45 Kommentare zu “Wahlwiederholung in Berlin: Liebe Schweiz, wir brauchen Nachhilfe in Sachen Demokratie. Denn wir wählen neu – aber nur ein bisschen”

• kostas sagt:

  22. Oktober 2022 um 12:59 Uhr

  In Berlin werden "unsere" Werte verteidigt! Ha, ha, ha

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• Idealist sagt:

  22. Oktober 2022 um 11:37 Uhr

  Es braucht DRINGEND eine Amtszeitbeschränkung, hüben wie drüben, die nicht verlängert werden darf.

  Dies ist ein Sicherungsinstrument und Schutzmechanismus der Demokratie, ein Schutz vor "Machtgeilen und Unersetzbaren" Politiker/innen.

  Und auch ein Schutz derselben vor sich selber. 2 Amtszeiten, wie z.b. In den USA hätte gerade Deutschland viel genützt und viel Schaden abgewendet.

  Wann startet die Parteien eine solche Initiative? Wir Bürger, die Demokratie muss geschützt werden! Dringend!

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• Chrüütlibuur sagt:

  22. Oktober 2022 um 10:42 Uhr

  Die Schwäche der deutschen Demokratie sind nicht die Seilschaften oder Wahlen an sich. Das sind nur Symptome. Des Budels Kern ist, dass sie nach der Wahl nur und ausschliesslich ihrem Gewissen verpflichtet sind. Und ihrer Investoren… So war es bei Ludwig XV auch. Da muss man sich doch gleich über die Demokratie Gedanken machen und sich die Definition vorknöpfen. Aber Eh! Da steht Deutschland bei Weitem nicht allein. Auch Saddam Husein war gewählt. Putin und Xing auch. Da gibt es ganz viele Bsp.

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• raedi butz sagt:

  22. Oktober 2022 um 8:32 Uhr

  "Wenn Wahlen etwas ändern könnten, wären sie verboten."

  Man weiss nicht wirklich, von wem dieses Zitat stammt, aber die Vorgänge in Berlin geben dem Autor recht. Dabei ist die Angst der Regierenden völlig unbegründet. Denn - so ein anderes berühmtes Zitat - :

  "Das Ergebnis einer Wahl hängt nicht von den Wählern ab, sondern von den Stimmenzählern."

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• gerd mueller sagt:

  22. Oktober 2022 um 6:42 Uhr

  Und wann setzt die Schweiz die MEI endlich so um, wie sie das Volk beschlossen hat?

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  • hansj. sagt:

    22. Oktober 2022 um 10:08 Uhr

    Lesen Sie doch zuerst einmal Artikel 121a (Initiativtext) der Bundesverfassung. Da steht nichts von fixen Zahlen, da gibt es „kann“ und ein „Gesetz regelt die Details“. Das wäre eigentlich zielführend. Bedauerlicherweise wurde das Gesetz vom Parlament ausgearbeitet und diesem Parlament darf man nicht trauen, haben doch die Linken (Grüne, SP, GLP, Mitte, FDP) die Mehrheit. Würde man in die Verfassung detailliertere Vorgaben setzen, würde es gleich heissen sowas gehört nicht in die Verfassung.

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• hansj. sagt:

  22. Oktober 2022 um 0:11 Uhr

  Nicht erst seit heute, schon seit einigen Jahren frage ich mich, wann die ersten unabhängigen internationalen Wahlbeobachter für die Wahlen in Deutschland aufgeboten werden?

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• heidipeter4145 sagt:

  21. Oktober 2022 um 23:37 Uhr

  Demokratie ist in Deutschland eine Schau, das heisst, der Bürger darf alle 4 Jahre einen Zettel ausfüllen. Zuvor natürlich durch die Medien entsprechend vorgespurt. Beim zählen kann schon mal etwas verloren gehen. Dann die Koalitionen sind durch das Machtstreben der Abgeordneten in den Parteiprogrammen nicht mehr zu erkennen. Die Aussenministerin darf dann im TV verkünden, ihre Wähler sind Ihr egal, belohnt wird sie in der Beliebtheitsskala mit Platz 2.
  Rechtsstaat ?

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  • hansj. sagt:

    22. Oktober 2022 um 10:21 Uhr

    Das nennt man repräsentative Demokratie. Die Demokratie (Macht des Volkes, des Souveräns) wird repräsentiert durch ein Sammelbecken (Bundestag, Landtag) von Studienabrechern*Innen und Ungelernten*Innen (Politiker*Innen). Lesen Sie nach in Wikipedia. Deshalb braucht D auch ein Verfassungsgericht und die Schweiz nicht, denn in der Schweiz kann das Geschehen mittels Referendum und Initiative gesteuert werden. In Deutschland steuerte Merkel die Verfassungsrichter beim Abendessen im Kanzleramt.

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• Anna Meier sagt:

  21. Oktober 2022 um 22:51 Uhr

  Die Schweiz kann leider nicht mehr helfen. Sie ist unterdessen weder eine Demokratie noch ein Rechtsstaat mehr.

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  • hansj. sagt:

    22. Oktober 2022 um 10:24 Uhr

    Und das nur, weil die Stimmberechtigten eine linksgrüne Mehrheit im Parlament zulassen.

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    • Ozy Online sagt:

      23. Oktober 2022 um 1:03 Uhr

      Die traurige Wahrheit, so ist es.

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  • Chrüütlibuur sagt:

    22. Oktober 2022 um 10:58 Uhr

    @Anna. Voll dem Zeitgeist unterworfen, sind wir zur oligarchischen-Demokratie mit vielen US-NGO-GO's und EU-Infiltration geworden. Also, so in Richtung der ukrainischen Vorlage. Wenn CS, UBS, Bär, Nestle, RUAG, uvm., alle SMI und SPI und DAX Titel, Eigentum von BlackRock und Vanguard sind. Was erwarten Sie? Tatsache. Restlos alle 980 DAX-Derivate und unzählige OTC's werden von diesen Schattenbanken dominiert. Naja. Wer kennt schon die Vanguard oder Black Rock und ihre US-Ausname-Monopolstellung.

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    • Chrüütlibuur sagt:

      22. Oktober 2022 um 10:59 Uhr

      Der Cui Bono ist ein schlaues Kerlchen.

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• redtable sagt:

  21. Oktober 2022 um 22:03 Uhr

  Die Antwort lautet: Sezession. Ihr dürft jederzeit darüber abstimmen, ein Teil der Schweiz zu werden, ihr müsst einfach unser Recht übernehmen, nicht nur unsere Währung und Arbeitsplätze.

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  • hallerhans sagt:

    22. Oktober 2022 um 1:53 Uhr

    "redtable" Also ich möchte nicht, dass die da "zum Teil der Schweiz" werden. Da hätte ich was dagegen.

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    • hansj. sagt:

      22. Oktober 2022 um 10:28 Uhr

      Also die Erweiterung der Schweiz bedingt eine Verfassungsänderung und eine solche unterliegt dem obligatorischen Referendum. Ich habe Vertrauen in die Schweiz, dass sie keine DDR 2.0 „vereinigen“ würde. Allerdings bin ich mir bei den vielen Glättlis und Arslans da nicht so sicher.

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  • j.d.luethard sagt:

    22. Oktober 2022 um 11:37 Uhr

    Deutschland darf gerne unser Recht übernehmen. Das genügt.

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• viktoire sagt:

  21. Oktober 2022 um 20:11 Uhr

  Die deutschen brauchen auch Hilfe in Sachen Anstand !Die Wörter bitte und danke sind den meisten fremd und herablasssendes Verhalten ist weit verbreitet

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• Xylophon sagt:

  21. Oktober 2022 um 19:26 Uhr

  Das ist einer der Werte für den man unter anderem die Ukraine mit immer mehr Waffen unterstützt. Nämlich für Wahlen, die ehrlich und in Freiheit stattfinden können, ohne Manipulation.
  Nun wenn man jetzt auf Berlin sieht, dann kommen einem grosse Zweifel. Es sollte doch jedem klar sein, dass nach so viel Durcheinander Neuwahlen in Berlin so schnell wie möglich stattfinden müssten.
  Aus Angst seine Macht zu verlieren scheint jeder Trick erlaubt um diese abzuwenden. Respektiert man so die Werte?

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• kostas sagt:

  21. Oktober 2022 um 19:24 Uhr

  Bananenrepublik Deutschland, korruption allerorden, ein kaputtes Land.

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• Urs Stotz sagt:

  21. Oktober 2022 um 19:21 Uhr

  Eine fundamentale Grundlage der Demokratie ist die freie Meinungsbildung.
  Dabei ist zentral, dass die Bürger ausgewogen über alle relevanten Meinungen informiert werden, so dass sie daraus selbständig ihre eigene Meinung bilden können.
  Gleichschaltung der Medien, Zensur, staatlich gelenkte Manipulation, Volkserziehung und systematische Lüge untergraben jede freie Meinungsbildung.
  Bevor wir über Berlin spotten, sollten wir selber erkennen, wo wir angelangt sind.
  Die Demokratie wurde zerstört.

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  • T sagt:

    22. Oktober 2022 um 10:13 Uhr

    Eine leider treffende Analyse. Der Bund ist der Klimasekte beigetreten und muss nun das störende Volk auf Kurs bringen. Die Direkte Demokratie muss deshalb eliminiert werden. Die grünen Marxisten wollen in der Diktatur den Menschen unterdrücken. Persönliche Freiheiten des Individuums sind nicht vorgesehen im Sozialismus.

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• der nachdenkliche sagt:

  21. Oktober 2022 um 19:17 Uhr

  "...Ach Schweiz, hilf uns doch ein bisschen." Wie wäre es, wenn die deutschen Wähler vor den Wahlen überlegen, wen sie wählen und nicht einfach die wählen, die in den Medien hochgelobt werden, bzw. aus Gewohnheit immer die gleichen Parteien wählen. Ach BRD, wie wäre es, wenn die Wahlberechtigten endlich den Kopf zum denken benutzen würden. Und wo waren die Medien? Nirgends. Es braucht nicht nur andere Politiker sondern auch Journalisten, die diesen Namen verdienen. Also liebe Nachbarn macht mal.

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• Mad Maxl sagt:

  21. Oktober 2022 um 18:31 Uhr

  Nicht nur Berlin braucht Nachhilfe in Demokratie sondern ganz Deutschland.
  Die aktuellen Zustände dort kann man inzwischen mit einer Diktatur von naiven, volksfremden Parteien vergleichen.
  Selbst der unnütze, teure Bundespräsident, der eigentlich das Volk vertreten sollte, macht üble Parteipolitik.

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• Detlef Dechant sagt:

  21. Oktober 2022 um 17:50 Uhr

  Wetten, dass in Berlin die Neuwajlen genau da durchgeführt werden, wo die drei Linken Direktmandate nicht gefährdet sind, damit die Linke-Fraktion im Deutschen Bundestag ihre Mandate sowie den Fraktionsstatus nicht verliert!

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  • aschenbroedel sagt:

    21. Oktober 2022 um 19:30 Uhr

    Diesmal. lieber Detlef Dechant, könnte es aber anders laufen, auch hier sind nun mittlererweile einige Schlafschafe aufgewacht. Nicht zu vergessen die A.f.D. mit Frau Sarah Wagenknecht, die den Deutschen mal richtig klaren Wein einschenkte.

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    • raedi butz sagt:

      22. Oktober 2022 um 8:37 Uhr

      Ach ... die Wagenknecht ist jetzt bei der AfD?
      Als Austausch-Politikerin oder was?
      Dann macht Alice Weidel wohl bei "Die Linke" ein Praktikum.

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• Schweizer-im-Ausland sagt:

  21. Oktober 2022 um 17:47 Uhr

  Wir wählen mal ein bisschen! Toll, der Verharschter des Jahrhunderts. Ich hoffe, dass sich das die Bürger nicht gefallen lassen und dagegen ankämpfen, auch wenn Sie vors Bundesgericht gehen müssen. Hoffentlich gibt es noch anständige Anwälten die aus eigenem Antrieb rechtliche Vorstösse tätigen. Es liegt auf der Hand, dass die jetzige Regierung zittert, dass Sie durch die AFD und den Linken, abgelöst werden. Wenn das passiert, dann hat der Berliner ein starkes Zeichen gesetzt!

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• Idealist sagt:

  21. Oktober 2022 um 17:29 Uhr

  Danke für den Hilferuf, wo kann man konkret helfen? Doch wir brauchen auch selber Hilfe.

  Der grösste Feind der Demokratie und des Volkes ist die Regierung / Parlament, die muss man alle paar Jahre auswechseln und neue Köpfe reinwählen.

  Bei euch wäre es die AFD, die man auch ggf. auch wieder abwählen muss, bei uns die Verfassungsbrecher von FDP bis SP/Grün.

  (Masseneinwanderung / Kriminelle Ausländer / Energiebetrug / Covidlüge / Asylmissbrauch etc ...

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  • Josef Hofstetter sagt:

    21. Oktober 2022 um 18:28 Uhr

    Sie haben die Mitte Partei vergessen, ehemals CVP mit Doris Leuthard an der Spitze die noch heute glaubt, das Problem könne ohne KKW gelöst werden. Sie wurde ja, mit Verwaltungsratsmandaten belohnt. Eigentlich sollte diese Frau für Ihre Lügen verurteilt werden

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    • Bobby42 sagt:

      22. Oktober 2022 um 3:45 Uhr

      Und die Bundesbeamten, die diese Lügen vorbereitet hatten ? Die können ihr Lügenkonstrukt im Stillen und namenlos aufbereiten und werden nie und nimmer benannt und zur Rechenschaft gezogen und können so nach Lust und Laune weiter wüten zum Schaden des Staates, von dem sie einen währschaften Lohn beiehen, und des Volkes. In der Privatindustrie würde man bei einem solchen eine Firma schädigenden Fehlverhalten sofort entlassen. Bei Bundesämter schreit niemand auf - geschützte Werkstatt!

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      • hansj. sagt:

        22. Oktober 2022 um 10:51 Uhr

        Erstens gibt es keine Beamten mehr, sondern nur noch Angestellte und zweitens machen die meisten ein guten Job. Glauben Sie ja nicht, was alles erarbeitet wird, verlässt auch das Amt. Argusaugen (Kommunikationstellen und Generalsekretäre) ausgewählt von den Bundesräten überwachen alles. Und geht einmal etwas unter der Hand raus, das nicht passt, dann ist die Existenz des Wistleblowers ruiniert. Angestellte kann man gleich feuern, Beamte erst nach Ablauf der Zeit wofür sie gewählt wurden.

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• Rasiermesser sagt:

  21. Oktober 2022 um 17:26 Uhr

  Das Kartell atlantischer Monopolmedien über ihren westlichen Parteioligarchien - im Volksmund besser als "Demokratien" bekannt - beeinflusst bzw. überlagert Wahlergebnisse proportional zur Dauer ihrer Meinungsdiktatur: Das atlantische Medienmonopol ist mittlerweile schon fast acht Jahrzehnte in Kraft: So braucht es zum 100-jährigen Jubiläum keine Schein-Wahlen mehr, denn dann liefern besser nur Redaktionsstuben im Auftrag ihrer Kuratoren "klimafreundliche" & "demokratische" Ergebnisse ins Haus!

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• rolf.spuler sagt:

  21. Oktober 2022 um 17:04 Uhr

  Auch wenn in der Schweiz mitterlweile die Volksabstimmungen verwässert werden (irreführende Abstimmungsunterlagen, Nichtumsetzung von Volksentscheiden) wäre ein solche organistorisches Debakel bei Wahlen in der Schweiz undenkbar.

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  • j.d.luethard sagt:

    22. Oktober 2022 um 11:40 Uhr

    Noch!

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• bmiller sagt:

  21. Oktober 2022 um 16:52 Uhr

  1) Herr Stock, Sie haben offensichtlich nicht mitbekommen, dass junge Journalisten bei Tichys Einblick in nächtelanger Detektivarbeit diese Missstände dokumentiert und aufgedeckt haben , akribisch mit Zahlen untermauert,sonst hat sich ausser ihnen und der AfD kein Mensch darum gekümmert, im Gegenteil, Ansätze zur Aufklärung versuchte man im Keim zu ersticken, die Ampel wehrt sich."Der ehemalige Berliner Abgeordnete Marcel Luthe sieht ein Problem darin, dass ausgerechnet der Bundestag ...

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  • bmiller sagt:

    21. Oktober 2022 um 16:53 Uhr

    2).....über die Wahlwiederholung bestimmt. Grund: Viele Abgeordnete könnten ihr Mandat verlieren. Der Bundesverfassungsrichter Peter Müller spricht von einer Situation wie in einem „diktatorischen Entwicklungsland“.
    "Nachhilfe in Sachen Demokratie" von Deutschland? Naja.

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• leonardo sagt:

  21. Oktober 2022 um 16:04 Uhr

  Die Schweizer glauben halt immer noch das Märchen von der „perfekten“ Demokratie! Ja, wenn’s denn so einfach wär!? Und wer Berlin - rein zufällig - mal richtig kennen gelernt hat, der weiß was ich meine!😉

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  • freelancer sagt:

    21. Oktober 2022 um 17:33 Uhr

    Immer wieder putzig, wenn uns unsere nördlich Nachbarn über Demokratie belehren wollen. Die halbdirekte Demokratie kann man nicht wirklich mit einer parlamentarischen "Demokratie" vergleichen, höchstens den Märchenerzählern.

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    • dreifachgeimpfterketzer sagt:

      21. Oktober 2022 um 20:44 Uhr

      Putzig, wenn ausgerechnet die Schweizer, bei denen regelmässig weniger als die Hälfte der Stimmberechtigten überhaupt wählen gehen, meinen irgendjemanden über Demokratie belehren zu müssen.

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      • hansj. sagt:

        22. Oktober 2022 um 0:16 Uhr

        Sie haben das Prinzip von freien Wahlen, Stimmenthaltung, schweigende Zustimmung in einer Demokratie überhaupt nicht verstanden. Sind Sie Jahrgang 1930 oder waren Sie Funktionär in der alten (nicht neuen) DDR?

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      • hallerhans sagt:

        22. Oktober 2022 um 1:52 Uhr

        Es besteht kein Stimm-Zwang in der Schweiz. Jeder der berechtigt ist darf abstimmen, muss aber nicht abstimmen. So funktioniert das eben mal in einer freien Gesellschaft.

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      • ad_rem sagt:

        22. Oktober 2022 um 7:03 Uhr

        Zumindest haben wir die Möglichkeit unsere Stimme abzugeben. Das wird Bürgern in anderen Ländern nicht eingeräumt. Warum wohl nicht...?

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    • holsderkuckuk sagt:

      22. Oktober 2022 um 0:38 Uhr

      Leider ist es in der Schweiz keineswegs besser als in Deutschland. Die von NR Koeppel so hoch gepriesene direkte Demokratie ist auf dem Misthaufen der Geschichte gelandet. In Bern wimmelt es von Abzockern und Lobbyisten die den manipulierbaren, unfähigen Bundesräten den grössten Unsinn verkaufen können. Die Energiewende, die Corona-Panikdemie, die Rente für über 60jährige, die keine Stelle mehr bekommen, sind nur die Spitzen der Eisberge. Das Abstimmungsvolk glaubt jeden Blödsinn.

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