Die Deutschen sorgen sich mehr als alles um die wirtschaftliche Lage. Dies ergab eine Umfrage von Infratest Dimap im Auftrag von ARD-«Tagesthemen» und Welt. In der Dezember-Ausgabe des Deutschlandtrends erklärten 45 Prozent der Befragten, dass wirtschaftliche Probleme die wichtigste politische Aufgabe seien – ein deutlicher Anstieg um 38 Prozentpunkte seit September 2021. Themen wie Zuwanderung und bewaffnete Konflikte folgen mit grossem Abstand.
Bemerkenswert: Umwelt- und Klimaschutz verlieren stark an Bedeutung, nur noch zwölf Prozent der Deutschen sehen darin eine Priorität. Das sind 21 Prozentpunkte weniger als vor drei Jahren.
Drei Viertel der Befragten äusserten «sehr grosse» oder «grosse» Sorgen um den Wirtschaftsstandort Deutschland. Rund die Hälfte fürchtet, Rechnungen nicht mehr bezahlen zu können, im Alter finanziell schlechter dazustehen oder den Lebensstandard nicht halten zu können. 21 Prozent der Erwerbstätigen haben sogar Angst, ihren Arbeitsplatz zu verlieren.
Umweltschutz gibt es nicht erst seit den Klimahysterikern. Die Abfallproduktion der grossen IT Hanfelsunternehmen sollten ein hrschränkt werden, statt diese auf Umwegen bei den ärmeren Ländern abzuladen.
Umweltschutz und Klimaschutz sind wichtig! Aber nicht so wichtig, daß man dafür Selbstmord begehen sollte! Endlich scheinen die Deutschen ein differenzierteres Verhältnis zu dem Thema entwickelt zu haben….
Wenn binnen 3 Jahren nur noch 3/4 des Budgets für Konsum verfügbar ist, dann geht es an das Angemachte. Wer finanziell am Rande des Überlebens ist, macht sich keine Gedanken mehr über Klimaschutz. Vorher will man die Mägen der Kinder füllen und selbst die wichtigsten Rechnungen bezahlen können.....