Die 3 Top-Kommentare zu "WEF-Spezial: Ursula von der Leyen bläst zur Planwirtschaft, Chinas Vizepremier Liu He huldigt dem Markt. Verkehrte Welten in Davos"
  • beograd

    Die WEF Narren sind am Ende. Die Flinte wolle Kommunismus und Plan ohne Reche , wie man aus UDSSR kannte, Berset will "Demokratie", die er 2020-2022 stranguliert hat, Chinesen wollen freien Markt, Claus Schwab möchte sein Planet ohne Menschen und Selenska neue Waffen. Es ist gerade eine grosse psychiatrische Klinik in Davos, und die Narren sind rasend geworden.

  • Harry Callahan

    Das WEF ist für Spaltung, nicht für Dialog. Wäre es inklusiv und divers, hätte man die Kriegsparteien zusammenführen können und damit einen Nobelpreis auf sicher gehabt. Aber die Agenda von Blackrock und Konsorten ist halt wichtiger als die von Krieg, Toten und Verwüstung.

  • Nachtportier

    Young Global Leader Kurz am WEF. Ein Politiker aus Österreich, H. Vilimisky meinte: "Dort reisen einmal mehr die Reichen mit ihren Privatjets an, um den Bürgern einzureden, sie sollten lieber mit den Fahrrad zur Arbeit fahren. Mit dabei werden 52 Staats- und Regierungschef sein - so viele wie noch nie. Das alles läuft unter dem Motto: "Kooperation in einer fragmentierten Welt". Wasser predigen und Wein trinken unter freundlicher Mitwirkung des Schweizer Steuerzahlers.