Kurz vor 9 Uhr begann die Räumung des Braunkohle-Dorfs Lützerath.

Die Gegner des Tagebaus, militante Klima-Aktivisten, riefen zu widerrechtlichen Störaktionen und Straftaten auf.

Als die Polizei gegen die Klima-Chaoten vorging, wurden die Beamten mit Steinen und Flaschen beworfen. Auch Molotow-Cocktails flogen ihnen aus den Barrikaden entgegen.

Der Sprecher der Grünen Jugend, Timon Dzienus, hat sich mit den Gewalttätern von Lützerath solidarisiert.

Die Klimahysteriker kündigen an, dass sie mit weiteren gewaltsamen Protesten auf die Polizei warten – auf den Bäumen.

Die 3 Top-Kommentare zu "Wieder Woke-Terror: Klima-Extremisten bekriegen Polizei in Lützerath. Den Beamten fliegen Steine, Flaschen und Molotow-Cocktails entgegen"
  • Edmo

    Der woke Terror sucht den Bürgerkrieg. Die aus den USA gesteuerten und bezahlten Idioten werden täglich radikaler und die ebenso dämliche Regierung meint noch, das wären harmlose Unterstützer der eigenen Klimapolitik. Oder sie ahnt, dass es nicht optimal ist, hat aber die gleichen Auftraggeber wie die Terroristen und weiss sich nicht zu wehren. Krank ist das Ganze auf jeden Fall und es wird vermutlich nicht gut ausgehen. Irgendwann eskaliert der Wahnsinn.

  • Alpensturm

    Ein geworfener Molotow-Cocktail ist für mich ein Mordversuch. Wahrscheinlich werden die Klimaterroristen dennoch mit Samthandschuhen angefasst werden, weil auf Globalistenlinie.

  • Ratatouille

    Das wurde mir Gestern erzählt. Ist noch praktisch, wenn man eine Mutter hat, die den ganzen Tag bis Mitternacht News im TV verfolgt. Die Polizei getraue sich gar nicht in die Nähe, meinte sie. Offenbar waren die verhafteten Rentner pflegeleichter.