Was würde Jesus tun? Wir leben in Zeiten des Aufruhrs. Habt keine Angst. Christus weiss Rat
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Was würde Jesus tun? Wir leben in Zeiten des Aufruhrs. Habt keine Angst. Christus weiss Rat

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06.04.2023
Das Evangelium von Jesus Christus erzählt Ereignisse der Vergangenheit. Zugleich will es die Gegenwart beeinflussen und die Zukunft mitgestalten. Die vier Evangelien schildern das Reden und Wirken eines Mannes, der das jüdische Gesetz deutet und es nach eigenen Angaben nicht auflösen, sondern erfüllen will. Mit seiner Botschaft stiess er einerseits auf Zustimmung, andererseits löste er Ärger und Feindseligkeiten aus. Die Vorstellung, er habe beim Volk gepunktet und nur die Elite gegen sich aufgebracht, wäre ein Klischee. Der römische Statthalter Pontius Pilatus fand keine Schuld an ihm, und die Volksbefragung bei der Verurteilung ergab den Ruf Kreuzige ihn! Die Kirche als seine ...
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25 Kommentare zu “Was würde Jesus tun? Wir leben in Zeiten des Aufruhrs. Habt keine Angst. Christus weiss Rat”

  • Al K. Selzer sagt:

    Eigenverantwortung hinter einer Charaktere wie Jesus zu verstecken ist einfach Schwachsinn.
    Leider kenne ich solch infantile Fragestellung aus meinem Umfeld... die Antworten erinnern dann meist dem dogmatischen Ablass des Mittelalters... nichts dazugelernt, aber es scheint sich ganz bequem in dieser Haltung zu Sitzen.

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  • singin sagt:

    Mich stört dieses Bild. Warum wird Jesus immer so "weibisch" dargestellt? Er war Zimmermann und hat zeitweise auch so gearbeitet. Die Bibel beschreibt ihn als einen Mann, der sich vor keinem gefürchtet hat, weder vor Hohepriester noch Schriftgelehrten. Er hat ihnen ohne Furcht gesagt, was er von ihnen hielt: Otterngezücht und Heuchler! Er hat mit der Peitsche die Geldwechsler aus dem Tempel gejagt. Das war Jesus: stark und unerschrocken, aber nicht so, wie er auf dem Bild dargestellt wurde.

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  • RMHollenweger sagt:

    Es beginnt an sich klug, verliert sich dann doch in hinterhältige infame Kriegshetze. Es verfängt offensichtlich bei Ihresgleichen, welche auf beiden Augen blind und in der Menschlichkeit auf den Judasweg eingeschritten sind. Weil er Alltatstauglich und wie bei den Impfwahnidioten eben Mehrheitsfähig war. Der Krieg in der Ukraine begann mit dem Putsch durch das US-Regime. Davon wird in den USA im Kongress öffentlich gesprochen, auch in Anhörungen. Verfluchtes verratenes Europa. Selbstverrat!

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  • feeling sagt:

    Danke. "Jeder Mensch hat von Gott seine Würde bekommen" - was auch für unseren BR und andere Behörden gilt. Also aufhören mit Bashing und an Gottes gütige Macht glauben. Es kommt gut.

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  • ich sagt:

    Jesus würde uns zum Grossen Erwachen gegen den Great Reset (Antichrist-Agenda) aufrufen.
    Statt wütend den Geldhändlertisch zu Boden zu werfen, würde er heute mit göttlichen Kräften den satanistischen Deepstate ausräuchern.

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  • GSc sagt:

    "Wer jungen Menschen – nicht zu reden von Kindern – einredet, sie könnten ihr Geschlecht selber wählen, stösst sie in ein schreckliches Dilemma und ins Verhängnis." Genau so habe ich den Kontakt zu meinem Patensohn verloren. Asperger, sehr hoher IQ, Pubertät mit bekannten Problemen ... da hat er die Rettung in der LGBT-Community gefunden. Da ist jeder Trans ein Held. Die Mutter wollte "in" sein. Ob es ihm bzw. ihr jetzt wohl besser geht? Bezweifle ich stark. Weiss es nicht, vermute jedoch kaum.

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  • bmiller sagt:

    "Meta-nationale Organisationen dagegen haben schnell Superstrukturen geschaffen, die Entscheidungen über die Köpfe der Bürger der Nationalstaaten hinweg trafen. Schnell wurden die nicht gewählten Entscheidungsträger der EU in vielerlei Hinsicht wichtiger und mächtiger als führende nationale Parlamentarier .Die Alternative zum Nationalstaat erzeugt eine Welt transnationaler Einheiten, eine Klasse distanzierter, u n v e r a n t w o r t l i c h er Entscheider."Naomi Wolf "Im Grunde Böse"

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  • knut hamsun sagt:

    Was die staatsfinanzierten Kirchen mit ihrem Geschwafel angerichtet haben, zeigt sich ja in Kriegen: Der Patriarch in Moskau segnet den Kampf der russischen Soldaten, sein Gegenspieler in Kiew segnet den Kampf der ukrainischen Soldaten. In der Bibel werden diese Priester als falsche Propheten bezeichnet. Ist "Du sollst nicht töten!"eigentlich so schwer zu verstehen? Lest die Bibel, da ist man an der Quelle und braucht christliche Schwätzer wie Ruch u.a. nicht.

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  • romy2763 sagt:

    WENN ES JESUS / GOTT GIBT DANN WEINT ER ÜBER UNS DUMMEN MENSCHEN

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  • Stefan Christen sagt:

    Jesus würde das Böse böse nennen und genausowenig wie ihn die Meinung der Eliten in seiner Zeit interessiert hat, würde ihn diejenige der unsrigen Zeit interessieren. Da er alles weiss, würde er die Wahrheit über die Nordstream-Sprengung verkünden und die wahren Schuldigen des Ukraine-Krieges blosstellen, indem er ihre Worte in den geheimen Sitzungen öffentlich nachsprechen würde. Von dem Moment an würden die Menschen verstehen und die Lügen würden sofort aufhören - und vieles mehr.

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  • kletter sagt:

    Genau wegen solchen Artikel liebe ich die Weltwoche, Autoren die aktiv nachdenken, über das Leben, von wo kommen wir, warum ist die Gegenwart so wie sie ist! Eine positive Zukunftsgestaltung im Fokus haben.... wir Menschen sind Meister in der Anpassung, selbst wenn das Klima sich verändern sollte, was ja in den letzten Jahrhunderten, immer der Fall war, geht die Welt doch nicht unter. Gottesfurcht, die fehlt uns in unser Land, wenn wir da zurückfinden kommt es gut.

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  • Njuri Vlad sagt:

    Vielen Dank für diesen wunderbaren Artikel. Diese Fokussierung auf unser Gottvertrauen ist für die Menschheit dringend nötig um die Ereignisse der Welt richtig einordnen zu können.

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  • traugi69 sagt:

    WIR sind die Geschädigten, nicht die DA OBEN.

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  • traugi69 sagt:

    Zitat :"Auch das Umgekehrte soll nun nicht geschehen, nämlich feindselige Retourkutschen gegen die Amtsstellen und Politiker. Wer sich geirrt hat, möge dazu stehen, denn Irren ist menschlich."
    Ja Herr Ruch, wir würden denen vergeben , aber bisher sehen wir nicht mal ansatzweise, dass sie einen Fehler zugeben würden ; siehe unser Forumsdoktor - er betitelt uns Kritiker immer noch als "Plodderi, Laferi, usw. -- so geht Versöhnung nicht. Auch wenn es unsererseits rhetorische Entgleisungen gab -

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    • singin sagt:

      @traugi69: Genau auf den Punkt getroffen! Oft wird das Christentum völlig falsch interpretiert. Ich hasse diese salbungsvollen Sprüche, die zudem noch heuchlerisch und verlogen sind. Jesus hat deutlich gesagt, was er von solchen Politikern hielt: Heuchler und Otterngezücht! Denn im alten Israel war der Oberpriester Kaiphas der oberste politische Führer. Er war verantwortlich für Jesu Kreuzigung, weil er Angst hatte, dass er seine Macht an Jesus verliert. Politiker sind und waren immer suspekt!

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  • hugoberat sagt:

    Ich bin auch der Meinung dass die Welt nicht gerettet werden muss, da die Erde ohne Menschen gut zurecht kommt. Es geht viel mehr darum, dass jeder einzelne Mensch seine göttlichen Ursprung erkennt und dementsprechend handelt.

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  • retus073 sagt:

    Ich glaube Jesus ist der Messias!!! Und das aus tiefster Überzeugung.
    Ich finde, er wird aber leider auf den Gemälden sehr bieder und komisch dargestellt. Machten die Maler diese Bilder mit Absicht so schräg, zur Abschreckung?

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    • Saoirse sagt:

      Das Gemälde wird Leonardo da Vinci zugeschrieben. Es heisst „Salvator mundi“. Entdecken Sie doch bitte wie ich die Faszination für Gemälde und das Interesse, nämlich wissen zu wollen, was der Maler genau ausdrücken wollte.
      An Retus073. Aber hier betreffend diesem Gemälde weiss ich auch noch nicht Bescheid.

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      • singin sagt:

        @Saoirse: Ob von da Vinci oder nicht, mich stört dieses Bild. Warum wird Jesus immer so "weibisch" dargestellt? Er war Zimmermann und hat zeitweise auch so gearbeitet. Die Bibel beschreibt ihn als einen Mann, der sich vor keinem gefürchtet hat, weder vor Hohepriester noch Schriftgelehrten. Er hat ihnen ohne Furcht gesagt, was er von ihnen hielt: Otterngezücht und Heuchler! Er hat mit der Peitsche die Geldwechsler aus dem Tempel gejagt. Das war Jesus, aber nicht so, wie auf dem Bild dargestellt.

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        • Saoirse sagt:

          Singin, ja sicher. „Die männliche Mona Lisa“ wird das Gemälde auch genannt. Warum hat er eine Kristallkugel in der Hand? Ich müsste recht lange suchen, bis ich gscheiter wär: Durch antiquarische Bücherläden wandern. Mich interessieren die Künstler UND die Zeit, in der sie lebten. Warum wurde so gemalt? Das Kleid hier von Jesus hat goldene Borten, und ja, für einen Zimmermann hat er sehr feine Hände. So wurden noble Leute dargestellt = zarte Hände, er arbeitet nicht. Aber ich verstehe Sie schon!

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