So viel Aufmerksamkeit wie in den letzten Wochen bekam die Schwäbische Zeitung noch selten in ihrer 79-jährigen Geschichte. Das Blatt aus Ravensburg wurde zum grossen Thema in den Medien der Nation.
Das grosse Thema war: Die Schwäbische Zeitung ist nicht links genug.
«Gibt es bei der Schwäbischen Zeitung einen Rechtsruck?», titelte die Frankfurter Allgemeine Zeitung und beschrieb mit Schrecken ein Blatt, «das sich für rechtspopulistische Themen öffnet».
«Turbulenter Kurswechsel», titelte die Zeit und befand mit Grausen, die Schwäbische sei «zur Plattform für AfD-freundliche Artikel geworden».
«Rechtsruck in Ravensburg», titelte die Taz und befand mit Schaudern, die S ...
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All die grossen deutschen Sudelpostillen gehen auf die Regionalzeitung los, weil diese für Meinungsvielfalt steht und echten Journalismus betreibt. Auf die genannten Zeitungen kann man getrost verzichten. Darum Abos kündigen, alternative Medien unterstützen oder - wenn man im Einzugsgebiet lebt - die "Schwäbische Zeitung" abonnieren. Die Reaktion der Sudelpostillen ist ein Ritterschlag für die wackeren Journalisten aus dem Schwabenland! Weiter so - die Leser werden es hoffentlich honorieren!
Endlich merkt auch die dumpfe Masse, dass im Prinzip fast alle Journalisten linke Socken sind. Ausnahmen vorhanden! Das Interesse an konservativen Publikationen steigt massiv an, siehe Weltwoche oder Nius! Die Sozialisten werden zwar nie verschwinden, aber wenn die Leute merken mit welcher kranken Gesinnung sie da zu tun haben, werden sie sich mit Grausen abwenden. Hoffentlich merken die das!
Links oder rechts - entscheidend ist neutraler Journalismus. Und den wollen die Mainstream Medien nicht.
Für einen deutlichen Rechtsruck zwecks Korrektur der links-grünen Unsäglichkeiten der letzten Jahre ist es höchste Zeit, wenn auch erhebliche Zweifel daran bestehen, ob das die neuzeitliche Demokratie bei entsprechendem Wählerwillen überhaupt noch hergeben wird. Jedenfalls ist es überhaupt nicht Sache der links-verorteten Journaille, ständig mit immenser medialer Macht Ideologie zu verbreiten und Politik zu machen, anstatt sich standesgemäß der neutralen Fakten-Berichterstattung zu widmen.
Schaut man sich die IVW Pressezahlen an so verlor die Schwäbische seit 2015 17% an Lesern. Unser rotes SPD-Käseblatt Westfalenpost aus der Funke-Medien-Gruppe welches mir als damaliger AfD-Kommunalpolitiker "nationalsozialistische Tendenzen" unterstellte und vom Staatsanwalt ermahnt wurde wegen unzulässiger NS-Vergleiche verlor im gleiche Zeitraum 39% seiner Leser (die Wiki-Seite versuchten die Herrschaften auch zu "frisieren" - seitdem steht man unter "Beobachtung" - hahaha). Nur Auflage zählt.
Na Prima! Da können wir ja beruhigt weiter unsere „Schwäbische“ lesen…
Die Menschen möchten Information und keine Belehrungen, was das angeblich beste für sie und die Welt ist. Sie möchten Pro und Contra und nicht nur Propaganda. Es gibt Verlage die sich nicht der Linken Meinungsdiktatur unterwerfen und täglich eine verzerrte Realität darstellen. Wie viel Asyl kann sich Deutschland leisten und was macht man mit Scheinasylanten? Moral ist keine Antwort auf diese Frage, denn es gibt auch ein Moral für arme Deutsche Rentner und kaputte Schulen etc.
Wenn "rechts" bedeutet, dass sich ein Medium mit Fakten (Grüße hier an Herrn Markwort) beschäftigt und diese ohne polit/ideologisches Gusto aufbereitet, dann bitte ! Bitte extra-rechts. Ich persönlich habe diese linke, selbstgefällige Erziehungsjournaille so dermassen satt, dass ich anfange, meine Spiegelsammlung zum Feuermachen zu nutzen. Zuerst die erste "Blome" Ausgabe. Oh ! Der alte weiße Mann macht Feuer ? Steinigt ihn !
Vermutlich möchte die „Schwäbische“ als Regional- und Lokalzeitung weiter abonniert und gelesen werden. Alle Lokalblätter, die bei RND, Funke & Co. angedockt sind, verzeichnen v.a. wegen ihres „Mantels“ immer mehr Abo-Kündigungen. Auch ich habe es vor zwei Jahren endlich in der Familie durchsetzen zu können, uns von unserer lokalen RND-Postille zu trennen, lebe damit sehr gut und habe Geld für WW, achgut, Kontrafunk, Reitschuster und EinProzent e.V. übrig.