Weibchen 🍻🥂🍷🍹🥃🍸🍾 die Männchen bereits über-rollt. Das bestätigt auch immer wieder die männliche Jugend. Liegt wohl daran das man in der Schweiz in den letzten Jahren wegen dem Feministischen Geschnatter schon in den Volksschulen die Mädchen bevorzugt behandelt hat. „Weil ich ein Mädchen“ bin!😂 War zu meiner Schulzeit noch anders….je nach Lehrer!!!
Die links gelagerten «woken» Genderarbeiter*Innen bestätigen mit ihrem Stern- und Grossbuchstaben-Gestammel und Gegrunze, dass sie des Denkens unwillig und unfähig sind.
Zudem schiessen sie sich selber ins Knie, da den Lesern solche «T
Sehr sehr gute Idee. Bin sofort dabei, wenn Schweizweit so ein Gesetz gegen diese schwachsinnige Gender-Sprache kommt. Wie sollen Kinder oder Ausländer so jemals gutes Deutsch lernen und verstehen? Ein Gesetz gegen die Verhunzung der Sprache.
Es geht doch ganz einfach, man macht bei dieser Sprachverhunzung einfach nicht mit. Wir tolerieren uns sowieso zu tode wegen den vielen Gutmenschen die selber aber nicht einmal Gott tolerieren. Kranke Hirne.
Sehr gut, dieser ganze Gender-Blödsinn soll endlich vor das Volk. Allerdings wäre es gescheiter, wir würden auf Landesebene über diesen Mist abstimmen. Im rotgrünen Zürich muss man sogar damit rechnen, dass die Initiative scheitert, was den Sprachpolizisten und Gesinnungstyrannen erheblichen Auftrieb geben würde.