Eine Untersuchung der Immobilienberatungsfirma Wüest Partner hat ergeben, dass die Schweiz unter den heutigen Voraussetzungen Platz für 11,4 Millionen Einwohner hätte, ohne dass mehr Bauland eingezont oder die Wohnfläche pro Person verkleinert wird.
Dies berichten die Zeitungen von CH Media.
Die ETH-Raumplanungsforscherin Sibylle Wälty geht noch weiter: Sie geht sogar davon aus, dass theoretisch 16 Millionen Einwohner möglich wären, wenn die Gebäude noch verdichteter gebaut werden und Häuser in den Städten aufgestockt werden.
Der Bund vermeldet, dass 2050 rund 10,4 Millionen Menschen in der Schweiz leben werden. Der wichtigste Wachstumsfaktor sei die Migration.
Es ist jedoch auch möglich, dass in einigen Jahrzehnten der vorläufige Peak erreicht ist und die Bevölkerung wieder etwas schrumpft.
11'4 Mio oder 16 Mio? - Sicher hat die ETH recht, denn das ist doch die Schule, wo so gute Prognosen macht und das Wetter so gut voraussagt für die nächsten 100 Jahre. So viele Menschen auf so wenig Platz, das ist gut für die Wärmeerzeugung. Ersetzt die Gladiatoren, pardon Gladiolen der Zentralheizung.
Die uferlose Zuwanderung der daherlaufenen Migranten, der hochqualifizierten Fachkräfte aus dem Maghreb bis hin zum Hindukusch, in unsere Heimat Schweiz und in unser Sozialsystem, die damit verbundenen exorbitanten Sozialkosten, zunehmende Staatsverschuldung, immer höhere Mietzinsen, immer höhere KK-Prämien, das immer mehr Geld drucken der SNB, die immer höhere Inflation bis hin zur künftigen Rationierung von Lebensmittel für uns alle hierzulande.
Tja, die Konsequenz für uns Bürger und Steuerzahler: Ab jetzt 5½ Tage und 50 Std-Woche, 14 Tage Ferien pro Jahr und Arbeiten bis 72. Alles kein Problem! Aber nur wenn das Gehalt wieder mit Bargeld in der Lohntüte, wie einst bis weit in die 1970er Jahre üblich, ausbezahlt wird, die PK zu 100% in physischem Gold angespart und bei Antritt der Rente in Unzen und nicht in FIAT-Währung ausgehändigt wird. https://www.gold.de/kurse/goldpreis/entwicklung/
Sie verkaufen es uns als Treiber unseres Wohlstands! Dafür müssen Sie die Bilateralen einhalten, ansonsten verspielen sie sich die ach so guten Beziehung mit der EU. Als schönen Nebeneffekt resultiert, genügend Menschen im Lande zu haben, die gewillt bzw. gezwungen sind, die Drecksarbeit zu machen, die Frau und Herr Schweizer nicht gewillt sind zu machen, erst recht nicht zu Dumpinglöhne! Es würden Ihnen auch die Gründe fehlen, den aufgeblähten Sozialstaat zu rechtfertigen, den wir bezahlen!
Klar, wenn wir aus der Schweiz ein eidgenössisches Hongkong machen haben sogar 30 Mio Platz und dann können wir immer noch über Fachkräftemangel jammern und arbeiten dann am besten bis 80. Wer braucht schon Umwelt und Natur.
Nein danke, es reicht!
Die Schweiz ist gebaut.
Die ETH soll einen guten Ruf haben.
Für wen und wie lange noch? Forschen und Lehren sie im Sinne der Geldgeber?
Ja das Wort Wissenschaft hat etwas von Ehrfurcht, Anerkennung und Respekt. Ich sehe aber auch, dass diese Werte immer mehr missbraucht werden.
Meine biologische Uhr ist vorher abgelaufen und ich bin froh das nicht erleben zu müssen.
Die Klimakleber können sich dann kreuzweise aneinander kleben und in die Höhe stapeln.
Viel Spass dabei.
Migration ist zum Business Modell geworden. Schlepper, linke Politiker suchen neue Wahlklientel, Bauwirtschaft, Geopolitik zur Schwächung von ganzen Volkswirtschaften, eine ganze Asylindustrie leben davon. Kein Wunder, dass Zuwanderung im Interesse seiner Profiteure gefördert wird auf Kosten der Steuerzahler. Das Thema hört erst auf, wenn alles herunter gewirtschaftet ist, da auf Kosten der Allgemeinheit nichts mehr zu holen ist.
Die WEF-Brüder und Schwestern und ihre Spiessgesellen im Hintergrund brauchen solche flachhirnigen Frauen, um solchen Stuss als ETH-Forschungsergebnis rauszulassen. Frauen sind viel einfacher manipulierbar, was ja sowas von offensichtlich ist.
Forscher lagen mit Prognosen fast immer falsch. Siehe Corona! Der Kollaps ist bereits da!
Frage zur Migratio. Fehlen diese Leute nicht in den jeweiligen Ländern, um bei ihnen zu Hause die Lebensqualität zu verbessern?
Ich kenne einen Berater und Schreiber für eine mini Zeitung am Paradeplatz. Der ist vor 50 Jahren in die CH gekommen. Hat im Gen Stab etwas mit den Diensten der Transatlantiker rumgemacht. Anschliessend Politik und Firmen beraten und seine Nachkommen auf die CH losgelassen. Er versteht bis heute die direkte Demokratie nicht. Statt dessen wird seine Heimat zur Diktatur.
Milliarden von Milliarden von Menschen kommen in die Schweiz, sodass bald 10 Leute sich ein öffentliches Toilettenabteil teilen müssen.
Als erstes sollte der stetige Zuwachs an Geistesriesen sofort gestoppt werden. Allen Unis sollen die Gelder in wenigen Jahren auf die Hälfte gekürzt werden. Von der Politik wird die Verblödung an den Bildungsstätten standhaft ignoriert. Bahnbrechendes oder Wertschöpfung für die Schweiz, das ist Vergangenheit. Ausser für die MINT Fächer und Medizin muss ein numerus clausus eingeführt werden. Der Aufwand und Ertrag für die "Bildung" sollte in einem guten Verhältnis stehen.
Ich bin in ein Land ausgewandert, das hat viel weniger Menschen. Gottseidank muss ich mein Leben nicht in einer von Panikmache erdrückten Volksmasse verbringen.
Also, ich plädiere für 30 Mio. - der Satz „Sie haben mir den Platz geklaut“ wird dann zum Standardspruch, aber nicht im Tram, sonder im Freien.
„… dass die Schweiz unter den heutigen Voraussetzungen Platz für 11,4 Millionen Einwohner hätte …“ Puh! Das wird JETZT schon eng …
Denn die Schweiz hat jetzt schon 9 Mio Einwohner. Rund 30 Prozent, d. h. ungefähr 3 Mio., sind im gebärfähigen Alter. Sagen wir nur jede Zweite bekommt nur 1 Kind … die Zugewanderten 3 - 5 Kinder …
Und dann?🤷♀️
Warum sind diese Leute so begeistert von einer 11 oder 16 Millionen Schweiz? Wir brauchen in dem Ausmaß dieses Wachstum nicht! Im Gegenteil es zerstört Ressourcen und die Ökologie. Fachkräftemangel trotz rekordhoher Zuwanderung, da stimmt doch vieles nicht. Wie verwirrt sind denn diese Befürworter?
Wenn wir die Menschen-Ratten aufeinander beigen haben mindestens 50 Millionen Platz. Sarkasmus beisseite: jeder der nicht gerade blind ist und gerne auch mal alleine in der Natur ist und der sich überlegt wie die Staus und die Bodenpreisvor 10 Jahren waren: WIR HABEN SCHON HEUTE EINE MILLION ZUVIEL MENSCHEN IN DER SCHWEIZ. Und einfach zur Erinnerung ; Deutschland den Deutschen, die Schweiz den Schweizern, Afrika den Afrikanern etc. Die Schweiz ist nicht der Abfallkübel der anderswo entsorgten!
Meine empririschen täglichen Untersuchungen während der letzten 6 Jahre an der Gubrist-Tunnel-Baustelle ergaben: Was wir bisher an Zuwanderung bekommen haben genügt. Vorerst kein weiterer Bedarf...
Eigentlich sollte das gesamte Schweizer Auto-bahn-netz unterirdisch gebaut werden inkl. Eisen-bahn-netz, dann bekommt man oberirdisch wieder genug Platz um noch mehr Mehr-familien-häuser zu pflanzen!🪴 Man sollte sich die Maulwürfe, Wühlmäuse und Co. zum Vorbild nehmen!😂
35 Mio wären locker möglich. Dann hats einfach keinen Platz mehr für einen Baum.
Bei 6000 EW pro km2, wie es das heute schon in den meisten Städten im Schnitt hat, bräuchten 35 Mio auch nur rund 5800 km2.
Da müssten Sie die CH-Wälder nicht mal antasten resp. Bäume gäbs dann immer noch genügend.
Waren Sie mal in Tokyo, Japan? Das ist eine 35Mio Metropole. Da sieht man weit und breit keinen Baum mehr. Nein Danke.
Und bei 90 Millionen auch kein Platz mehr Solaranlagen auf Hochalpinen Pässen zu bauen.😂
Und ich als Schweizer Eidgenossin sage jetzt, dass alle sans Papier, alle Ausgewiesene, alle Wirschaftsflüchtlinge und Schmarotzer nach hause in ihr Land zurückkehren sollen. Ich habe genug von solchen Experten die nur dem System dienen. Das Volk ist der Souverän!
Und Sie bewerben sich dann hoffentlich umgehend als Müllabfuhrfachfrau oder als Kanalreinigerin etc., wenn all die "Wirtschaftsflüchtlinge" nicht mehr da sind, die diese Dreckarbeiten heute machen.
Dumme Polemik. Um die geht es nicht. Wir hatten immer Zuwanderung und das soll auch so bleiben, aber nicht in dem zerstörerischen Ausmaß.
@R2-D2, es geht nicht um die Leute die hier arbeiten, sondern um die Fachkräfte die am Tropf des Sozialstaates hängen. Zudem könnten wir den Leuten die diese Arbeiten machen dann fürstliche Löhne zahlen wenn die Sozialhilfeabhängigen Fachkräfte nicht mehr durchgefüttert werden müssen.
Leute wie Sie sind sich doch selber zu fein, solche Arbeiten zu verrichten, gell? Sind Sie ein steuergeldalimentierter Lohnzettelempfänger?
Bis 2050 rund 10,4 ?
Wahrscheinlich hat man in dieser Kalkulation den Faktor "halb Afrika" nicht berücksichtigt.
Die Migration ist eine Waffe des Deepstate und wird mit ABSICHT vorangetrieben. Wenn der Dollard in ein paar Monaten zusammenbricht und Westeuropa von den USA in den Abgrund mitgerissen wird, wenn die Sozialwerke nicht mehr funktionieren und die Auszahlungen für Migranten reduziert werden oder ausbleiben, dann werden wir schlimmen Zeiten entgegengehen. Man pumpt unsere Länder voll mit kulturfremden Migranten, die dann mit uns untergehen.
Die ETH Forscherin (ETH Webseite) begleitet zB folgendes Projekt:
Reduktion des motorisierten Individualverkehrs in der Schweiz: Herausforderungen und Ansätze für Agglomerationsgürtel und ländliche Gemeinden
Autoren: Brönnimann, Lorenz, Ilaria, Devittori, Corinne, Moser (2021)
So kann jeder auch den Wind erkennen, warum und wie solche Köpfe diese mediale Präsenz erhalten und Teil einer eigentlichen Propaganda-Agenda sind!
Schlau wie die sind, ist bis dann selbst das Wasser recycelt.
16 Mio. nur? Die haben bestimmt ein paar Nullen vergessen! Meinten sicher 160 Mio. Oder gar 1,6Mrd.? Übrigens:Den Zürisee könnten die doch auch noch trocken legen und wie wärs mit Wohnhöhlen im Gotthardmassiv?
Schon 2012 hat eine interessante Studie von Avenir Suisse ergeben, dass unter Berücksichtigung der bewohnbaren Fläche unter 1000 Höhenmetern, wo 99% der Menschen leben, die Schweiz das am dichtesten besiedelte Land Europas ist. Seither ist nochmals eine Million zugewandert und eine aktualisierte Studie wäre längst fällig. Wirkliche Lebensqualität ist hierzulande längst nicht mehr gegeben. Egal in welche Himmelsrichtung man das Land verlässt, nur 5km enet der Grenze, wird alles weit und frei.
16 Millionen?
Na dann beginnen wir mal mit dem Bau von 3-4 neuen AKW's, 10-spurigen Autobahnen, der 3. und 4. Gotthardröhre, 4 zusätzlichen Start- & Landebahnen in Kloten .... äh und von paar neuen Gefängnissen.
Wo ist das Problem?
Wenn man die Berge wegträgt, in jedem Dorf Hochhäuser bis 500m baut, die Seen austrocknen lässt, alle Wälder abholzt, alles Agrarland in Bauzonen umwandelt. kommt man locker auf 979'000'000 (Bevölkerungsdichte Monaco * 40'000). Die ETH Tante hat sich total verrechnet. Somit könnten wir links-grüne Träume realisieren. Wir können fast den gesamten afrikanischen Kontinent aufnehmen. Den Rest verteilen wir ganz Europa. Ironie off.
Es geht nur um Macht und Geld, wie immer. Und vielleicht wirken auch die Covid-Impfungen noch etwas nach, dass man überhaupt nur schon auf solche Ideen kommt.
Die Besteller sind nicht die Zahler. Wer zahlt befiehlt. Leider ist das Volk hörig und mit dem Geld der Anderen zunehmend zahlungsbereit.
Vielleicht sollten wir den Grünen und Sozis, samt allen ideologisch reinen Gutmenschen und Weltverbessern vermitteln, dass Asylanten das Klima schädigen, zudem Auto und nicht Velo fahren. Dann wären vermutlich jeder neue Sozialhilfe-&Infrastrukturbezüger =Migrant=Asylant einer zu viel.
Was für kranke Hirne ! Die Schweiz platzt seit längerem aus allen Nähten und so ein Totsch behauptet 16 Millionen sei ertragen!
Hat jemand von diesen Hochgebildeten mal ausgerechnet, was 16 Mio. Menschen an Infrastruktur, Nahrung und Energie benötigen? Die ETH-Dame ist ja putzig, verdichtetes Bauen sind Ressourcenfresser, massive CO2 -Erzeuger, gewaltige Emissionsverursacher, welche in der Summe unbezahlbare Kosten generiert. Oder sollens etwa 15 Minuten-Städte inkl. Insektennahrung sein? Im Elfenbeinturm ETH sind schon lange nicht mehr die klügsten Köpfe auf den Stühlen, sondern Ideologen, Lobbygesponserte und Gelenkte.
Bestimmt kann man 20 millionen in die Schweiz stopfen, aber was ist die Lebensqualität? Mit den Tieren macht man ein grosses Theater, aber mit den Menschen ist alles egal! Woher kommt alle Versorgung von Wasser, Abwasser etc. etc...mir geht die Rechnung nicht auf!?
Wasser ist kein Problem. Kläranlagen werden zu Wasseraufbereitungsanlage umfunktioniert. Trinkwasser gibt es nur noch in Flaschen. Das erhöht das BSP und generiert zusätzliche Steuereinnahmen. Für den Staat ist das eine Win-Win Situation. Und nicht vergessen, der Zutritt zu den verbleibenden Grünflächen ist Gebürenpflichtig.
Bei all diesen Prognose frage ich mich immer: Und danach?
Machen wir dann bei 11,4 oder 16 Mio endlich die Grenzen zu? Oder was ist dann?
Und warum machen wir nicht jetzt schon die Grenzen zu?
3 Sekunden Hirn einschalten genügen, um diesen Schwachsinn zu entlarven.
Immobilienberatungsfirma - 11,4 Millionen
ETH-Forscherin - 16 Millionen
Ich sage - 19,3 Millionen
Wer bietet mehr...
ist die eth-"forscherin" 🤣🤣🤣🤣 eine deutsche?
Bei 7,2 Mio. Einwohner hat es für mich subjektiv noch gestimmt. Danach begann die grosse Über- und Entfremdung von sich selbst. Allerdings lebe ich im urbanen Kanton Zürich, der ein Hot-Spot sein dürfte. Aber diese hässlichen Rechnereien wollen eh nur eines: Akzeptanz für noch einmal massiv mehr Zuwanderung schaffen. Da kann der Tagi-Leser dann finden, dass ginge ja eh noch, es gäbe da Studien, die dies errechnet hätten und sich wahnsinnig klug fühlen…
Aus den hochschulen und erst recht aus den "besten" kommen die bescheuertesten "hirne", seit corona besteht kein zweifel mehr daran.
Beides sind massiv zu viele, die Infrastruktur käme niemals mit. Von der „Einwanderungsqualität“ wollen wir gar nicht erst sprechen.
Diese Form von Migration hört erst dann auf, wenn das Gefälle zu den Herkunftsländern das Migrieren unattraktiv macht. Das wird nach dem Zusammenbruch unserer Sozialsysteme erreicht sein. Das lässt sich bestimmt berechnen und hat nur indirekt mit der Einwohnerzahl zu tun, viel mehr mit dem Verhältnis Zahler zu Bezüger, wobei die Sozialindustrie auch zu den Bezügern zählt.
Und die multinationalen Immobilienfirmen reiben sich die Hände und bauen munter weiter. Wie zB in Dübendorf ZH wo die ersten drei 100 m hohen Wohntürme mit Eigentumswohnungen stehen. Sieht aus wie in USA, passt nicht zur CH.
Hauptsache die Wirtschaft brummt. Die Folgen dieser neuen Siedlungsart ist diesen Immo-Unternehmen egal. Sind die Wohnungen verkauft ist das Geschäft beendet. Für die Stadt Dübendorf beginnt erst dann die Zukunft mit Verkehr, Schulhäuser, Abfall, Energie und…
Ganz einfach: 7,5 Millionen
Für die kleine Schweiz, viele Berge, Täler ein lebenswertes Leben -wir Schweizer als erste wollen reichen 5 Millionen.
Eine 5 Millionen Schweiz wäre das wünschenswerteste Ziel ! Eine Schweiz , die unser Leben lebenswert macht!
Aus den hochschulen und erst recht aus den "besten" kommen die bescheuertesten "hirne", seit corona besteht kein zweifel mehr daran.
Die Frage ist doch: Wie viele Einwohner wollen wir? Mir persönlich reichen 7mio. Wieso tut man immer so, als sei die Zuwanderung ein Naturgesetz?