Die SVP hat sich bei den Zürcher Gemeinde- und Stadtratswahlen nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Zugegeben: Es ist nicht einfach, ein seit Jahrzehnten in den Städten gewachsenes rot-grünes Klientel-System zu durchbrechen.
Doch wieso meinen städtische SVP-Sektionen immer noch, dass sie mit dem Kampf gegen Tempo-30-Zonen und den Abbau von Parkplätzen einen Blumentopf gewinnen?
Das Auto ist nicht gerade das Thema, welches Städtern den Schlaf raubt. Die Hälfte hat ohnehin keines mehr. Vielleicht als kleiner Fingerzeig: Wenn das Auto ein so grosses Thema wäre, würde die Autopartei heute nicht bloss ein Schattendasein führen.
Die SVP verdankt ihren Erfolg auch ganz anderen Themen: Erstens dem Bekenntnis zur Schweiz und einem kompromisslosen Widerstand gegen eine institutionelle Annäherung an die EU. Zweitens dem Engagement gegen den von oben tolerierten Asylmissbrauch.
SP und Grüne wollen, dass die Städte selbständig Asylsuchende aufnehmen können, sie wollen die Türe noch weiter aufsperren. Die Personenfreizügigkeit mit der EU führt seit Jahren zu einer ungebrochenen Masseneinwanderung.
Die Folgen davon: Viele Familien finden in der Stadt keine bezahlbaren Wohnungen mehr. Der Dichtestress steigt und steigt.
Das sind wahren Probleme.
Tempo 30 ist eine rotgrüne Machtdemonstration. Es reicht den Genossen ja bei weitem nicht, 30er-Tafeln aufzustellen. Nein, überall werden zusätzlich Hindernisse aufgestellt, das Kreuzen von Autos wird verunmöglicht und es herrscht nerviges Stop and Go. Den Automobilisten wird die Fähigkeit abgesprochen, vernünftig zu fahren. Die Behörden spielen sich als strenge Erzieher auf. Es ist gut, dass die SVP auch diesem unsäglichen Treiben entgegen wirkt.
Nun ja, es ist immer eine Frage der Sichtweise, was die wahren Probleme sind. Die SVP hätte auch mit den von Ihnen erwähnten Themen im rot-grün versifften Zürich (wie leider auch in den meisten anderen Schweizer Städten) keinen Blumentopf gewonnen. Die links-grüne Ideologie dominiert in den Städten immer stärker, weil sich mehr und mehr Bürgerliche dort nicht mehr wohl fühlen und sich von diesen Zentren der Wohlstandsverwahrlosung verabschieden.
Das Bild zeigt einen Velofahrer, der dem Auto entgegenfährt, eine sehr schmale Strasse. Ich könnte wetten, dass es sich um eine Einbahnstrasse handelt. Solches kümmert jedoch die städtischen Velofahrer nicht, denn sie werden ja nie gebüsst. Die Strassen in den Städten gehören offensichtlich den Velofahrern, die nicht mal eine Steuer entrichten, ob in Zürich oder Basel. Das sieht in Holland, Dänemark oder Südtirol anders aus. Sie halten sich an die Gesetze, denn sonst werden auch sie gebüsst!
ich bin es so leid in dieser stadt für all die soz.'projekte', statt zb für eine bessere bildung ohne queer, haltung, firlefanz uvm steuern zu zahlen. im bund wird das geld auch rausgeschmissen, wenn man sich nur schon die gestiegene staatsquote anschaut, die dann nicht mal eine bessere performance bringt. auswandern? wenn, dann aus dem einflussbereich der EU. wird auch bei uns schweizern immer mehr zum thema!
Verkehrsprobleme und Staus hat es in den Städten immer gegeben, schon zur Kutschenzeit und auch da wo es nur Fussgänger hat (zum Beispiel in Venedig). Man löst das Problem nicht indem man einfach den Verkehr verbietet. Viele Stadtbewohner und KMUs sind froh, dass es wenigstens eine Partei gibt, die sich um dieses Problem kümmert. Linke und Grüne sollten sich um reale Armut und um die wahren Umweltprobleme kümmern.
Es ist kein Unglück, dass sich die Linken konzentriert in der Stadt niederlassen. Sie sollen dort In aller Ruhe und im gewohnten Schneckentempo ihr Ding machen. Eigentlich müssen wir froh sein, dass sie uns auf dem Land nicht dauernd auf den Wecker gehen.
Ich freue mich heute schon auf den Alpauftrieb auf den Ütliberg. Spass bei Seite. Wir haben eine sensationelle Ausganslage. Die sollte auf den richtigen Zeitpunkt geplant und vorbereitet werden. Wir stehen kurz vor evidenten Versorgungsengpässen. Diese Tatsache ist bei den Wähler der Stalinistischen Partei und den Grünen Traumtänzer noch nicht angekommen. So die Städte abdunkeln und im Mief versinken, sollten die freigewordenen Wähler abgeschöpft werden.
Ach ja. Bald könnte das Spühlmittel aus der Migros, das einzige Handy sein was funktioniert...
Aber nur, so lange der Notvorrat reicht - Nachschub gibt's dann nämlich nicht mehr.
Die SVP sollte sich auf die nationalen Anliegen konzentrieren. Die Souverinität verteidigen, die legale Zuwanderung muss beschränkt, die illegale gestoppt werden. Alle Versuche mit der EU Verträge oder Abkommen zu schliessen verhindern. Die EU ist ein unsicherer Vertragspartner, siehe beim Brexit oder mit einigen EU Ländern im Osten denen gedroht wird. Die Überfremdung, die Zersiedelung, die Überbeanspruchung der Infrastruktur sind die grossen Probleme. Eine pointierte Politik betreiben.
Dann können sich ja grad auch die Richtigen mit dem Migrantenproblem beschäftigen.
Das wahre Problem ist die große Stimmabstinenz. In meiner Kindheit existierte noch eine Abstimmungspflicht…leider tempi passati.
Ausgerechnet diese Themen würden aber in Zürich auch nicht ziehen, wo man schon als "Nazi" verunglimpft wird, wenn man sich gegen einen EU-Beitritt ausspricht.
Wer in der Stadt keine bezahlbare Wohnung mehr findet, ist auch nicht in der Stadt wahlberechtigt - das sind nur die dort ansässigen SP- und Grünfunktionäre.
Ich würde gerne den Kanton ZH ähnlich teilen wie Basel -- dann gäbe es vielleicht wenigstens aus den Aussenbezirken einmal eine sinnvolle Stimme.
Bis dahin sind in ZH leider eher Themen wie "Rassismus bekämpfen: Wahlrecht für Ausländer ab dem ersten Tag", "Stimmrecht für alle Kinder, sobald sie 'Klima' sagen können" oder "Zwangsimpfung für alle" und "Immerwährende Maskenpflicht" mehrheitsfähig.
Komme allmählich auch zum Schluss, dass die städtische SVP die Rot-Grünen drauf los wursteln lassen soll, bis die ganze Stadt im Sumpf erstickt. Bedauernswert sind all die Ladenbesitzer, doch denen sei empfohlen, sich von der ultralinken Stadt zu verabschieden und in bürgerlich regierte und damit normale Kantone umzusiedeln, die sie und die Automobilisten willkommen heissen. Rot-Grün ist zum abwinken, deren Wähler sollen nun nur die Quittung für ihre ideologisch verblendet Gewählten bekommen.
Fragen Sie mal Autofahrern, die keine Parkplätze finden und die neue Waschmaschine im Kinderwagen durch die neue Zone 30 schaukeln. Die Autofahrerpartei wird nicht gewählt, weil viele kein Vertrauen in die Schlagkraft haben. Wer seine Ziele erreichen will wählt Riese und nicht Zwerg. Wenn nicht wenigstens die SVP noch klaren Blick behält und versucht, das Schlimmste zu verhindern, wer dann? Nicht alleiniges Hauptthema aber wichtig genug, um daran und damit zu arbeiten. Also bitte weitermachen!
Hubert Mooser hat die eigentlichen Themen und politischen Sorgen in den links/grün regierten Städten nicht im Auto oder deren laufenden Einschränkungen erkannt! Es wäre Zeit, dass auch kandidierende SVP-Leute von dieser Autohasserei weg kämen und sich auf die wichtigen Fragen und politische Folgen einer links/grünen Ideologie einer Stadt widmen würde! Aufzeigen, dass die Einwanderungstüren für Leute aus der ganzen Welt öffnen und noch mehr soziale Hängematten aufspannen zum Ruin führt!
Man sollte die Städte und die Städter sich selbst überlassen. Keinesfalls jedoch querfinanzieren. Für Firmen sollten sich überlegen eine steuergünstige Alternative zu der Stadt Zürich zu suchen. Die Linken und Grünen kämen schnell von ihrem hohen Ross herunter wenn ihren Mist niemand mehr finanziert. Übrigens auch Krankenwagen und die Polizei müssen bei Tempo 30 dann auch langsamer fahren als heute damit es nicht als überhöhte Geschwindigkeit gilt.
Die SVP ist konzept- und führungslos, seit sich Dr. Christoph Blocher aus der aktiven Politik zurückgezogen hat.
Wo ist die charismatische Person, die die SVP aus dem Dornröschenschlaf weckt?
Unserer Meinung nach muss sich die SVP schnellstens wieder vom Kurs - "bei-uns-darf-jeder-seine-eigene-Meinung haben" - verabschieden. Hört doch auf, euch der Kuschelvereins-Mentalität der anderen Parteien anzugleichen.
Löst euch vom unsäglichen Zeitgeist der Gleichmacherei.
Die links-grüne Traumwandlerei in Energiepolitik wird das nächste wohl noch einschneidendere Problem werden, denn gepredigter und masdiv subventionierter "Klimaschutz"
mit Wärmepumpen und Elektroautos lässt Stromverbrauch massiv hochschnellen, der selbst ohne Energiestrategie unweigerlich zu einschneidenden Mangellagen führt, mit E-Strategie noch arg beschleunigt in eine Katastrophe von ungeahntem Ausmass führt.
Wenn die SVP die bestehenden Probleme nicht erkennt, wie will sie sie denn bekämpfen? Oder auch anders ausgedrückt: wenn sie die echten Probleme der Leute nicht erkennt, hat sie auch keinen Erfolg verdient. Dann serbelt sie weiter!
Anamnese mit Schwächen, darum auch keine richtige Diagnose. Was nicht stört, denn bei Therapien ist die SVP sowieso gegen alles!
Das wahre Problem war, ist und bleibt die FDP.
Da haben Sie recht! Zum Beispiel Tempo 30 im Quartier ist ok! auf Hauptstrassen aber nicht! Auch sollten Leute die auf ein Auto angewiesen sind nicht diskriminiert werden! Aber das Hauptproblem bleibt die Massenzuwanderung und Duldung von illegalen! Aber hier spielt halt die unheilige Allianz von SP ,Grünen grossen teilen der FDP Grünliberalen und Mitte die
davon profitieren ! Billige „ Fachkräfte „ für die Wirtschaft und viel Arbeit für die Sozialindustrie!
Die SVP kämpft eben nicht nur für Themen, um Wählerstimmen zu gewinnen, sondern gegen Probleme, die man lösen muss. Und darin hat die SVP meist eibe Vorreiterrolle.
Gerade fängt die Zürcher Bevölkerung an, sich gegen den Parkplatz-Abbau zu wehren.
Hubert Mooser ist offenbar nicht auf dem neusten Stand.
Nun, ja, der neueste Stand, den ich habe, ist: die SVP hat in Zürich Federn gelassen. Ich bin aber froh zu hören, dass sich die Bevölkerung jetzt gegen den Parkplatz-Abbau wehrt.
Ja mir scheint auch dass das Auto und 30 km Zonen in den Städten nicht das Hauptthema ist. Die radikale Einreisesperre für Scheinflüchtlinge und der massive Schutz vor EU und UNO -Anbiederung ist sehr viel wichtiger!
Der Dichtestress ist ja, wie Blocher im TV sinngemäss erzählte: "wir haben alle Probleme selber gemacht."
Er verwechselte lediglich wir mit ich. Die Personenfreizügigkeit hat uns nämlich Blocher persönlich aufgeschwatzt.
Und als damaliger Bundesrat hat er es auch nicht fertiggebracht, nur einen einzigen Rückschaffungsvertrag abzuschliessen.
https://www.blick.ch/news/blocher-wills-wagen-id57897.html
Das Bild zeigt einen Velofahrer, der dem Auto entgegenfährt, eine sehr schmale Strasse. Ich könnte wetten, dass es sich um eine Einbahnstrasse handelt. Solches kümmert jedoch die städtischen Velofahrer nicht, denn sie werden ja nie gebüsst. Die Strassen in den Städten gehören offensichtlich den Velofahrern, die nicht mal eine Steuer entrichten, ob in Zürich oder Basel. Das sieht in Holland, Dänemark oder Südtirol anders aus. Sie halten sich an die Gesetze, denn sonst werden auch sie gebüsst!
Tempo 30 ist eine rotgrüne Machtdemonstration. Es reicht den Genossen ja bei weitem nicht, 30er-Tafeln aufzustellen. Nein, überall werden zusätzlich Hindernisse aufgestellt, das Kreuzen von Autos wird verunmöglicht und es herrscht nerviges Stop and Go. Den Automobilisten wird die Fähigkeit abgesprochen, vernünftig zu fahren. Die Behörden spielen sich als strenge Erzieher auf. Es ist gut, dass die SVP auch diesem unsäglichen Treiben entgegen wirkt.
Nur sollten sie versuchen, den linken Exklaven mit nationalen Gesetzen diese Schikanen zu verbieten.
Nun ja, es ist immer eine Frage der Sichtweise, was die wahren Probleme sind. Die SVP hätte auch mit den von Ihnen erwähnten Themen im rot-grün versifften Zürich (wie leider auch in den meisten anderen Schweizer Städten) keinen Blumentopf gewonnen. Die links-grüne Ideologie dominiert in den Städten immer stärker, weil sich mehr und mehr Bürgerliche dort nicht mehr wohl fühlen und sich von diesen Zentren der Wohlstandsverwahrlosung verabschieden.
ich bin es so leid in dieser stadt für all die soz.'projekte', statt zb für eine bessere bildung ohne queer, haltung, firlefanz uvm steuern zu zahlen. im bund wird das geld auch rausgeschmissen,
wenn man sich nur schon die gestiegene staatsquote anschaut, die dann nicht mal eine bessere performance bringt.
auswandern? wenn, dann aus dem einflussbereich der EU. wird auch bei uns schweizern immer mehr zum thema!
Verkehrsprobleme und Staus hat es in den Städten immer gegeben, schon zur Kutschenzeit und auch da wo es nur Fussgänger hat (zum Beispiel in Venedig). Man löst das Problem nicht indem man einfach den Verkehr verbietet. Viele Stadtbewohner und KMUs sind froh, dass es wenigstens eine Partei gibt, die sich um dieses Problem kümmert. Linke und Grüne sollten sich um reale Armut und um die wahren Umweltprobleme kümmern.
Noch eine Ergänzung: Umgekehrt erwarten die Einwohner der Stadt, dass die Partei sie unterstützt, wenn es um Lärmbekämpfung und um Sicherheit auf schmalen unübersichtlichen Strassen geht.
Ganz genau so ist es. Leider hat die SVP immer noch nicht erkannt, dass eine vernünftige Verkehrspolitik (insbesondere in den Städten und Agglomerationen) nicht "links" ist und dass sie selber keine vernünftige betreibt. Weniger Autos und weniger Autofahrten sind gut für alle. Wenn die SVP dafür immer noch keine Lösung hat, dann stimme ich in solchen Fragen eben "links".
"Weniger Autos und weniger Autofahrten sind gut für alle"
Wer hat Sie zum "Sprecher für alle" ernannt? Was Sie gut finden mögen, finden andere eine Einmischung in die individuelle Entscheidungsfreiheit.
Wer hat recht? Sie oder die anderen?
Ich will mir nicht von irgendwelchen linksgrünroten Figuren (anscheinend gehören Sie auch dazu) vorschreiben, ob und wie oft ich meinen PKW einsetzen darf. Ich lasse mich auch nicht gerne mit unsinnigen verkehrs“beruhigenden“ Maßnahmen drangsalieren. Irgendwann wird dieser idiotische linke Wahnsinn zu Ende gehen, ich freue mich jetzt schon darauf.
Es geht nicht wirklich darum, was Sie wollen. Sondern, ob Sie sich der verkehrpolitischen Wirklichkeit beugen und wie lange die anderen Ihr Verhalten noch tolerieren. Dass die Bevölkerung der Schweiz tatsächlich spürbar zurückgehen sollte, darauf können Sie sich wohl noch lange freuen. Meine Prognose ist, dass keiner von uns das erleben wird. Zu einer "linksgrünroten Figur" gehört meiner Meinung nach im Übrigen doch noch etwas mehr als etwas Wirklichkeitssinn bezüglich Verkehrspolitik.
Die städtischen Parteileitungen der SVP müssten Ihnen ein Beraterhonorar überweisen. Klar ist die Verkehrspolitik der Rotgrünen Filterblase in den Städten ein gewaltiger Aufreger, das zu Recht, basteln sie doch munter an der verkehrlichen Zweiklassengesellschaft: „Wir die hippen Städter im Homeoffice mit Trams alle 5 bis 10 Minuten etc. sagen euch, wie ihr Euch im Verkehr zu verhalten habt“. Die meisten Betroffenen sind aber nicht in der Stadt wahlberechtigt, sie „dürfen“nur mitfinanzieren.
Die SVP war und ist noch immer jene Partei, welche sich fürs VOLK einsetzt. Sie kann doch die Stadtbewohner nicht mit offenen Augen ins Verderben laufen lassen.
Ist doch schön für die Salonsozialisten, wenn die Wohnungen teurer werden wegen der Masseneinwanderung. Als akademisch gebildete, gut vernetzte Oberschicht, kinderlose Doppelverdiener können sie sich die Wohnungen leisten. Jetzt brauchen sie nur noch die abhängigen kulturfremden Einwanderer. Die sind dann als billige und willige Hausangestellte immer schön verfügbar.
Nein, keine billigen und willigen Hausangestellte. Es kommen ja vor allem junge Männer. Die sind sich zu gut für Arbeit im Haushalt und lieber arbeitslos.
Leider hat auch die SVP beim Covid Powergrab versagt. Ausser Pirmin Schwander, soweit ich weiss, haben alle für dieses verfluchte Covid Gesetz gestimmt. Sowohl ich, als bisheriger SVP Wähler, als auch meine links-grün wählenden Freunde haben plötzlich politisch etwas gemeinsam. Wir wählen unsere Parteien nicht mehr, ohne sie darauf zu überprüfen, ob sie unsere Grundrechte auch im Pandemiefall garantieren. Das ist momentan nicht der Fall, und zwar über das ganze politische Spektrum hinweg.
Genau. Ich denke zwar, die SVP hat weniger stark versagt als die anderen (immerhin etwas früher umgeschwungen), aber sich auch nicht um die Grundrechte gekümmert. Ich finde es schade, dass die Verfassungsfreunde nicht als Partei antreten wollen.
Irgendwie haben Sie recht. Das Auto liegt zwar auch mir am Herzen, aber die rot-grünen Stadtbewohner wollen zwar in der Stadt leben, daß soll sich aber so anfühlen als würden sie auf dem Land leben. Daher sollte die SVP sich auf wichtige Themen konzentrieren. Das mit dem Auto ändert sich (wahrscheinlich), wenn der Detailhandel tot ist, bzw. die jungen Familien größere Einkäufe oder kurzfristige Reisen machen müssen.
„Das soll sich aber so anfühlen,als würden sie auf dem Land leben.“ Sehen sie sich doch mal an, woher diese Linken und Grünen wie Knauss, Danioth, Brander etc kommen: vom Land! Sie sind es, die die Stadt zum Landleben zurückentwickeln wollen.
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Es ist kein Unglück, dass sich die Linken konzentriert in der Stadt niederlassen. Sie sollen dort In aller Ruhe und im gewohnten Schneckentempo ihr Ding machen. Eigentlich müssen wir froh sein, dass sie uns auf dem Land nicht dauernd auf den Wecker gehen.
Ich freue mich heute schon auf den Alpauftrieb auf den Ütliberg. Spass bei Seite. Wir haben eine sensationelle Ausganslage. Die sollte auf den richtigen Zeitpunkt geplant und vorbereitet werden. Wir stehen kurz vor evidenten Versorgungsengpässen. Diese Tatsache ist bei den Wähler der Stalinistischen Partei und den Grünen Traumtänzer noch nicht angekommen. So die Städte abdunkeln und im Mief versinken, sollten die freigewordenen Wähler abgeschöpft werden.
Die SVP sollte sich auf die nationalen Anliegen konzentrieren. Die Souverinität verteidigen, die legale Zuwanderung muss beschränkt, die illegale gestoppt werden. Alle Versuche mit der EU Verträge oder Abkommen zu schliessen verhindern. Die EU ist ein unsicherer Vertragspartner, siehe beim Brexit oder mit einigen EU Ländern im Osten denen gedroht wird. Die Überfremdung, die Zersiedelung, die Überbeanspruchung der Infrastruktur sind die grossen Probleme. Eine pointierte Politik betreiben.