Wer in den Tagen vor dem Nationalfeiertag durch Berns Altstadtgassen spazierte, musste sich unter einem wahren Meer von Regenbogenfahnen bewegen. Von Reklamationen der Hausbesitzer, an deren Fassade die LGBTQ-Manifestationen prangten, ist nichts bekanntgeworden. Der Burgergemeinde gehören 32 Prozent des Stadtbodens und dort etwa 630 Wohnungen. Offenbar hat sich in Bern die angeblich stockkonservative bessere Gesellschaft mit der rot-grünen Stadtregierung bestens arrangiert. Man kennt sich. Man trifft sich. Man mag sich.
Der frühere Burgerratspräsident Franz von Graffenried formulierte das Funktionieren seines milliardenschweren «Unternehmens» mit heute 18.700 Mitgliedern un ...
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Mme De Meuron: Sit er öpper oder näät er Gäut?
Aristokratisches Lebensmottto.
Warum nur unterstützen ‚wir‘ den Kt. Bern mit > 1 Milliarde Steuerausgleich?
Auf den Punkt gebracht!
Bei allem Verständnis für die Ressentiments gegenüber der Burgergemeinde ( Charlemagne le Bernois): die Rückschlüsse von der Burgergemeinde der Stadt Bern auf den ganzen Kanton sind offensichtlich an den Haaren herbeigeschrieben. Wie in der PZ. Gren. RS : Denken Drücken Sprechen oder Schreiben
i. A. liane Bernburgerin par alliance
Die Berner Landbevölkerung ist schon in Ordnung …
Ich versteh das Problem nicht. Die Burger- oder Bürgergemeinden sind in der Schweiz tief historisch verankert. Sie setzen sich für die Allgemeinheit ein. Und wenn sie nun mal mehr Grund und Boden aus gewachsenen Strukturen heraus besitzen erzeugt das bei einigen Leuten Neid und Missgunst. Wenn jemand damit nicht klarkommt, sein Problem. Übrigens, Zürich hat per Volksabstimmung gar keine Bürgergemeinden mehr. Ein Kulturverlust.
Mit Machtspiel.
In dem Hauptstädtchen.
Könnte man Schlagzeilen machen.
Asoziale Medien.
Anzeigen gemacht.
Hat man längst:
Gegen die städtische Exekutive.
Ohne Feedback.
Sogenannte Justiz.
Liess sich kaufen.
Polizeigewalt fühlte ich oftmals.
Als Politaktivist.
Und Kadidat.
Und die Familie.
Hat die Nase voll.
Vom Hauptstädtchen.
Die pausenlose nebolüsen Abgänge, kann man mit den "Händen greifen." Offenbar liegen unaufhörlich Erreger in die Luft. Zum Beispiel: Die Ansicht von den Initianten mit einer Umbenennung der wohlbekannten Zunft zur Mohren werden die Jungen fernbleiben ist ein Volltreffer. Das Volk allgemein nicht nur die Jungs fern weil der verbreitete Name Zunft zur Mohren fehlt. Nicht jederman ist auf den LGBTQ-Zug gerannt.
Bern wird von einem milliardenschweren Immobilienkartell unter dem Deckmantel einer sozialen und kulturellen "NGO" beherrscht und bestimmt. Die Elite der Burger schwimmt im Geld und deren Nachkommen sitzen im ultralinken Stadtparlament und der Regierung. Bern ist wirtschaftlich verloren. Jeder von aussen investierte Franken ist zum Fenster hinausgeworfen. Mit dem Finanzausgleich wird diese Entwicklung noch gefördert und die Reichen werden nur reicher.
Wer nicht mit Geld umgehen kann, wie Bern, gibt es nur eins! Sofort den Geldhahn zudrehen! Stopp mit dem Finanzausgleich von ca 1 Milliarde pro Jahr! Vielleicht lernen die Berner dann mal zu arbeiten!!
Da wäre ich sofort dafür. Der interkantonale Finanzausgleich gehört abgeschafft.
Die "Machtballung" der Bernburger-Pseudoaristokraten als "anachronistisch" zu bezeichnen, ist ein Euphemismus. Von Erlach, der 1653 Bauern hinrichten liess, war wenigstens ehrlicher als die Strippenzieher im Berner Filz (siehe FurrerHugi - WW 5.8.23) und der grünrote Schlossherr und Stadtpräsident Graffenried samt seinen LGBTQ-Fahnen. Es ist ein Skandal, dass die CH Steuerzahler den Berner Sumpf als "fremdfinanzierte Wohlfühloase" mit linkswoken Eskapaden immer noch mit Milliarden alimentieren.
Haben Zürich, Basel, Luzern in der Altstadt auch noch so viele vielseitig kleine Läden wie Bern's Hauptgassen? Vermutlich sind die Ladenmieten dank der Burgergemende noch vernünftig und tragbar für das Gewerbe, den Detailhandel und vielen Dienstleistungen. Vielleicht ist die Burgergemeinde und deren Verantwortliche doch nicht so blöd, wie sie dargestellt werden.
Blöd genug:
Auch sogenannte Kantonspolizei.
Die schützen die Falschen.
Im Sektenstaat.
"Versteinern"? Städte sind nun mal aus Stein. Und "altes Geld" ist bzw. wirkt per definition "konservativ" = erhaltend.
Was helfen könnte, wäre eine Umverteilung der in Jahrhunderten harter Arbeit mit eigenen Händen erschaffenen Reichtümer auf alle Einwohner der Stadt und ihre Verwaltung z.B. durch eine Bürgerversammlung – und NICHT durch die ebenfalls alteingesessenen Parteien.
Aber das wäre ja "Kommunismus" (von commune = Gemeinde) … und das will ja wohl keiner 😉
Früher haben Schweizer und Demokraten die Marxisten und Sozialisten mit ihren abstrusen, pseudowissenschaftlichen und menschenfeindlichen Theorien (Materialismus, Rassenwahn, Klimareligion, Neuheidentum, Sozialdarwinismus und Transgenderkult) bekämpft. Heute sind die ersten Schweizer Städte ohne Gegenwehr gefallen.
Ohne den kantonalen Finanzausgleich, waere der Kanton Bern gezwungen, seine Politik um CHF 1.3 Mrd. pro Jahr zu korrigieren! Vergleicht man die kantonalen Behoerdengehaelter dann faellt auf, dass die Kantone welche in diesen "Topf" einzahlen, die tieferen Gehaelter zahlen als diejenigen die sich daraus laben! CHF 1.3 Mrd. ist einfach zu viel und ganz einfach unverschaemt!
DIe pausenlosen nebolüsen Abgänge kann man schon mit den "Händen greifen". Offenbar liegen immer noch Erreger in der Luft. Ein Beispiel dafür: Die Ansicht der Initianten mit einer nicht Umbenennung der wohlbekannten Zunft zur Mohre werden die Jungen fehlen, dies ist ein wahrlicher Volltreffer. Sie werden fehlen jedoch nicht nur die Jungs weil der eingefahrene altansässische Namen nicht mehr besteht. Längst nicht alle Welt ist auf den LGBTQ-ZUG aufgesprungen.
Welche Schande für Bern. Diese Fahnen. Abscheulich. Jetzt müsste "alles" sichtbar sein für die Menschen.
... die meisten wissen doch gar nicht, was es mit diesen Fahnen auf sich hat. Weil sie sich für den ganzen dahinterstehenden Qua...(rk) überhaupt nicht interessieren. Gut so.
Die farben des bösen und das in bern , super
Ein Zeichen der Woke Diktatur.
Die Rotgrünen zerstöre das Symbol der Toleranz,
Man wird an dunkle Zeiten des rosa Winkels erinnert.
Wen wundert es, wenn Bern mit solchen Fahnen, Heuchlertum und devotem Verbeugen vor einer Minderheit, welche Abstruses rauslässt und von 72 Geschlechtern schwafelt bei einem linken grünen Stadtpräsidenten v. Graffenried? Er merkt nicht mal, wie lächerlich er sich und! Bern damit macht!
In Basel und Zürich ist es auch nicht anders.
Wohl war.
Traurig genug.
Da man - auch im Ausland - eigentlich immer (noch?) meint, in der Schweiz laufe es halt doch ein bisschen anders.
Muss ich mich mittlerweile schämen normal.... entschudligung hetero zu sein? Meine frühere Akzeptanz von solchen "speziellen" sexuellen Neigungen, sofern die unter sich bleiben und sich nicht öffentlich präsentieren, wandelt sich mittlerweile in Ablehnung, oft sogar Ekel, insbesondere gegen homosexuelle Männer, die öffentlich provozieren. Dass Politik, Städte diesen LBTQ Unsinn noch fördern ist der Anfang des gesellschaftlichen Zerfalls.
Was für psychisch kranke Typen haben zugelassen, dass man seinen Vornamen auf weiblich oder männlich ändern kann? Bloss 0.07% der Geburten entstehen mit, leider, unklarem Geschlecht. 99,93 % sind männlich oder weiblich. Das ist die Mehrheit. Ein Mann ohne Periodenschmerzen und Fähigkeit zur Schwangerschaft kann niemals eine Frau sein. Die coole Vornamenänderung ist deshalb mehr als Blödsinn. Ein wertloses Fassaden-Lifting, das mit der Wirklichkeit nichts zu tun hat.
Sie sehen das völlig richtig. Und werden sich hoffentlich niemals dafür schämen, normal zu sein.
Es gibt noch ganz viele weitere Normale 🤓
Wahrlich eine seltsame Liäson zwischen den Rot-Grünen und den Bern-Burgern. Allerdings neigen ja Beide dazu, Geld mit vollen Händen auszugeben, ohne wirklichen Nutzen oder gar Abbau des Finanzausgleichs. Gerne weiterhin Gelder beziehen und dann grosszügig verschwenden. Und ja, die Verkrustung der Strukturen und den Leerlauf merkt man sogar als Aussenstehender.