Dass Opfer islamistischer Attacken in Deutschland nicht die nötige Aufmerksamkeit und Hilfe erfahren, die ihnen zusteht, hängt damit zusammen, dass Presse und Politik das Thema gleichsam unangenehm ist.

Wie schäbig der Umgang mit solchen Opfern ist, verdeutlicht der Fall von Regina G.: Ihr Sohn bittet öffentlich um Spenden, nachdem seine Mutter von Abdul Malik A., einem Afghanen, mit einem Messer attackiert wurde. Heute ist Regina G. ein Pflegefall. Mit den Spenden wünscht sich ihr Sohn die bestmögliche Behandlung.

Die Tat trugt sich am 4. September 2021 zu: Der 29-jährige Islamist stach der 58-jährigen Frau unvermittelt und auf offener Strasse mehrfach in den Hals, als sie ehrenamtlich die Blumenbeete in der Prinzregentenstrasse in Berlin pflegte.

Die Folge: ein Hirninfarkt, der Grossteil ihrer linken Gehirnhälfte starb ab.

Der festgenommene Täter gestand später gegenüber einem Beamten, dass er Regina G. «ins Paradies geschickt» habe. Frauen, so seine Auffassung, sollten nicht arbeiten.

Der öffentliche Aufruf von Regina G.s Sohn weckt Erinnerungen an die Spendenaktion für die 11-jährige Tochter eines der getöteten Opfer von Würzburg: 200.000 Euro kamen vor einem halben Jahr zusammen. Geld, das die mittellose Elfjährige aufgrund bürokratischer Hürden vielleicht gar nicht erhalten darf, weil ihr sonst die Sozialleistungen gestrichen werden und sie den Betrag ausserdem versteuern müsste.

Ähnliche Aussichten hatten auch die Söhne des 2019 durch einen somalischen Asylbewerber ins Koma geprügelten und später verstorbenen Detlef Janetzky, sie mussten die horrenden Pflegekosten für ihren Vater selbst tragen. Oder die Opfer des Anschlages vom Breitscheidplatz, wo 2016 ein islamistischer Terrorist dreizehn Menschen in den Tod riss; die Hinterbliebenen kämpfen bis heute um eine angemessene Entschädigung.

Zum Vergleich: Die Summe, die an Opfer rechtsextremistischer Taten ausgezahlt wurde, betrug allein zwischen 2011 und 2020 etwa 7,7 Millionen Euro.

Die 3 Top-Kommentare zu "Nach der Messerattacke durch den afghanischen Flüchtling Abdul A. ist Regina G. halbseitig gelähmt. Ihr Sohn sammelt nun für die Behandlung Spenden"
  • Nesti

    Regina G. wünsche ich alles Gute, Genesung und viel Glück. Wann stellen bürgerliche Parteien die hochkriminellen, angeblichen Seenotretter und Schlepperhandlanger mal endlich vor Gericht? Nach Kontaktnahme mit den Schlepperbanden positionieren sie sich im Mittelmeer u. schippern hunderte km kriminelle Subjekte nach Europa statt zurück an die Küste. Nur weiter kriminelle Flüchtlinge/Asylbewerber/Migranten aufnehmen u. durchfüttern, dafür verantwortlich sind naive, bildungsferne Rot-Grün-Wähler.

  • J. Lee

    Der Umgang mit den Opfern islamistischer Attacken ist eine Schande.

  • ym.mueller

    Vor Corona wollen sie uns unbedingt schützen und verhängen sinnlose Massnahmen und wollen uns zum Impfen zwingen! Aber schützt uns aber vor den kriminellen Flüchtlingen???? Es gibt schon so unendlich viele Opfer!! Alles wird verschwiegen. Deutschland schafft sich ab und zwar sehr schnell. Wir werden die Minderheit im eigenen Land sein! Baerbock sei dank