Disney ändert seine Strategie zur Förderung von Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion (DEI) – und entfernt entsprechende Vorgaben aus der Führungsebene. Laut dem Online-Portal Axios hat Personalchefin Sonia Coleman die Änderungen in einem internen Memo angekündigt. Künftig werde die «Diversity & Inclusion»-Bewertung für Führungskräfte durch eine «Talentstrategie» ersetzt, die sich stärker auf Geschäftserfolg und Unternehmenswerte konzentriere.
Auch das 2021 eingeführte Programm «Reimagine Tomorrow», das unterrepräsentierte Gruppen in den Vordergrund stellte, wird abgeschafft. Ursprünglich sah das Konzept vor, dass 50 Prozent der Charaktere aus Minderheiten stammen sollten. Nach Kritik und einer Diskriminierungsklage gegen Disney wird das Programm nun unter dem neuen Namen «My Disney Today» fortgeführt, mit einem Fokus auf Talentförderung statt ideologischer Vorgaben.
US-Präsident Donald Trump ist nach seiner Wahl rasch gegen DEI-Initiativen vorgegangen. Bereits am ersten Tag seiner zweiten Amtszeit hatte er mehrere Verordnungen unterzeichnet, die derartige Programme im Staatsapparat beendeten und private Unternehmen dazu aufforderten, diskriminierende Praktiken zu unterlassen. Firmen wie Target, Amazon und McDonald’s haben daraufhin ihre DEI-Politik geändert.
Wäre das schön, wenn die Zürcher Stadtregierung davon auch Wind bekäme!
Man kann auch eine grössere Diversität herstellen, ohne dass einem immer und überall absurder und woker "Rassismus gegen Weisse" auf's Auge gedrückt wird. Sowohl in Europa wie in den USA ist die Mehrheit nun einmal weiss. Na und? Ich hätte auch noch nie gehört, dass in Pakistan oder Nigeria sich jemand empört, weil zu wenig Weisse in Tageszeitungen oder Filmen vorkommen.
Besserung in Sicht? Weit gefehlt, die machen sofort da weiter wo sie aufgehört haben, wenn Ihnen dazu die Chance geboten wird! Alle die da mitgemacht haben, gehören vor ein ordentliches Gericht und anschliessend in eine geschlossene Anstalt!