11 Kommentare zu “Vorverurteilt vom Spiegel: Nach der Story über den Ex-Bild-Chef Julian Reichelt muss die Zeitung einen weiteren Artikel vom Netz nehmen. Diesmal betrifft es Comedian Luke Mockridge”

• gruschoma sagt:

  17. Dezember 2021 um 12:48 Uhr

  Erschreckend auch die Rolle der "social media Inquisitoren",die vom Spiegel als seriöse Informationsquellen zitiert wurden: hervorstechend hier : der "Comedy-Kollege" von Mockridge , Thomas Spitzer der sich in kreativer Zusammenarbeit mit seiner Frau Hasel Brugger, zu Gallionsfiguren der außergerichtlichen Verfolgung des "comedian XY"auf ein geradezu pathologisches Niveau begeben haben. Solidarisch auf Spiegel-Niveau!

  5

  0

  Zum Antworten anmelden
• jagopa sagt:

  14. Dezember 2021 um 18:06 Uhr

  War in den 80er Jahren Spiegel-Leser, mit den Jahren danach immer mehr Fragezeichen bei der Lektüre, heute rufe ich Spiegel online ca. 14-tägig auf zum Diagonallesen.
  Von "Anti-Spiegel" unjd den Zahlungen von Gates habe ich tatsächlich erst hier erfahren. Danke für den Link.

  11

  2

  Zum Antworten anmelden
• childofuniverse sagt:

  14. Dezember 2021 um 15:38 Uhr

  'Wenn die Justiz ihren Job nicht erledige und Sextäter nicht unschädlich macht, dann müssen eben die Medien die Sache in die Hand nehmen.' Dies ist oft der letzte Weg, das ein wirkliches Opfer sucht um Gehör zu finden. Im Wissen um den noch grösseren Leidensdruck durch die Öffentlichkeitmachung. Leider ist da auch in gewissen Chefetagen der Wille (oder die Angst vor Verantwortung) nicht da, den Delinquenten zur Rechenschaft zu ziehen - eben ohne die Medien.

  3

  29

  Zum Antworten anmelden
  • bernd.palmer sagt:

    21. Dezember 2021 um 16:16 Uhr

    Man nennt das Rufmord oder Lynchjustiz, früher nannte man es Hexenjagd. Man gibt dem beschuldigten keine faire Chance gehört zu werden und die Rädelsführer werden nie zur Rechenschaft gezogen.
    Auf diese Weise wurden schon unzählige Unschuldige hingerichtet.

    3

    0

    Zum Antworten anmelden
• Urs Stotz sagt:

  14. Dezember 2021 um 11:28 Uhr

  Mit der Zahlungen von der "Bill and Melinda Gates Foundation" https://tinyurl.com/y6lrgh4v muss man sich fragen, ob der Spiegel noch irgend etwas mit Journalismus zu tun hat oder nur noch zu den Propaganda- und Manipulations-Medien gehört.
  In den Artikeln kann ich auch ohne Relotius nichts von Journalismus finden, es geht um Volkserziehung.

  106

  3

  Zum Antworten anmelden
  • Geronimo sagt:

    14. Dezember 2021 um 16:42 Uhr

    In der CH werden die Propaganda Medien mit Hilfe des Medienförderungs Gesetzt noch weit-er bringen.

    19

    1

    Zum Antworten anmelden
• karheimueller sagt:

  14. Dezember 2021 um 11:19 Uhr

  Aus dem Spiegel ist ein ordentliches Schmierenblatt selbstgerechter linker Journaille geworden. Nichts gelernt aus den Fällen wie Relotious werden weiterhin Meinungen manipuliert oder schlicht Stories erfunden. Vorverurteilt wird selbstverständlich nur solange, wie die Personen ins Feindbild passen, ansonsten gilt die natürlich Unschuldsvermutung.

  88

  4

  Zum Antworten anmelden
• exil03 sagt:

  14. Dezember 2021 um 9:08 Uhr

  Bemerkenswert, wie kritisch langgediente Spiegel-Leute (Gisela Friedrichsen, Stefan Aust, Gabor Steingart u.a.) heute ihren ehemaligen Arbeitgeber sehen. Oder Edelfeder Wolfgang Röhl sein Ex-Blatt, den Stern. Diese Generation von echten Journalisten kann mit den „Haltungs-Journalisten“ von heute und den öffentlich-rechtlichen Einheizern verständlicherweise nichts anfangen. Und der Großteil des Publikums auch nicht, wie Auflagenzahlen und Einschaltquoten eindeutig beweisen.

  107

  2

  Zum Antworten anmelden
• Detektor sagt:

  14. Dezember 2021 um 9:05 Uhr

  Nach einer giftspritzenden Alice Schwarzer, die Kachelmann mit unsäglichem Eifer an den Pranger stellte, sollten Medien nicht selbstgefällig in die Rolle einer Nachfolgeinstanz verfallen. Nach abgeschlossenem Verfahren schwingt der Spiegel das Richtschwert. Erschreckend. Aus "Katarina Blum" nichts gelernt, Auflage statt journalistischem Auftrag. Hinterfragen, Zusammenhänge aufzeigen, recherchieren ist jounalistisches Selbstverständnis aber Nachtreten und Überheblichkeit gehört nicht dazu!

  107

  6

  Zum Antworten anmelden
  • ulrich sagt:

    14. Dezember 2021 um 16:01 Uhr

    Sorry Sie liegen falsch. Nach meiner Erinnerung stand Alice Schwarzer auf der Seite vom n Kachelmann.

    4

    9

    Zum Antworten anmelden
    • gruschoma sagt:

      17. Dezember 2021 um 12:30 Uhr

      Da sollten Sie Ihre Erinnerungen vielleicht einmal überprüfen unter Einbeziehung öffentlich zugänglicher Quellen....

      1

      1

      Zum Antworten anmelden