Militärdienst hat SRF-Darling Knackeboul, man glaubt es kaum, geleistet.

Trotzdem meinte der 40-jährige Rapper und Comedian lange Zeit, die Schweizer Armee sei unnötig.

Ginge es nach David Lukas Kohler – wie der langjährige Star des Online-Portals Watson bürgerlich heisst – und seinen Gesinnungsgenossen, hätte die Schweiz und auch der Rest Europas in den letzten Jahrzehnten noch mehr abgerüstet.

Nun vollzog der linke Armeeabschaffer einen Sinneswandel, der für seine Szene exemplarisch ist.

Dieser Tage setzt er Tweets ab, die sich lesen, als hätte sie ein kriegstreibender Falke verfasst.

Zwei Müsterchen: «Panzer in die Ukraine verschieben ist eine Friedensbewegung».

Oder: «Hallo, dütschland, bisch d schwyz oder was?! Schick die huere panzer aber dalli!»

Bleibt die Frage: Hat uns der Berner früher etwas vorgespielt und legt jetzt die Karten auf den Tisch?

Oder umgekehrt?

Unabhängig davon: Gut, dass die Mehrheit früher nicht auf Knackeboul und Konsorten hörte. Sie täte gut daran, es weiter nicht zu machen.

Die 3 Top-Kommentare zu "Vom Pazifisten zum Falken: Für Woke-Rapper und SRF-Darling Knackeboul können gar nicht genügend Panzer in die Ukraine geliefert werden. Sein Sinneswandel ist exemplarisch"
  • Philthy Taylor

    Knackbul, bitte begleite deine Panzer an die Front.

  • Attila

    An die Front Knackeboul aber Dalli!

  • Thor der massive

    Der Typ ist unterste Schublade! Den Bullshit den er Rap nennt, kann man in der Pfeiffe drehen und rauchen! Musikalisch und menschlich eine absolute Nullnummer! Ein linkes Grossmaul ohne Substanz. Er kann nur andersdenkende dissen und hat die Weisheit mit dem goldenen Löffel gefressen! Einer richtigen Arbeit ist sich dieser Schnösel zu schade, daher moderierte er auch Kindersendungen und schreibt für Watson! Auch einer, der an die Grenze gestellt werden könnte, vermissen wird ihn niemand!