Wie attraktiv ist Deutschland für Familienunternehmen? Nicht sehr attraktiv, zeigt die Studie «Länderindex Familienunternehmen». Gemäss dieser belegt die Bundesrepublik Platz siebzehn und liegt nur in der Schlussgruppe der 21 untersuchten Industrieländer. Spitzenreiter ist Dänemark, gefolgt von Schweden, Kanada und den USA. Die Schweiz hält sich trotz eines leichten Rückgangs auf Platz fünf in der Spitzengruppe, berichtet die NZZ.
Die Studie kritisiert vor allem Deutschlands hohe Arbeitskosten bei gleichzeitig durchschnittlicher Produktivität sowie Defizite in der Bildungs- und Digitalisierungs-Infrastruktur. Ein weiteres Manko sei die hohe Bürokratiebelastung, die die Produktivität hemme. Im Bereich Steuern schnitt Deutschland nur geringfügig besser ab – lediglich Japan liegt noch weiter hinten.
Positiv hervorzuheben ist die Verbesserung im Bereich Energie. Hier kletterte Deutschland vom achtzehnten auf den achten Platz, was vor allem auf die schnelle Diversifikation der Energiequellen und eine stabile Stromversorgung zurückgeführt wird. Die beste Platzierung erreichte Deutschland im Subindex Finanzierung mit Rang eins, dank der soliden Finanzlage von Unternehmen und Staat.
Bildbeschreibung: 1) Zu viel rot als Bodensatz und Schwerpunkt. Sozialistisches Übergewicht. 2.) Stehende Windräder, Symbolisch für Hirnlose teuere Energiepolitik. 3.) Das Wolkenbild ist ohne Dynamik, ohne Zukunft. … Das ist die die treffende Beurteilung für den deutschen Wirtschaftsstandort.
Selten habe ich soviel Mist gelesen. Aber bitte, die Blase platz sowieso bald!
Wie attraktiv ist die Schweiz für Familienunternehmen? Die CH wird mit keinem Wort im Artikel erwähnt......