20 Kommentare zu “«Syrer flüchten aus Dänemark» titelt der Hamburger Spiegel und fragt, ob Dänemark ein «sicheres» Land sei. In welcher Welt leben eigentlich deutsche Journalisten?”

• Steep sagt:

  16. Januar 2022 um 9:01 Uhr

  Bei uns in Deutschland sind die Regierung und die meisten Zeitungen absolut beratungsressistent. Es ist völlig aussichtslos! Selbst seriöse islamische Berater in der Regierung haben das Handtuch geworfen, eben aus oben dargestellten Sachverhalt. Von den Deutschen wird neben der höchsten Steuerlast weltweit, Verständnis für alles und jeden gefordert. Bis zur totalen Selbstaufgabe.
  Qualitativ bekommen wir hier jedoch rein gar nichts zurück!

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• exil03 sagt:

  15. Januar 2022 um 12:15 Uhr

  Die dänischen Sozialdemokraten haben sich noch einen Funken Restverstand bewahrt, ganz im Gegensatz zu ihren deutschen Gesinnungsgenossen und deren journalistischen Fußtruppen beim Spiegel und dem Rest der Mainstream-Presse. Gerade Linke und Grüne, die gerne den Anwalt des kleinen Mannes und von Minderheiten markieren, sollten doch wissen, das die Flutung einer Gesellschaft mit muslimischen Wirtschaftsmigranten vor allem zu Lasten ihrer (vermeintlichen) Kernklientel geht.

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  • gmccar sagt:

    15. Januar 2022 um 21:42 Uhr

    Spiegel erhält von Gates jährlich bis 2025 750 000 €. Da muss man was für die Agenda tun.

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• tempelritter1947 sagt:

  15. Januar 2022 um 10:42 Uhr

  Die Dänen gewähren halt nicht mehr soviel Finanzielle Hilfe wie Deutschland.
  Darum flüchten jetzt diese nach Deutschland.
  Eigentlich untragbar.

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• D.W. sagt:

  15. Januar 2022 um 4:45 Uhr

  Dänemark macht es richtig. Hier erhalten sie ein bedingungsloses Grundeinkommen mit Narrenfreiheit. Je mehr Kinder sie in die Welt stellen desto mehr Geld. Nach 5 Jahren kommt das Gewohnheitsrecht zum tragen, also faktisch eine Einbürgerung. Es braucht endlich Internierungslager an den EU Aussengrenzen mit dem Ziel alle illegale Migranten umgehend in UNO Lager abzuschieben. Asylanträge nur noch via UNO Lager und nur noch in kultur- und sprachverwandte Länder

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  • gmccar sagt:

    15. Januar 2022 um 21:45 Uhr

    Die Zahlungsdrittelung 2014 an die UNO-Lager hat die Masseninvasion geplant in Bewegung gebracht. Verantwortlicher Mitplaner war laut Spiegelveröffentlichung damals der Herr Gerald Knaus mit seiner ESI, bezahlt von Soros.

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• Wa Ro sagt:

  14. Januar 2022 um 22:36 Uhr

  Die Deutschen und auch teile der CH werden erst erwachen wenn ihr Wohlstand wesentlich zurück geht!! Dänemark hat das grosse Glück eine Sozialdemokratische Partei zu haben denen ein Licht aufgegangen ist das ein Sozialstaat mit Masseneinwanderung unvereinbar ist und in den Bankrott führt!
  Wenn ich das Führungspersonal der deutschen und schweizerischen SP und Grünen sehe besteht wenig hoffnung!

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• FRIEDRICH AUGUST VON HAYEK sagt:

  14. Januar 2022 um 19:27 Uhr

  Wenn die Deutschen dann mal richtig aufwachen wird Deutschland kein sicheres Drittland mehr sein für Flüchtlinge. Schade dass man dort keinen vernünftigen Mittelweg findet.

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• Aufseher sagt:

  14. Januar 2022 um 17:15 Uhr

  Warum hat sich das fremdfinazierte- und gesteuerte sogen. Medium diese Frage bis heute nicht für alle deutschen Nachbarländer gestellt? 2015 hatten die eindringenden weitgehend jungen Männer sogar die wohlhabenden Schweiz bestenfalls als Transitstaat zu Mama Merkel genutzt. Kein Wunder, nachdem ihnen führende Grüne sogen. Politiker gar Goldstandard zugesprochen hatten!

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• lolo demetrio sagt:

  14. Januar 2022 um 16:50 Uhr

  Kommt mir vor, wie die letzten Rundumschläge vor dem Grounding der Staatspresse. Alles hat/ hatte seine Zeit.😉😊

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• hampe2 sagt:

  14. Januar 2022 um 15:27 Uhr

  Die Migranten, unwillig die deutsche Sprache zu erlernen und genau so unwillig eine lebenssicgernde Arbeit aufzunehmen, in der grossen Mehrheit, fressen den Deutschen sprichwörtlich die Haare vom Kopf und den Rest erledigen Journalisten des famosen Spiegel. Dafür dürfen die Deutschen nach 40 Jahren Arbeit auf eine Minirende um 1'100 Euro hoffen. Wenn der Ausgabenpegel der deutschen Regierung allerdings so weiter geht werden auch diese Minirenten nicht sicher sein.

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  • konrad kugler sagt:

    16. Januar 2022 um 0:24 Uhr

    Blüm: Die Rente ist sicher. Von der Höhe hat er nichts gesagt.

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• Wartebärglerin sagt:

  14. Januar 2022 um 14:20 Uhr

  Die Syrer und andere verlassen DK nur deshalb: In D und in der CH kommen sie leichter und ohne was zu leisten zum Ziel. DK und S verlangen: 1. Sofort nach Ankunft oblig. Sprach- und Kultur!!-Unterricht. Geht jemand nicht: 30% Abzug bei den Finanzen. 2. Nach einem!! Jahr gibt es deshalb keinen Dolmetscher mehr! 3. Nach drei Jahren müssen Integration, Sprache, Anerkennung der Kultur!, eigene Wohnung, Arbeit UND finanzielle Sicherheit gegeben sein, damit man bleiben kann!! Ein Lehrstück für die CH!

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  • konrad kugler sagt:

    16. Januar 2022 um 0:32 Uhr

    Liebe Wartebärglerin, es kommt auf das Wollen an. Wenn man Einwanderung um jeden Preis will, spielen Kleinigkeiten keine Rolle.

    Wenn man KKW abschaffen will, spielt es keine Rolle, ob Ersatz da ist.

    Wenn man die Krippe will, dann wird der Anspruch gesetzlich festgeschrieben, auch wenn weder Gebäude, noch Personal da sind.

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• Ludwig Detusch sagt:

  14. Januar 2022 um 14:04 Uhr

  Der "Spiegel" hat vermutlich einfach vergessen zu erwähnen, dass Dänemark bloss für extrem integrationsunwillige und/oder arbeitsscheue Asylbewerber kein sicherer Hafen mehr ist. Aber wen kümmert's - die sind bei den Linken ja immer mitgemeint und inkludiert, denn schliesslich würde die Feststellung irgendeines Unterschiedes zwischen zwei Dingen doch bloss auf eine extrem rechtsextreme Gesinnung deuten. Diversität nimmt halt auch extrem ab, wenn man zyklopenmässig nur auf einem Auge sehen kann.

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• chrütlibuur sagt:

  14. Januar 2022 um 13:53 Uhr

  Wer wollte nochmal den Assad stürzen? Dänemark?

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• rmpetersen sagt:

  14. Januar 2022 um 12:59 Uhr

  Man sollte als Mitteleuropäer Dänemark als Wohnsitz in Erwägung ziehen.

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  • juege sagt:

    14. Januar 2022 um 15:48 Uhr

    Da beides mit dem erlernen einer schwierigen Sprache verbunden ist, würde ich Ungarn vorziehen.

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    • Waldi Wick sagt:

      15. Januar 2022 um 5:50 Uhr

      Ich dagegen -aus Erfahrung-Dänemark; Dänisch ist in vielen Worten näher bei Deutsch, einfacher zu verstehen. Politisch bewertet ist das natürlich was anderes...

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    • konrad kugler sagt:

      16. Januar 2022 um 0:40 Uhr

      Vorsicht! Ungarisch kann man nicht lernen. Diese Behauptung habe ich einmal gelesen, Aber ich würde das mit Deutsch sein, damit seid ihr Schweizer auch gemeint, eben nur lernen kann in einem tiefen Eintauchen in das Denken eines Volkes. Hier des deutschen Sprachraumes.

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