In Frauenfeld ist es stockdunkel. In Bern gehen ebenfalls mehr und mehr die Lichter aus. In Zürich dagegen verzichten die Behörden derzeit noch darauf, die Strassenbeleuchtung zu dimmen.
Die behördlich vorgeschlagenen (oder bereits veranlassten) Stromsparmassnahmen sorgen in der Bevölkerung für massive Verunsicherung.
In Bern beispielsweise hat sich eine Interessenvertretung des Gewerbes und der Anwohnerschaft Altstadt gemeldet. Vor allem ältere und weibliche Personen hätten ein ungutes Gefühl, abends durch die immer dunkler werdende Stadt zu gehen. Dies meldet Radio SRF.
Nun will die Urner Mitte-Ständerätin Heidi Z’graggen Licht ins Dunkel bringen: «Die Helligkeit trägt sehr viel zum Sicherheitsempfinden bei – insbesondere von Frauen und vielleicht auch von älteren Menschen.» Sie könne gut nachvollziehen, dass man da ein mulmiges Gefühl bekomme, so Z’graggen.
Zusammen mit neun weiteren Ständerätinnen hat sie daher eine Interpellation an den Bundesrat eingereicht, die das Sicherheitsgefühl auf nationaler Stufe zum Thema machen soll.
Es soll geprüft werden, ob die Polizeiaufgebote in den Städten vergrössert werden müssen – oder das Sicherheitspersonal im öffentlichen Verkehr aufgestockt wird.
So oder so: Die Energiespar-Massnahmen der Politik gleichen immer mehr einer hilflosen Symptombekämpfung, unter der die Bürger zu leiden haben. Dabei ist es noch alles andere als erwiesen, dass uns im kommenden Winter wirklich der Strom ausgeht.
Vielleicht sollte Frau Sommaruga als "wandelnde Leuchte" durch die Gassen Wandern, um den durch sie verursachten Schlamassel etwas zu entschärfen.
Natürlich ist das höchst ungemütlich in der Berner Altstadt mit seinen Rohren im Dunklen zu gehen; hinter jeder Säule kann sich ein Unhold super verstecken. Ohne mich, obwohl ich Karate gelernt habe - respektive gerade deswegen = Gefahren erkennen. Licht sparen ist eine Zumutung für Jene, die dort wohnen, im Abendverkauf arbeiten oder ähnliches. 😡
Die Beleuchtung wird gedimmt, später ein- und früher ausgeschaltet. An meinem Wohnort empfiehlt der Gemeinderat, kleine Taschenlampen für den Heimweg mitzuführen. Alles für den guten Zweck, ich bin gerührt. Im TV habe ich jetzt schon den ersten behördlichen Spot gesehen, der uns vom Baden abhalten und zum sparsamen, möglichst kalten Duschen anhalten will. Ich bin noch mehr gerührt. Und ich komme nicht ins Grübeln, wenn der nächsten Spot das neuste E-Auto mit endlos kW und Reichweite anpreist.
Immer brav im Narrativ bleiben. Die meisten Opfer von Kriminalität sind Männer, alles andere ist feministischer Unsinn. Und wenn es auf den Straßen angeblich nicht sicher ist, dann benennt auch den Grund. Ginge es nach Leuten wie mir, dann hätten wir wirklich Platz in Europa, dann würde Europa nämlich den Europäern gehören und Afrika (inklusive Rohstoffen) den Afrikanern. Aber Leute wie ich sind ja die Bösen. Die Masse erntet nun was sie gesät hat. Guten Appetit.
Die Strom- und Gassparnummer erinnert wirklich stark an Corona mit den zu knappen Itensivbetten. Zu keiner Zeit während Corona, gab es eine Überlastung der Intensivstationen. Wie schon bei allen Grippen in den Jahren zuvor. Und nun die selbe Panikmache mit Strom und Gas. Wir werden Gas und Strom haben wie immer. Wenn es knapp wird, greifen Reserven. Wie schon alle Jahre zuvor. Was weniger wird, ist bloss der Wähleranteil von Linksgrün. Ihre Hauptwähler, die jungen Frauen, frieren nicht gern.
Meine Stromparvorschläge scheinen bei den Weltwochelesern nicht gut anzukommen!!!!!!!!!!!!!!!!
Sie würden aber niemandem weh tun!
Machen Sie sich keine Sorgen, liebe Antonia! Ihr Vorschlag Züge nicht heizen geht für mich als Grossmutter nicht: Wintermäntel und -Jacken trägt man schon aber man ist damit in Bewegung, marschiert durch die Stadt etc. Wenn die Zugreise länger ist so friert man, weil man nur sitzt oder steht - auch im dicken Mantel. Ausser im Hochsommer schlottere ich immer in den Kirchen und weiss das aus diesem Grund. Beim Rest Ihrer Vorschläge kann ich die Ersparnis nicht beurteilen, sie sind aber prima 👌 !
Wie sagte schon Mani Matter: I han es Zündhölzli azündt....
Frau Sommaruga machte mir schon lange den Eindruck unterbelichtet zu sein in physikalischem
Grundwissen. Ein Elektro Auto mit 25 KWh/ 100 km verbraucht vergleichsweise die Energie von ca. 5000 LED Birnen.
Die Aufgabe der Politik ist ohne wenn und aber dafür zu sorgen, dass der Bevölkerung genügend und vorallem bezahlbare Energie zur Verfügung steht und nicht wie man zu duschen, zu frieren oder im Dunkeln zu munkeln hat!
Nein wir brauchen nicht noch mehr Staatsangestellte. Wir brauchen bloss unsere AKWs wieder. Ist das für diese Dumbhirne auch einmal verständlich zu machen?
„Sicherheitsempfinden … und vielleicht auch von älteren Menschen.“ So ein totaler Unsinn. Ich bin ein älterer weisser Mann. Zu einem Freund aus Australien, der bei uns zu Besuch war, sagte ich einmal: „ein Asylant ist nichts, zwei sind Opfer, ab drei wird es interessant. Darauf meinte er nur, mich würden die nie angreifen, so blöd sind die auch wieder nicht. Wenn’s dunkel ist, kommen die dann vielleicht doch noch, hipp-hurra!
Energie sparen, in der Nacht, wen eh die meisten Menschen schlafen? Worum geht es bei diesem Sparen? Um Kosten der eigenen Stromerzeuger oder damit die Grundlast nicht überlastest wird. Zum Schutz der Grundlast müsste man an Stromspitzen, morgens, Mittags und zur Hauptsendezeit, Strom gespart werden. Also, was ist das effektive Ziel? Weiss das jemand? Oder wurde nur wieder Energie beim Durchdenken gespart und führt in einen blinden, unbegründeten Aktionismus? Weil man "Gut" sein möchte?
Wichtig zu wissen, um eine Effektive Einschätzung zu treffen. -Ein AKW, dass im Leerlauf oder in Bereitschaft läuft, verbraucht für Kühlung, Beaufsichtigung und Sicherheit mehrere GWh. Es gibt also bei der Lokalen Grundlastversorgung der Region, einen kritischen Punkt der Effizienz dieser Sparmassnahmen. Aber, "Guten" Menschen sind Sinnigkeit und Wirtschaftlichkeit oder monetäres Gleichgewicht, vor ihren guten Gefühlen, eh einerlei. Mit der richtigen Haltung glaubt man diese nicht zu gebrauchen.
Ich denke es geht darum, dass all die e-Automobile die während der Nacht am Stecker hängen, genügend Strom aus dem Netz saugen können.
Wie froh wären wir wieder um eine sagen wir mal auf 23.00 Uhr vorgezogene Polizeistunde 😉
Der perfide Bundesrat will natürlich Probleme schaffen, weil er auf deren Grundlage seine Macht ausdehnen kann. Zuerst wird die Kriminalität auf den Straßen erhöht durch Stromsparen und ich wette, dass später gesichtserkennende Programme im öffentlichen Raum als unvermeidlich gelten werden. Schaffe die Probleme die du bekämpfen willst.
Wie konnte es bloss passieren dass wir nicht bemerkt haben was wir für eine lumpenregierung gewählt haben
Die Schweizer Stromspar-Massnahmen führen zu massiver Verunsicherung vor allem bei Alten und Frauen. Gut gemacht ReGierung, was ihr tut nennt sich Schreckung der Bevölkerung! Das ganze Theater mit all seinen Facetten geht nun schon bald 3 Jahre. Angst schüren das könnt ihr. Nach PMT Gesetz seid ihr schuldig, die Exekutive muss walten.
Für Hobbyastronomen: Freut Euch doch wieder mal vom städtischen Balkon aus in den dunklen Nachthimmel zu schauen. Der Blick in die Milchstrasse wir Euch belohnen.
Ich sehe schon lange nicht mehr so viele Sterne, und lebe auf dem Lande. Hab mich schön öfter gefragt wo den all die vielen vielen Sterne aus der Kindheit geblieben sind! Heutzutage blinket’s zwar dafür öfter mal, auch verschiedenfarbig am Nachthimmel, und ja, manchmal muss wohl jemand den Schalter für die Sternen-Beleuchtung abstellen, so während des schauen‘s…..🤷♀️ Man sieht ja schon viel am Nachthimmel, aber wenig Sterne!
Nicht verzagen und die drei Damen im Bundesrat um Rat fragen ...
und dann denke ich, jetzt wache gleich auf und die letzten drei Jahre waren nur ein böser Traum ...
und genau dann labbern die drei Damen wieder von zu zweit Duschen, Wohnung auf 19% senken, Natobeitritt und S-Status für Mercedes AMG, Range Rover, Audi S8 & Ferrari fahrende Ukraine/innen ...
Keine schöne Schweiz mehr!
Hm...vor 30j wäre das Sicherheitsgefühl wohl besser gewesen. Woran das wohl liegt...
Wieso jetzt das Gejammer um Sicherheit, schliesslich haben uns die in Städten mehrheitlich gewählten Roten und Grünen den Schlamassel eingebrockt. Also sollten die Bewohner (und Wähler) dieser Städte das ganze auch auslöffeln. Ganz einfach: Abends in den Städten den Strom abstellen und an jeden Haushalt in den Städten mechanische Geräte für die Herstellug von Strom verteilen. Ausserdem den Betrieb von Elektromobilen jeglicher Art, ausser dem ÖV verbieten. Vielleicht würden sie dann vernünftig.
Ich habe im Buschtrlefon gehört, dass der Niedertarif in der Nacht beendet wird, weil viele Elektroautos nachts ihre Batterien laden. Sieht jemand den Zusammenhang?
https://www.bernerzeitung.ch/strom-von-der-bkw-wird-etwas-teurer-336875917797
Das elektrische Licht wurde von klugen Leuten erfunden, damit es von Idioten ausgeschaltet wird. "Der schwarze Kontinent", so wird Europa in der Geschichte eingehen. Aber warum so ein tam-tam. Im Mittelalter hatte es auch kein elektrisches Licht, werden die Globalistenknechte posaunen.
Von der Selbstversorgung in die totale Abhängigkeit. Nun soll alles auf Strom und Gas umgestellt werden. Im Strommarkt gibt es keinen Markt, darum darf es u.a. auch keine Ölheizungen mehr geben. Die Energiechaoten werden immer dreister. Als Vorwand dient das Klima. Wieviele Menschen z.B. in Südamerika durch die chemische Zerstörung der Salzseen für die Solarindustrie ihre Lebensgrundlage verlieren usw. wird ausgeblendet. Frackinggas aus den USA zeigt die ganze Verlogenheit.
Für alle statt für wenige: Der SP Slogan macht nun Sinn.
Dunkelheit und Unsicherheit, wer hätte das gedacht, von der SP Bundesrätin herbeigeführt…
Die Strom- und Gassparnummer erinnert wirklich stark an Corona mit den zu knappen Itensivbetten. Zu keiner Zeit während Corona, gab es eine Überlastung der Intensivstationen. Wie schon bei allen Grippen in den Jahren zuvor. Und nun die selbe Panikmache mit Strom und Gas. Wir werden Gas und Strom haben wie immer. Wenn es knapp wird, greifen Reserven. Wie schon alle Jahre zuvor. Was weniger wird, ist bloss der Wähleranteil von Linksgrün. Ihre Hauptwähler, die jungen Frauen, frieren nicht gern.
Wer im Dunkeln Angst hat sollte nachts sowieso nicht mehr raus.
@Spoiler
Ihnen scheint unbekannt, dass Leute in der Nacht den Weg zur oder von der Arbeit zurücklegen. Die Verkehrssicherheit ist plötzlich kein Thema mehr. BFU Funkstille. Die idelogische Energiewende ist krachend gescheitert.
Vielleicht ist mir etwas entgangen, aber die letzte mir bekannte Meldung ist drei Jahre her: Da wurde eine Serviceangestellte auf der Treppe Bollwerk - Grosse Schanze Bern angegriffen und mit einem Messer verletzt. Das geht ja noch…Als ich im Gastgewerbe arbeitete stand uns ein Taxi zur Verfügung für die Heimfahrt. Unser Direktor hat einen Deal mit dem Taxiunternehmen gemacht. Schliesslich bestellten wir oft nur diese Taxis für Gäste. Ist aber Luxus.
Meine Grossmutter meint, dass mit einem Knoblauch in der linken Tasche alle Vampire und Banditen zerstreut werden. Da sie bereit 97 ist, nie überfallen oder ausgesaugt, kann etwas WAHR in der Geschichte sein.
Warum nicht die Sommerzeit abschaffen?
Dann würde auch Strom und Energie gespart werden.
So en Quatsch! Die Sommerzeit ist das einzig Vernünftige an der EU!!
Heidi Z'graggen will ein Gefühl auf nationaler Ebene zum Thema machen? Zum Glück wurde sie nicht Bundesrätin. Das ist definitiv mein Gefühl. Wer Angst hat bleibt zu Hause und das gefühlte Problem ist gelöst. Wo sind wir da nur angekommen?
…..angekommen Im Elitenarrenhaus
Jetzt ist wieder Zeit - wie zu Beginn der Corona-Epidemie - alle möglichen Ängste hochzukochen! (Sehr gut für’s Immunsystem…) Was ich mich frage, ist, wie steht es mit den Aufzügen in Hochhäusern, wenn temporär der Strom mal abgeschaltet wird? Sollten da überall Wasserflaschen und Notdurftkübel aufgestellt werden, falls man zufällig das Vergnügen hat, mehrere Stunden im Dunkeln im Fahrstuhl verbringen zu dürfen? Da kann man nur hoffen, dass man gute Liftmitinsassen sprich Leidgenossen erwischt.
Erst kommt eine Technologie auf den Markt die 80% Energie einspart. Dann schalten man sie wegen der 20% noch ganz aus.
Hiiiillfffeeee!
Die Politik kann nur eines, Öl ins Feuer werfen oder einen Ölbrand mit Wasser löschen. Beides ist schrecklich und löst das Problem nicht. Strom Mangel - Politik fördert E-Mobilität zugunsten dem Klima! Welt steht kurz vor einem atomarem Krieg - Politik stachelt und heizt die Stimmung an! Und so Weiter, die Liste würde den Kommentarrahmen sprengen! Es würde mich nicht wundern, wenn die Politik sagt, gehen sie im Dunkeln nicht raus - bleiben Sie zuhause oder bei der Arbeitsstelle!
Man kann auf viele Arten Strom sparen:
Um 1 Uhr statt um 2 Uhr die Strassebeleuchtung ausschalten,
Alle Verkaufsgeschäfte schliessen um 19 Uhr,
Alle Restaurant schliessen spätestens um 24 Uhr,
In den Zügen muss nicht geheizt werden, die Leute tragen alle Mäntel und Jacken,
Das Fersehen streicht alle Werbung und sendet nur das Programm,
keine öffentlichen Gebäude beleuchten,
es gibt sicher noch mehr Möglichkeiten, die niemandem weh tun!
Auch bei uns auf ländlichem Gebiet. Wir wollen abends nicht im dunkeln nach Hause laufen. Mit dem Auto ist dies ja weniger ein Problem, aber zu Fuss schon. Unser Heimweg war sonst schon dunkel und wir müssen dem Kifferwäldchen entlang laufen, wo sich heute schon kuriose Jugendliche aufhalten. Wo nie kontrolliert wird von der Polizei.
Herr Renggli, jetzt wäre doch an der Zeit endlich mal was Gutes über Velos zu schreiben: Velotrupps könnten nachts durch durch die Strassen patrouillieren und mit dem durch eigene Muskelkraft erzeugten Halogenlicht die Ängste der ängstlichen Bürger vertreiben. Zudem könnten Anhänger von Kerze Luginbühl Prozessionen veranstalten und das gehamsterte Brennholz zu allgemeinem Nutz und Frommen auf öffentlichen Plätzen entzünden, um so den Alten und Frauen etwas klimaneutrale Wärme zu spenden.
Die Verunsicher. ist nachvollziehbar, dies betrifft auch and. Berufe, z.B. in Gastgewerbe, Spitälern u. Altenpflegeeinricht., Firmen u. dgl. Dabei sind Polizei u. Sicherheitspersonal eine wichtige Seite bes. im Hinblick auf Drogensüchtige u. Kriminelle. Ein anderer wichtig. Aspekt betrifft übergriff. Personen, überw. Immigr. m. misogynen kulturell. Strukturen. Diese sind durch kulturell., religiös. u. famil. Unterschiede u. mangelnd. Anpass.-fähigkeiten oft nicht gewillt, sich zu integrieren.
Seit 2020 sind die Menschen von der Angst, die in ihren Knochen verankert ist, paranoid vergiftet. Generationen, die keine Kriege erlebt haben, die Zeit in Cafés mit Kuchen und Weisswein verbracht haben, nur Luxus kannten, sind jetzt reif für die Psychiatrie. Den Medien ist es gelungen, ihren Verstand zu trüben....und Politiker applaudieren. Genau diese Schaffen braucht der Wolf.
Wie bestellt so geliefert. Schliesslich sind die Berner selber schuld - sie haben diese Stadtregierung gewählt.
Nein, der Blackout ist noch nicht erwiesen, genauso wenig wie die C-Pandemie je erwiesen war. Deshalb plädiere ich dafür, dass der Staat zuerst alles dafür tut, um bezahlbare Energie zu beschaffen. Und erst dann Massnahmen zu prüfen, die wirksam und verhältnismässig sind. Nicht wieder einen kopflosen Rundumschlag, mit dem Grundrechte und öffentliche Interessen wie Sicherheit, Gesundheit, Ruhe und Ordnung einfach übergangen werden.
Immer brav im Narrativ bleiben. Die meisten Opfer von Kriminalität sind Männer, alles andere ist feministischer Unsinn. Und wenn es auf den Straßen angeblich nicht sicher ist, dann benennt auch den Grund. Ginge es nach Leuten wie mir, dann hätten wir wirklich Platz in Europa, dann würde Europa nämlich den Europäern gehören und Afrika (inklusive Rohstoffen) den Afrikanern. Aber Leute wie ich sind ja die Bösen. Die Masse erntet nun was sie gesät hat. Guten Appetit.
Klar! Attacken auf Frauen und Gruppenvergewaltigungen bis hin zum Mord, alles nur feministische Einbildung. Ich möchte auch gerne in ihrer simplen und zensurierten Welt leben.
Lesen Sie mal eine Kriminalstatistik. Feministische Einbildung ist aber ein schönes Stichwort. Sollten Sie dieser Ideologie angehören, dann ernten Sie gerade was Leute wie Sie gesät haben. Feminismus ist das Gegenteil vom Humanismus, die schlimmste Waffe der Gesellschafts- und Familienzerstörung. Sie werden das nicht begreifen, weil Sie blind sind und noch glauben profitieren zu können, in Wirklichkeit wissen Sie nicht was Sie tun und was Sie alle mit diesen Ideologien anrichten.
Was hat jetzt Gewalt an Frauen mit der Feminismus-Ideologie zu tun? Pardon? Auch verstehe ich den persönlichen Anwurf nicht. Sie kennen mich ja gar nicht. Was soll das? Ich werde die Tatsachen nicht leugnen, nur weil es ihnen nicht passt.
Aha,jetzt ist es plötzlich nicht mehr so sicher,dass es zu einer Mangellage kommt,wo doch der Chefredaktor immer schlagwortet: Energiewende,Energieende und die grösste Partei einen Energiegeneral forderte!Schon vergessen?
Die Beleuchtung wird gedimmt, später ein- und früher ausgeschaltet. An meinem Wohnort empfiehlt der Gemeinderat, kleine Taschenlampen für den Heimweg mitzuführen. Alles für den guten Zweck, ich bin gerührt. Im TV habe ich jetzt schon den ersten behördlichen Spot gesehen, der uns vom Baden abhalten und zum sparsamen, möglichst kalten Duschen anhalten will. Ich bin noch mehr gerührt. Und ich komme nicht ins Grübeln, wenn der nächsten Spot das neuste E-Auto mit endlos kW und Reichweite anpreist.
Ich musste gestern auch lachen, als ich den Dusch Spot gesehen habe... Finde ich echt peinlich 😅
Wer kalt duscht weil die Regierung es propagiert, die den Schlamassel eingebrockt hat, der hat nicht alle Tassen im Schrank.
Empfehlung: Kleine Taschenlampen für den Heimweg mitführen? Ich empfehle etwas anderes: Walther Tactical Knife P 99 aus Stahl 440C mit stabilem Holster unter dem Arm zu tragen. Mit einem Abziehstein geschärft, kann man sich damit sogar rasieren.
Vielleicht sollte Frau Sommaruga als "wandelnde Leuchte" durch die Gassen Wandern, um den durch sie verursachten Schlamassel etwas zu entschärfen.
Toll so ein Humor! Sehr fein. Danke, es ist schön wenn man lachen kann.
Ach du liebe Güte, da würde mir sofort der Spielfilm „Der letzte Hexenjäger“ in den Sinn kommen!
Natürlich ist das höchst ungemütlich in der Berner Altstadt mit seinen Rohren im Dunklen zu gehen; hinter jeder Säule kann sich ein Unhold super verstecken. Ohne mich, obwohl ich Karate gelernt habe - respektive gerade deswegen = Gefahren erkennen. Licht sparen ist eine Zumutung für Jene, die dort wohnen, im Abendverkauf arbeiten oder ähnliches. 😡
Wir könnten uns zusammentun 🤗. Ich habe eine Kampfsportlizenz, war in der Schweizer Mannschaftsmeisterschaft und bildete Grenadiere im Nahkampf aus. Ausserdem bin ich über 190 cm gross und 100 kg schwer. Sie zahlen aber den Kaffee!
Natürlich: Ich bezahle! ☹️ Knausrig war ich noch nie. 🤥 Dazu gibt es einen feinen Magerquark, angerührt mit 3 EL Mineralwasser, wird besonders sämig.
Magerquark 😳? Glauben Sie ich sei zu schwer?
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Meine Stromparvorschläge scheinen bei den Weltwochelesern nicht gut anzukommen!!!!!!!!!!!!!!!! Sie würden aber niemandem weh tun!
Wie sagte schon Mani Matter: I han es Zündhölzli azündt....
Frau Sommaruga machte mir schon lange den Eindruck unterbelichtet zu sein in physikalischem Grundwissen. Ein Elektro Auto mit 25 KWh/ 100 km verbraucht vergleichsweise die Energie von ca. 5000 LED Birnen.