Nach seiner Zeit als Chefredaktor von 20 Minuten heuerte Hansi Voigt bei der Aargauer Verleger-Familie Wanner an mit der Idee, den Erfolg der Gratis-Zeitung zu wiederholen.
Es kam anders: Nach dem Verlust von rund 30 Millionen Franken sah man sich gezwungen, mit dermassen dummer und sexistischer Werbung auf sich aufmerksam zu machen.
Ein neues Projekt und vor allem neue Geldgeber mussten her. Und da die Reichen hierzulande in Basel wohnen, interessierte sich Voigt plötzlich für das, «was Basel bewegt». Das Portal Bajour war geboren.
Sein Überleben ist höchst ungewiss.
Immerhin sicherte die von der Roche-Erbin Beatrice Oeri finanzierte Basler Stiftung für Medienvielfalt eine Anschubfinanzierung von jährlich jeweils 1 Million Franken über drei Jahre zu.
Da Milliardäre, die mit linken Projekten Geld verlieren wollen, sogar in Basel rar sind, mussten neue Finanz-Quellen erschlossen werden. Was liegt näher, als beim Staat die hohle Hand zu machen?
Da es sich selbst in linken Kreisen schlecht macht, Geld zur Pflege des eigenen Hobbys zu fordern, musste ein hehres Ziel kreiert werden. Man einigte sich auf «Förderung von Demokratie und Vielfalt».
Was Vielfalt angeht, wird diese allerdings von Voigt ins Gegenteil verkehrt: Unumwunden schreibt er auf Twitter, man müsse «Blocher-Medien stoppen».
Wahrheitsminister Hansi Voigt erklärt Einfalt zur Vielfalt.
Konrad Adenauer hat mal eine weise und wahre Aussage getätigt: „Eher geht der Hund an der Wurst vorbei, als der Sozialdemokrat am Geld anderer Leute.“ Das trifft umso mehr auf die extreme Linke zu, die sich - egal wo auf diesem Planeten - zu mindestens 90% aus staatlich subventionierten arbeitsscheuen Tagedieben und zu 10% aus Luxuslinken zusammensetzt, für die es schick ist, sich mit einer linken Attitüde zu umgeben, weil das ja so intellektüll und gutmenschlich ist.
Das war und ist weiterhin das wichtigste und einzige praktische Hauptwerkzeug der Linken: Blocher und der SVP-allgemein, den Mund stopfen! Warum will der linksextreme Voigt dem Politschwergewicht Christoph Blocher seine sachlich dargestellten TV-Auftritte im "Blocher.Medien" verbieten? Sachliche Wahrheiten über unsere Direktdemokratie und die heutige reine Moralisierungs-Kampagnen passen den Linken eben nie! Darum wollen sie Andersdenkende mundtot machen!
Hoffen wir, dass solche Typen langsam zum Auslaufmodell werden, denn die Schadenspur ihrer Heuchelei ist nicht zu übersehen.
Leider ist die Abschaffung der Dummheit nicht möglich, leider…
Linkspopulist und hochgradiger Opportunist Hansi Voigt ist nicht relevant. Seine wiederholt dummen Versuche, in der Medienbranche erfolgreich zu sein, beweisen seine alleinige Fähigkeit, sich mit Unfähigkeit an Chefposten heranzuschleimern. Klappt besonders gut im Linken Milieu, wo man sich noch schnell einmal mit "markigen Sprüchen" Aufmerksamkeit erhaschen kann. Auf die Schnauze fallen dann die meisten nach einer gewissen Zeit der Erfolglosigkeit.
Da kommt ein deutscher Linkspopulist in der Person eines Hansi Voigt und will in seinem Gastland unliebsame Medien stoppen, d.h. alle Medien die nicht eins mit seiner linkspopulistischen Gesinnung sind. In der leider auch linkspopulistischen Roche-Milliardenerbin Béatrice Oeri stösst er natürlich auf offenes Gehör, finanziert diese doch die BS Stiftung für Medienvielfalt, die viele Medien will, diese aber ohne Vielfalt, sondern nur mit linker Einfalt.
Die Handschrift des Mediengesetzes ist klar. Es ist auch in der Sommaruga-Küche angerichtet. Gratis-Zeitungen wie sie Blocher hat, werden nicht gefördert. Online-Medien dagegen schon - auch neue. Mir graust, wenn diese Medien eine Förderung beantragen können und die Helfershelfer im Departement von Sommaruga dann aussuchen, wer sie bekommt. Klar, dass ideologische Projekte mit Klima, Gender und Covid bevorzugt behandelt werden.
Die Medienlandschaft in der Schweiz muss dringen umgebaut werden. Weniger Staat mehr Leistung. Mit Leistung meine ich effektive Leistung und nicht Bullshit- Jobs, die für den Müll arbeiten.
Eine Grundversorgung muss definiert werden. Alles was darüber hinaus geht, muss sich der Ökonomie stellen. Wer SRF Mike Müller konsumieren will, soll selbst für den Nonsens bezahlen.
Fertig mit unseren Geldgeschenken durch den Staat an wenige privilegierte Meinungsmacher.
Selbes gilt für Zombie- Printmedien.
Hansi Voigt. Einen Grund mehr, das Mediengesetz noch deutlicher abzulehnen!
Nur ein offener, überlegenheitsfreier und sachlicher Diskurs, wo in einer Streitkultur auf Augenhöhe alle Ansichten ohne Ausgrenzungen ernst genommen werden, ermöglicht sachliche Kompromisse mit klar gewichteten Fakten. Mit einem «Leben und leben lassen» sind zielführende und faktenunterlegte Lösungen zu schmieden, welche ohne einen ideologiegetränkten Moralismus und einer einseitigen Gesinnungsdiktatur, zu echten wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entspannungen ohne Spaltungen führt.
Hansi Voigt ist ein deutscher Journalist!
Nur eine „einheitliche Vielfalt“ ist echte Sozi-Vielfalt. Schaut doch mal wieder SRF „Club“, dort wird das sehr schön umgesetzt 😉.
Bei einem Nein zu weiteren "Medienergüssen" wird Watson mit dem Hansi verschwinden.
Er wird niemandem fehlen.
Personen wie Hansi stehen ihren Mann. Es sei denn, sie werden nicht mehr gesonsert, subventioniert und gelesen.
So informativ wie die Weltwoche ist jetzt Watson jetzt noch alleweil. Die Weltwoche muss selber schauen, dass sie nicht irgendwann verschwindet, von ehemals gut 90'000 verkauften Exemplaren auf noch magere 37'056 und einer Leserreichweite von gerade mal 144'000 ist auch nicht mehr gerade "dä Huufe". Kein Wunder musste Köppel in die Offensive gehen mit dem Ausbau von WW Daily, seiner häufigen Präsenz bei Bild TV oder Servus TV. Ob seine Strategie dann aufgeht, werden die nächsten Jahre zeigen.
Durch die geplanten staatlichen Unterstützungen der staatstreuen linken Medien will man den Boden schaffen um die noch existierenden wirtschaftsfreundlichen und rechts oder etwas rechts stehenden Medien zu bodigen. "Blocher Medien stoppen" enthält also die Realität. Die Linken haben schon lange verlernt sich für die arbeitende Bevölkerung einzusetzen. Lieber setzt man sich für Hirngespinste ein wie Woke- oder Cancel-Culture, Racial Profiling und Gender-Speech.
Aha, auch wenn Hansi schweizerisch klingt, ist dieser Voigt ein DEUTSCHER Journalist, der, wie auch Schutzbach und Dutzende andere Deutsche uns sagen wollen, wo's lang gehen soll in unserem Land. Auch Schutzbach, die sagt, man soll die SVP einfach ignorieren und die Geschäfte von SVP-Leuten boykottieren, die als Taxifahrerin Köppel nicht mitnehmen würde... Immer mehr solcher Invasoren aus dem grossen Kanton vergiften unser Land und versuchen, unsere Gesellschaft zu spalten. Deshalb endlich STOPP
...STOPP der unkontrollierten Zuwanderung und der blindwütigen Einbürgerung. Genug ist genug!. Die Einflussnahme durch fremde Journalisten, Professoren, Epidemiologen, Mathematikerinnen bzw Statistikerinnen wie Tanja Stadler, die sich als Expertinnen für Gesundheit in unserem Land ausgeben, Secondo-Politiker, die die Demokratie, Souveränität unseres Landes nachhaltig schädigen, weil sie NULL Ahnung haben von Demokratie. Alle diese Elemente treiben unser Land in die falsche Richtung.
Von 2001 bis 2003 haben die Gebärschwachen Eidgenossinnen gerade noch 1.23 Kinder pro Eidgenossin auf die Welt gestellt. Dank der Einbürgerung von über 400'000 Ausländerinnen seitheit ist die Geburtenrate wieder auf 1.36 K/F pro Eidgenossin gestiegen (inkl. Ausländerinnen 1.46). Ohne Eingebürgerte und Ausländerinnen würden wir in einigen Generationen sang- & klanglos überaltern, vergreisen, verarmen und dann aussterben.
PS Bis 2030 fehlen rund 800'000 Fachkräfte, ansonsten bye bye Wohlstand!
Und was genau möchten Sie uns damit sagen? Dass Mathematik für Sie eine Fremdsprache ist? Siehe Geburtenrate. Oder dass die Schweizer Bevölkerungsexplosion von 6 auf 8.5 Millionen den Import von zusätzlichen 800'000 'Fachkräften' verlangt? Mit Anhang dann schnell mal wieder 2 Millionen++ zusätzlich ? Und dass es keine Alternativen gäbe? Noch so ein toller Problemlöser wie der BR.
"Blocher-Medien stoppen" - wie das Mediengesetz dazu beitragen soll, ist mir schleierhaft. Aber dies ist nur ein weiteres Beispiel, mit was für primitiven Argumenten man in unserer weltmeisterlichen Demokratie beim Stimmvolk punkten kann.
«Blocher-Medien STOPPEN». Wer solche Sprüche loslässt, dem sind schlicht die sachlichen Argumente ausgegangen. Ein grosser Fortschritt ist auszumachen - es ist kein Mordaufruf mehr. Noch vor wenigen Jahren gab es in Zürich eine "Performance" mit dem Titel «Schlagt Köppel tot». Stammte wohl vom damaligen (linken roten) Direktor des Züricher Schauspielhauses.
Ein Marxist der anscheinend das Geld der bösen Kapitalisten benötigt und somit seine eigene Überzeugung in den Fleischwolf wirft. Es gab schon mal so jemanden der seine Einstellung wegen des Geldes verriet, sie nannten ihn Judas.
Es zeigt sich, dass Gutmenschen unter Meinungsvielfalt nicht viele unterschiedliche Meinungen verstehen, sondern dass ihre Meinung vervielfältigt wird - auf unsere Kosten.
Meinungsvervielfältiger als Synonym für den linken Investigativjournalisten, der ist gut, muss ich mir merken. Hat Potential zum Wort respektive Unwort des Jahres je nach Sichtweise.
Subtiler Linkssprech ... Sie reden von "Mitteln" und meinen Subventionen; sie reden von "Gesellschaft" und meinen sich; sie reden von "stoppen" und meinen verbieten; sie reden von "Diskurs" und meinen Fresse polieren (und wegrennen). Gut, letzteres ist jetzt nicht so subtil. Linkes Zwitschern von linken Vögeln. Business as usual.
Also grad über jedes kleine Lichtlein, welches sich auf Twitter wichtig macht, braucht ihr jetzt auch nicht zu berichten. Kein Mensch kennt diesen Typen und das darf auch so bleiben.
... und kein Mensch kennt Bajour
Das wird denk auch für das schöne Basel gemacht und nicht für Ihr Eggiwil
Aha, in dem Fall ist die Bedeutungslosigkeit erwiesen.
Die "Förderer von Demokratie und Vielfalt" sind in Wahrheit deren Totengräber.
Linkspopulist und hochgradiger Opportunist Hansi Voigt ist nicht relevant. Seine wiederholt dummen Versuche, in der Medienbranche erfolgreich zu sein, beweisen seine alleinige Fähigkeit, sich mit Unfähigkeit an Chefposten heranzuschleimern. Klappt besonders gut im Linken Milieu, wo man sich noch schnell einmal mit "markigen Sprüchen" Aufmerksamkeit erhaschen kann. Auf die Schnauze fallen dann die meisten nach einer gewissen Zeit der Erfolglosigkeit.
Konrad Adenauer hat mal eine weise und wahre Aussage getätigt: „Eher geht der Hund an der Wurst vorbei, als der Sozialdemokrat am Geld anderer Leute.“ Das trifft umso mehr auf die extreme Linke zu, die sich - egal wo auf diesem Planeten - zu mindestens 90% aus staatlich subventionierten arbeitsscheuen Tagedieben und zu 10% aus Luxuslinken zusammensetzt, für die es schick ist, sich mit einer linken Attitüde zu umgeben, weil das ja so intellektüll und gutmenschlich ist.
Und wieso haben dann die bürgerlichen Regierungen in Zürich bis 1994 und Basel 2004 so riesige Schuldenlöcher gemacht und massive Bilanzfehlbeträge hinterlassen? Seit Rotgrün dran ist, geht es finanziell in Basel und Zürich massiv aufwärts, Basel hat die vererbte Unterbilanz von minus 413 Mio Ende 2004 in echtes Eigenkapital auf 5.9 Mrd ausgebaut. Und kommen Sie mir jetzt nicht mit der Pharma/Chemiebranche -- die gabs auch schon bei der bürgerlichen Regierung!
Die Subventionierung von Unternehmen und die Schaffung von Arbeitsplätzen kostet viel Geld, auch für bürgerlich-konservative Regierungen oder Stadtparlamente. Davon profitieren heute die Linken. Alle Regierungen, auch diejenigen, die sich konservativ nennen, sind heute in Wahrheit in ihrem Denken u. Handeln sozialistisch. Es geht darum Geldgeschenke zu verteilen, um damit insgeheim Wählerstimmen zu erkaufen. Dazu kommt natürlich, egal wohin wir schauen, eine unsägliche Öko-Lobbypolitik.
Seine Nach-20-min Karriere ist Beweis genug, dass ganz andere den 20-min Erfolg gebracht haben wie er, schlimmer noch, es scheint, dass trotz ihm es zum Erfolg wurde. Nicht seltenes Phänomen, dass diejenigen, die sich beim Erfolg als die Unverzichtbaren aufspielen, im Nachgang als Kleingeister herausstellen, die mehr aufgehalten als ermöglicht haben. Welch ein diametraler Unterschied zu seinem Erzfeind Blocher, in allen Belangen.
Das war und ist weiterhin das wichtigste und einzige praktische Hauptwerkzeug der Linken: Blocher und der SVP-allgemein, den Mund stopfen! Warum will der linksextreme Voigt dem Politschwergewicht Christoph Blocher seine sachlich dargestellten TV-Auftritte im "Blocher.Medien" verbieten? Sachliche Wahrheiten über unsere Direktdemokratie und die heutige reine Moralisierungs-Kampagnen passen den Linken eben nie! Darum wollen sie Andersdenkende mundtot machen!
Sachlichkeit ist grösster Feind solcher links-grünen Ideologen, genau darum schwenken sie sofort auf die Person wie hier kaum treffender veranschaulicht wird (nicht bürgerliche, Blocher'sche Medien sollen unterdrückt werden), weil ihnen in ihrer ideologischen Beschränkt- und Befangenheit nicht nur die Gegenargumente sondern grad auch noch die Phantasie dazu fehlt, solche zu Suchen oder Finden zu können.
Hoffen wir, dass solche Typen langsam zum Auslaufmodell werden, denn die Schadenspur ihrer Heuchelei ist nicht zu übersehen.
Leider ist die Abschaffung der Dummheit nicht möglich, leider…
Dummheit ist eine Gabe Gottes. Aber auch das sollte man nicht missbrauchen.
Nur ein weiterer rotfaschistischer Verbrecher. Ihr wisst was man mit Sozialisten tun muss. Macht es. Revolt.
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Da kommt ein deutscher Linkspopulist in der Person eines Hansi Voigt und will in seinem Gastland unliebsame Medien stoppen, d.h. alle Medien die nicht eins mit seiner linkspopulistischen Gesinnung sind. In der leider auch linkspopulistischen Roche-Milliardenerbin Béatrice Oeri stösst er natürlich auf offenes Gehör, finanziert diese doch die BS Stiftung für Medienvielfalt, die viele Medien will, diese aber ohne Vielfalt, sondern nur mit linker Einfalt.
Die Handschrift des Mediengesetzes ist klar. Es ist auch in der Sommaruga-Küche angerichtet. Gratis-Zeitungen wie sie Blocher hat, werden nicht gefördert. Online-Medien dagegen schon - auch neue. Mir graust, wenn diese Medien eine Förderung beantragen können und die Helfershelfer im Departement von Sommaruga dann aussuchen, wer sie bekommt. Klar, dass ideologische Projekte mit Klima, Gender und Covid bevorzugt behandelt werden.
Die Medienlandschaft in der Schweiz muss dringen umgebaut werden. Weniger Staat mehr Leistung. Mit Leistung meine ich effektive Leistung und nicht Bullshit- Jobs, die für den Müll arbeiten. Eine Grundversorgung muss definiert werden. Alles was darüber hinaus geht, muss sich der Ökonomie stellen. Wer SRF Mike Müller konsumieren will, soll selbst für den Nonsens bezahlen. Fertig mit unseren Geldgeschenken durch den Staat an wenige privilegierte Meinungsmacher. Selbes gilt für Zombie- Printmedien.