61 Kommentare zu “Wer hat das Sagen in der Schweizer Sozialpolitik? Seit heute die Bürgerlichen. Mit dem Ja zur AHV-Reform durchbrechen sie die Veto-Macht der Linken”

• ernstlagler sagt:

  26. September 2022 um 22:30 Uhr

  Wieviele Milliarden wurden von der ReGierung für die gefährlichen MNRA-Injektionen, die verfassungswidrigen, menschenverachtenden Corona-Massnahmen und für die über u.A. vom Inkassounternehmen Serafe aufgezwungenen Medienmitteilungen ausgegeben? Bundeshaus im bunten Gewand der Agenda 2030 und so weiter. Mit diesem Geld hätte die AHV über Jahrzehnte gesichert werden können. Diese Abstimmung ist genauso ein schlechter Witz, wie die ReGierung selbst. Übrigens Scytl?… Das Volk wird sich erinnern.

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• suenneli am horizont sagt:

  26. September 2022 um 16:29 Uhr

  Wer hat das Sagen in der Schweizer Wirtschaftspolitik? Die Linken! - die bürgerlichen und der arme Ueli bringen keine Wirtschaftsvorlage mehr durch.

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• Old Fred sagt:

  26. September 2022 um 10:37 Uhr

  Schämt Euch, bürgerliche Dummköpfe! Wollt Ihr wirlich noch die letzten Frauen verlieren?! Warum lügt Ihr wie der Bundesrat, und wie vor 20 Jahren und vor 10 Jahren?!
  Unsere AHV war nie gefährdet, auch nicht in 10 Jahren: 2021 ca 47 Milliarden Einnahmen, ca 47 Mia Auszahlungen, ca 47 Mia Kapital (Liquiditäts-Selbstbedienungsladen des Bundes)!
  Und wenn es in 2 Jahren endlich wieder einen fairen Zins von 5-6% für unsere Volkserparnisse gäbe, hätten wir alle keine Vorsorge-Sorgen mehr!

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• turikum sagt:

  26. September 2022 um 10:31 Uhr

  Es ist noch zu früh, sich zu freuen. Es war ein knapper Sieg und dieser kann Zufall sein. Für eine Verbesserung der Pensionskasse-Renten schlage ich vor, eine Totalrevision zu machen: PK muss man frei wählen können, Kapital muss zu 100% in Aktien angelegt werden können, wenn man noch 40 Jahre bis zur Pension hat. Das bringt mehr als diese mickrige Rentabilität und erlaubt auch gechassten Mitarbeiten bei einer Kasse bis 65 Jahre dabei zu sein.

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• viktor.herrmann sagt:

  26. September 2022 um 10:21 Uhr

  Man kann nur hoffen, dass die SVP diejenigen die JA gestimt haben in nächster Zeit nicht vor den Kopf stösst. Ich habe bis kurz vor dem Abstimmungssonntag NEIN stimmen wollen, da die Argumente mich nie wirklich überzeugten und die unheilige Allianz mir nicht ganz geheuer war. Trotzdem entschied ich mich dann für ein JA. Will sagen, wenn die SVP die JA-Wähler enttäuscht, wird sie LINKS-Wähler produzieren, und dann wird das Leben in der Schweiz über Generationen sehr ungemütlich.

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• Der Neutrale sagt:

  26. September 2022 um 9:55 Uhr

  Sozialvorlagen haben es immer schwer. Zu stark sind die Sozialpartner polarisiert. Landläufige Meinung: Der Bereich gehöre zur DNA der Linken und Grünen. Deren Führung ist jedoch in den letzten Jahren zu totalitär -um nicht extremistisch zu sagen - geworden. Vor allem den Grünen (grün angestrichene, im Grunde tiefrote Sozialisten) laufen derzeit die Narrative davon. Eine Schönwetterpartei! Wenn es für viele Menschen - so wie aktuell - hart, ja existentiell wird, haben die keine Rezepte mehr.

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• berger sagt:

  26. September 2022 um 9:51 Uhr

  “Der Feminismuswahn wird zur Hypothek für die Frauen. Die starrsinnigen SP Leitfrauen sind kontraproduktiv für die Anliegen der Frauen.”

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  • berger sagt:

    26. September 2022 um 10:27 Uhr

    Übrigens dieser Beitrag wurde mir vorhin von Tamedia abgelehnt.

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• freelancer sagt:

  26. September 2022 um 9:32 Uhr

  Die Linken zeigen wiedermal, welch schlechte Demokraten sie sind, wenn sie eine Abstimmung verlieren. Dass Wermuth dann auch noch mit den Arbeitern argumentiert, zeigt die Heuchelei, geht der SP diese schon längst am Allerwertesten vorbei.

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• Michael Wäckerlin sagt:

  26. September 2022 um 9:11 Uhr

  Es bewahrheitet sich die alte Regel: Die Tubeli stimmen selbst in Zeiten epochaler Veruntreuung einer Steuererhöhung zu, sofern diese mit der "Rettung der AHV" begründet wird. Sind die Milliarden der Covid-Selbstbedienungskasse denn bereits vergessen?

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  • Ich informiere mich sagt:

    26. September 2022 um 11:16 Uhr

    Leider haben Sie doch sooo Recht!!! Die Wehrsteuer, Einführung 1940 war auf die Dauer des Zweiten Weltkrieges befristet. Sie wurde 83/84 in "direkte Bundessteuer" schöngeredet. No-Billag-Initiative 4. März 2018 mit 71,6 % Nein-Stimmen und allen Kantonen abgelehnt. Schweizer bezahlen sogar noch gerne die eigene Verarschung wie das überbordende Asyl- und Sozialunwesen. "Neutrale" Schweiz seit 10. 09 02 Mitglied der Vereinten Nationen & zahlt auch hier, damit Cassis Lavaret & sich wichtig fühlt

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• simba63 sagt:

  26. September 2022 um 8:47 Uhr

  Die Hoffnung stirbt zuletzt, die FDP, die Mitte und die Grünliberalen sind doch linksgrün verseucht!

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• dreifachgeimpfterketzer sagt:

  26. September 2022 um 8:46 Uhr

  "Das Signal an die Allianz von FDP, SVP, Mitte und Grünliberale ist klar" Habe ich das richtig verstanden: Wenn FDP, Mitte und Grünliberale das tun, was die SVP (bzw. der Mob hier im Forum) will, dann sind sie bürgerlich. Wenn nicht, dann sind sie linksgrünbraunversifft. Ja?

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• Edmo sagt:

  26. September 2022 um 7:23 Uhr

  Ja, die Bürgerlichen haben gewonnen. Aber es ist ein Pyrrhussieg. Das Pensionsalter der Frauen wurde mit äusserst knapper Mehrheit angenommen. Die Erhöhung der MWSt allerdings sehr deutlich. Eine nominale Erhöhung der MWSt mitten in der Inflation ist doch widerlich und kann nur den Sozialisten gefallen. Es hätte gereicht, wenn der Bund die Inflationsgewinne der MWSt in die AHV umleiten würde. Die Bürgerlichen haben ihre Werte für etwas mehr Gleichberechtigung verraten.

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  • freelancer sagt:

    26. September 2022 um 9:37 Uhr

    Sehe ich genauso. Die MWSt. ist ein typisches "Werkzeug", an dessen Stellschrauben immer nur in eine Richtung (nach oben) gedreht wird. Ferner ist die Folge dieses Abstimmungssieges, dass nun das Pensionsalter auf 67 gezwängelt wird, obwohl man bereit mit 50 Jahren Schwierigkeiten hat, eine Job zu finden.

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• oazu sagt:

  26. September 2022 um 7:17 Uhr

  Was heisst hier Veto-Macht der Linken und Grünen, das ist "Diktat" der Linken und Grünen Partei-Kommissaren, nur möglich weil Mitte und FDP kuschen und bei allem Mitmachen wenn's gegen Bürgerlich (=SVP) geht. Dasselbe mit Verbandsbeschwerde, mit dem Wildwuchs von links-grünen NGOs, allesamt üppig vom mehrheitlich links-grün Staatsapparat alimentiert und faktisch zu deren Propaganda-Instrument mutiert, die alles der politischen Vernunft von Bürgerlichen entstammende blockieren.

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• Maclas sagt:

  26. September 2022 um 4:34 Uhr

  Als Trostpreis hat Rotgrün den Ueli mit seinen kurrligen Zahlenspielen bei der Verrechnungssteuer gebodigt.

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  • dreifachgeimpfterketzer sagt:

    26. September 2022 um 10:02 Uhr

    Yep, und als Zückerchen gab BR Maurer wieder einmal den liebgewonnenen Auftritt als "grumpy Ueli".

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• felix2022 sagt:

  26. September 2022 um 1:13 Uhr

  Der Lawinensieg von Giorgia Meloni Sonntag Nacht ist mit einem Paradigma Wechsel zu vergleichen. Sie wird nicht nur positive Veränderungen für Italien sondern auch für Europa bringen. Ich wette darauf, dass sie sich gegen die arrogante, totalitäre von der Leyen durchsetzen wird, welche diesen Wahlsieg verhindern wollte, sowie Pelosi damals den Sieg von Trump zu verhindern glaubte. Die arrogante Elite muss in die Ecke gestellt und zurecht gewiesen werden. Meloni ist eine grosse Hoffnung!

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  • marlisa.s sagt:

    26. September 2022 um 10:09 Uhr

    Guter Kommentar zum falschen Artikel!

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• streuli.p sagt:

  25. September 2022 um 23:54 Uhr

  Im Sport geht es auch nur um Hundertstel Sekunden um den Sieg, da interessiert es auch niemanden wie knapp es war. Deshalb bravo Schweizervolk.

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• Misstrauen sagt:

  25. September 2022 um 22:13 Uhr

  Wieviel %-Bewohner haben überhaupt abgestimmt, die Abstimmung war knapp, gewohnen die Bürgerlichen.

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• Zet Winter sagt:

  25. September 2022 um 21:47 Uhr

  Ja, aber was ist in der Westschweiz?

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  • Zet Winter sagt:

    25. September 2022 um 22:03 Uhr

    ... sind es nicht auch ein wenig konservative Patrioten?"

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    • Zet Winter sagt:

      26. September 2022 um 1:01 Uhr

      Ne vivons-nous pas dans un petit pays avec tous ses petits défauts ?

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• Alexej Buergin sagt:

  25. September 2022 um 21:15 Uhr

  Verständlicherweise stimmen hier viele Direktbetroffene im Eigeninteresse, womit die Gegner von Beginn weg einen Vorteil von 5 oder 10 % haben. So ist zwar das Ergebnis knapp, aber der Sieg wesentlich überzeugender.

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• marlisa.s sagt:

  25. September 2022 um 21:12 Uhr

  Diese erstmals seit 25 Jahren gelungene AHV-Reform bedeutet für Berset nach seiner eindrucksvollen Skandalchronik und seiner bisher überschaubaren politischen Erfolgsbilanz einen unerwarteten Triumph. Trotzdem machte er im Interview nicht den Anschein eines Siegers, sondern seine Miene war eher säuerlich. Und die Verliererfrauen faselten bereits wieder von Lohnungerechtigkeit und fehlender Gleichstellung, obwohl mit dieser Reform die Gleichstellung endlich hergestellt ist.

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  • yvonne52 sagt:

    26. September 2022 um 8:31 Uhr

    Aber Sie als Frau wissen schon, dass Mütter oft die Doppelbelastung schieben und deshalb wegen Kinderbetreuung auf Teilzeitstellen angewiesen sind, was sich dann bei der Rente ruinös auswirken kann. Also Gleichberechtigung sieht doch etwas anders aus, als nur gleiches Rentenalter.

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    • marlisa.s sagt:

      26. September 2022 um 10:05 Uhr

      Sie beten die üblichen mantramässigen Falschaussagen der Linken nach, die übrigens GANZ schlechte Verlierer sind. Die Frauen erhalten Betreuungs- u Erziehungsgutschriften, die bei der Rentenberechnung berücksichtigt werden. Die Frauen erhalten übers Ganze gerechnet ohnehin mehr AHV, da sie im Durchschnitt 4 Jahre länger leben.

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    • bruno.rabe sagt:

      26. September 2022 um 11:08 Uhr

      Das stimmt für die Pensionskassen, aber nicht für die AHV.

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  • Die Filzlaus sagt:

    26. September 2022 um 9:19 Uhr

    Ja, ich habe was gesehen von Frau Funiciello, Wow, hat die sich aber gefreut! „Wir brauchen jetzt mehr Kitas“ war das Einzige, was ich verstand; wie bei einem Maschinengewehr ging das ab.

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• Vinzent Wolf sagt:

  25. September 2022 um 20:41 Uhr

  Das Sagen hat die Bevölkerung. Und gerade heute zeigt sich: Sie hat Augenmass und gesunde Intuition und mag auch inhaltlich faktisch Dinge gegeneinander abwägen. Trotz der unlauteren Kampagne der Linken. Jetzt wieder die ‚Bürgerlichen‘ hochzujubeln ist nicht angezeigt. Zumal ‚Bürgerlich‘ ein an Berner Patrizier erinnerndes Unwort ist und Konservativ und Liberal nicht länger in den gleichen Topf geschmissen werden sollten. Dazu liefert die Analyse zur Verrechnungssteuerversenkung einige Hinweise.

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• Ruedi Lienhart sagt:

  25. September 2022 um 20:28 Uhr

  Vermutlich verlangt morgen si SP die Nachzählung. da ja das Resultat nicht für sie SP ist und das gefällt Frau Tamara Funiciello nicht.

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  • Vinzent Wolf sagt:

    25. September 2022 um 21:06 Uhr

    Langsam, aber sicher gehört Fumicello mal ordentlich an den Pranger gestellt. Demokratie ist für sie solange gut, solange Ergebnisse in den Kram passen. Wenn nicht, kann man undemokratisch zur Trotzdemo aufrufen, eine weitere Opfer-Parabel bemühen und allerlei Zeug fordern und verlangen. Selten Verlierer so schlecht verlieren sehen. Sport könnte helfen. Gerade bei… ach lassen wir das.

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• singin sagt:

  25. September 2022 um 20:13 Uhr

  Erstaunlich und überraschend, dass die Schweizer Bevölkerung langsam anfängt zu kapieren, dass sie von den Linken mit billigen Ablenkungsmanövern getäuscht werden. Wenn auch ein knappes Ja, ist es doch ein grossartiger Erfolg der SVP, dass es ihr gelungen ist, auch viele Frauen zu überzeugen, dass die Linken mit billigen Lügen operiert haben, so dass sie mit Ja für die AHV gestimmt haben. Deshalb hoffen wir weiter, dass die Aera Rot-Grün nun endlich dem Untergang geweiht ist.

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• Magra56 sagt:

  25. September 2022 um 19:47 Uhr

  Wenn wir schon bis 65 arbeiten müssen, dann verdammt nochmal schafft endlich die Ehepaarrenten(strafe) ab
  Liechtenstein Österreich Italien Frankreich Deutschland usw. Jeder erhält seine eigene AHV . Nur hier wird man als Ehepaar gestraft

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  • Schlitzohr sagt:

    25. September 2022 um 21:22 Uhr

    Vater Staat hat nie genug!

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  • deltacrasher sagt:

    25. September 2022 um 22:08 Uhr

    Das liegt aus historischen Gründen daran, dass Ö/D etc. seit Ende des 1. Weltkrieges Individualbesteuerung haben. Der Grund dafür liegt darin, dass in diesen Ländern sozialistische Parteien an die Macht kamen und Individualbesteuerung damals (zu Recht) in den sozialist. Parteiprogrammen war, da man zumindest pro forma für eine Gleichbehandlung der Frauen war.
    Einem Nichtschweizer z.B. erscheint die Ehepaarbesteuerung daher etwas antiquiert.

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  • bruno.rabe sagt:

    26. September 2022 um 14:38 Uhr

    Ja das ist so. Mit der Ehe für Alle hätte man diesen Unsinn sofort korrigieren sollen. Leider war die Mitte immer dagegen.

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• einer der genug hat sagt:

  25. September 2022 um 19:12 Uhr

  Jetzt noch die Verräter der FDP aus der Partei werfen und wieder anfangen mit Bürgerpolitik.👍🏽

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  • singin sagt:

    25. September 2022 um 21:37 Uhr

    Als Erste sollte BR Keller-Sutter "Flügel" bekommen.

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• werab sagt:

  25. September 2022 um 19:10 Uhr

  es wird Zeit dass die Bürgerlichen wieder Verantwortung übernehmen sie haben lange genug Geschlafen. weg mit den grünen und roten

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  • Martin Niederhauser sagt:

    25. September 2022 um 21:38 Uhr

    In einer Demokratie kann man die Grünen und Roten nicht einfach wegputzen,wir sind keine Diktatur!

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    • hape sagt:

      26. September 2022 um 10:42 Uhr

      Nein Herr Niederhauser, man kann Sie - gemäss Ihrem Wunsch - gegen Covid 19 zwangsimpfen. Dann sterben Sie früher oder später und das Problem wird ganz ohne Diktatur gelöst.

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  • Doofydoof sagt:

    25. September 2022 um 21:57 Uhr

    Genau, ma subito!

    Wenn die "Bürgerlichen" ENDLICH sozialer (nicht rot/grün!) werden - PRO SCHWEIZER! - dann brauchts die "Rot-Grünen" in der heutigen verlogenen Form NICHT mehr!

    Es gibt keine Wischiwaschi-Argumentationen mehr! Nur noch Fakten mit Entweder - oder!

    Zeigt Farbe, zeigt Gesicht, zeigt Respekt und räumt in den eigenen Reihen i.S. Mitläufer und Profiteure endlich auf, formiert euch neu und lebt das Ziel ->PRO SCHWEIZER-BÜRGER!

    Nicht labern - MACHEN!

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• Doofydoof sagt:

  25. September 2022 um 18:39 Uhr

  So und jetzt aber auch eine echte AHV-Anpassung für die Rentner welche unter CHF 100'000.- verdienen! Die heutige AHV-Auszahlung ist ein Witz für 44 Jahre Arbeit.
  Das Geld ist ja da, es wird einfach nur in die Sozialhilfe gepumpt, für...welche NIE etwas eingezahlt haben. Die Arbeitslosen, Handicapierten etc. sind NICHT gemeint-Sie wissen schon welche Art von Bezüger ich meine!
  Die Fakten zählen, nicht die Worte.
  Also SCHWEIZER, keine Sargnägel! - NÄGEL MIT KÖPFEN-PRO SCHWEIZER (first)!

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• icu sagt:

  25. September 2022 um 18:29 Uhr

  Leider sind die Bürgerlichen hier so Dumm und sehen den eigentlichen Punkt nicht. So lange Corona Milliarden aus dem nichts erschaffen werden und Milliarden ins Ausland geschickt werden können, wie kann man so einer Vorlage Zusagen???

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• AMO sagt:

  25. September 2022 um 18:22 Uhr

  es geht doch, die Richtung stimmt! Zusammen mit der Massentierhaltung haben rot/grün nun eine Klatsche erhalten und das ist gut so. Der Damm ist gebrochen, weitere Erniedrigungen für rot/grün könnten folgen

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  • hpduetsch sagt:

    26. September 2022 um 4:02 Uhr

    Die Verrechnungssteuer ging den Bach ab. Ueli Maurer war nicht amused. Trostpflaster für die Linken. Man muss im Kommentar immer alles berücksichtigen.

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• R.A. Le Bol sagt:

  25. September 2022 um 18:13 Uhr

  Und trotzdem ist der Entscheid falsch und inbesondere die Erhöhung der MWST unverständlich. Wie kann eine Mehrheit der Stimmbürger für höhere Steuern sein? Dies in einer Zeit von Inflation, in der der Staat schon aufgrund der Preissteigerungen auf Waren und Dienstleistungen massiv höhere Einnahmen hat. Ist es wirklich nötig, den nimmersatten Bundesmoloch noch mehr zu füttern, damit noch mehr Stellen geschaffen werden und noch mehr fürs Asylunwesen und fürs Ausland verjubelt werden kann?

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  • singin sagt:

    25. September 2022 um 20:16 Uhr

    Das stimmt zwar, aber was hat das mit der Unterstützung der AHV zu tun?

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• Eliza Chr. sagt:

  25. September 2022 um 18:12 Uhr

  Nein, DIE Fauen waren nicht gegen die AHV-Revision. Ich kenne nur Frauen, welche dafür waren: gleiche Rechte, gleiche Pflichten. Es sind die Jüngeren, die nur die gleichen Rechte wollen, wenn sie davon profitieren. Das lehne ich ab, genau wie Quoten. Eine Quoten-Stelle, wo das Geschlecht und nicht die Qualifikation zählt, hätten meine Kolleginnen und ich nie angenommen. Vor ca. 18 Jahren stieg das Rentenalter von 62 a/64 innert 2Jahren und OHNE Ersatzzahlungen! Heute wird nur gefordert, SP halt!

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  • Maclas sagt:

    26. September 2022 um 4:32 Uhr

    Sicher gabs damals auch Zückerli -- die Erziehungsgutschriften und Betreuungsgutschriften z.B. die den Frauen bei der neu AHV angerechnet werden

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  • bmiller sagt:

    26. September 2022 um 8:10 Uhr

    Richtig.

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• Idealist sagt:

  25. September 2022 um 18:07 Uhr

  Hoffnung keimt auf! Wenn die „Bürgerlichen“ mal endlich das linke Appeasement aufgeben würden und die Zeichen der Zeit erkennen würden!

  ZUSAMMEN mit der SVP. Stichwort: Masseineinwanderung, Asyltouristen, kriminelle Ausländer etc.

  Die Schweiz, unser! Land würde ein besseres …

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• elsa sagt:

  25. September 2022 um 18:00 Uhr

  So funktioniert Manipulation… wenn FDP Mitte Grünliberale SVP ist es eine Allianz!
  Wenn nur SVP und SP zB. Zusammen spannen ist es eine Unheilige Allianz!

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• beograd sagt:

  25. September 2022 um 17:59 Uhr

  Nun, "Das faktische Veto-Recht von SP und Grünen sei Geschichte, der Weg frei für weitere Reformen". Was lesen wir heraus? Das alles bedeutet, dass diese Gruppe ihre Symphonie vergessen muss, nicht nur bei AHV sondern überall. Diese Gruppe hat seit 2020 alles gemacht, um den Menschen in der Schweiz das Leben schwer zu machen. Diese Gruppe wurde an WEF verkauft, und seit dem dem Gessler dienen. Man müsste nachdenken, sie aus der Polit- Bühne der Schweiz komplete !!! -wie Krebs -zu entfernen !!!

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• Frank Z. Marg sagt:

  25. September 2022 um 17:59 Uhr

  Na ja, das war hauchdünn... Aber stimmt schon, ein Sieg ist offenbar möglich. Was mich sehr ärgert ist das Nein zur Mehrwertsteuerreform. Das hätte viel Geld und Jobs in die CH zurückgebracht, jetzt bleibt es einfach weiterhin in Luxemburg. Ich hätte es Ueli Maurer auch sehr gegönnt...

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  • flower_kings sagt:

    26. September 2022 um 0:57 Uhr

    …äh, meinten Sie nicht die Abschaffung der Verrechnungssteuer…?

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• k.schnyder sagt:

  25. September 2022 um 17:54 Uhr

  Ja, und das trotz der Lügenkampagne der Linksgrünen.
  Stellen wir uns vor, was möglich wäre in der Energiepolitik wenn die Bürgerlichen zusammen stehen würden. Leider ist das noch ein Traum.

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  • singin sagt:

    26. September 2022 um 4:51 Uhr

    Da haben Sie Recht. Leider ist nicht immer bürgerlich drin, wo bürgerlich draufsteht. Wenn wir uns die jeweiligen Abstimmungen im Parlament anschauen, bewahrheitet sich das: Wie oft schon haben Mitte und FDP mit den Linken gestimmt. Deshalb müssen bei den nächsten NR-Wahlen jene genau hinschauen, wen von "Mitte" oder FDP sie wählen. Bestes Beispiel war Doris Leuthardt (ES 2050) und Karin Keller-Sutter (Asylpolitik). Beide wurden als Bürgerliche in den Bundesrat gewählt, mit den bekannten Folgen.

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