Nach einer Reihe anderer Institutionen wendet sich nun auch das World Economic Forum (WEF) von der Social-Media-Plattform Twitter ab. Stattdessen empfiehlt der Industriellenzirkel, sich über Facebook, Linkedin, Instagram, Youtube sowie über die chinesischen Apps Tiktok, Wechat und Weibo über die Arbeit der Organisation zu informieren.

Seit dem Kauf von Twitter durch den Unternehmer Elon Musk haben vor allem linke Einrichtungen in den USA und Europa dazu aufgerufen, die Plattform zu boykottieren. Sie werfen ihm Zensur vor.

Musk hatte allerdings aufgedeckt, dass die früheren Besitzer teils auf Anweisung von Regierungen vor allem während der Corona-Pandemie Posts zensiert und manipuliert hatten.

 

Die Handelszeitung berichtete am 3. Januar 2023 über diesen Artikel.

Die 3 Top-Kommentare zu "WEF verlässt Twitter: Statt das Unternehmen von CEO Elon Musk empfiehlt der exklusive Davoser Event chinesische Social-Media-Plattformen"
  • Sonusfaber

    Das WEF ist la Crème de la Crème des westlichen Verbrechertums. Schade, dass sich ihre Mitglieder in der Schweiz treffen ...

  • Trish

    Soso, empfiehlt das WEF. Die Ukraine will als ersten Lande alle Vorgaben für den Great Reset des WEF übernehmen! Bedingungsloses Grundeinkommen, digitale ID und Impfpässe! Interessant nicht? Verbietet denen in Davos und diesem Schwab endlich diese Verbrecherversammlung, wo Cassis und Berset sich in Szene setzen und uns an den Teufel verkaufen!

  • Elton

    Find ich super. Dann werde ich vielleicht ein Twitterkonto eröffnen. Spielt zwar keine Rolle für Twitter aber immerhin. Ach und WEF, bitte verlasst auch die Schweiz. Macht euer Ding doch gleich ganz in China. Viel Spass.