window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: PETER KLAUNZER / KEYSTONE

Würde und Ehre der Schweiz: Wir müssen die Schweiz nicht «neu denken» oder an die EU anschrauben. Wir sollten sie, schön bescheiden, demütig und dankbar, hegen, pflegen und erhalten, frei, selbstbestimmt und unabhängig als weltoffenstes Land der Welt

8 197 11
14.09.2023
«Die unabhängige Schweiz wird sich weiterhin selber regieren!» Bundesrat Jonas Furrer, erster Präsident im modernen Bundesstaat von 1848 Am 12. September 1848, vor 175 Jahren, trat die neue Bundesverfassung in Kraft. Sie werden vieles ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

8 Kommentare zu “Würde und Ehre der Schweiz: Wir müssen die Schweiz nicht «neu denken» oder an die EU anschrauben. Wir sollten sie, schön bescheiden, demütig und dankbar, hegen, pflegen und erhalten, frei, selbstbestimmt und unabhängig als weltoffenstes Land der Welt”

  • henry.loosli sagt:

    Tja dann dürfen wir weder rot noch grün im Parlament haben, denn nur so könnten wir zu notwendigen politischen Entscheide kommen.

    0
    0
  • das dritte auge sagt:

    Wir wollen frei sein, wie unsere Väter waren!!! Nach heutigen Erkenntnissen gibt es nur noch eine Partei, die diese Freiheit garantieren kann. Darum werde ich die SVP wählen und mit beitragen, dass sie im Oktober mindestens 2-3% an Sitzen zulegen wird. Ich freue mich auf die Erstarkung unserer Volkspartei.🇨🇭🍀😊

    19
    1
  • Chrüütlibuur sagt:

    Amen. Herr Köppel. Amen.

    13
    0
  • singin sagt:

    Vor ca. 50 Jahren (da war ich eine junge Frau) waren alle diese Werte in unserer Eidgenossenschaft eine Selbstverständlichkeit. Und weil das alles sehr gut funktionierte und wir unserer Regierung unser Vertrauen schenken konnten, war es auch nicht nötig, aufmerksam die Aktionen der Regierung zu kontrollieren.
    Deshalb ist es furchtbar, heute mit ansehen zu müssen, welche Subjekte sich in unsere Regierung eingenistet haben und unser Land an die Wand fahren.

    27
    0
  • Gurkentruppe sagt:

    Da hat wohl jemand das neue Kunstwerk am Bundeshaus nicht verstanden: die Schweiz soll Teil eines "Ganzen" werden. One world, one people.

    12
    0
  • ek sagt:

    wer die Vorteile der Selbstbestimmung, und dazu die Segnungen der Neutralität nicht erkennt, dazu die Wichtigkeit des Vorhandenseins einer solchen Instanz für den Rest der Welt beiseite schiebt, der wird, nicht unüblich bei Internationalisten aller Geschmacksrichtungen nicht alle Tassen im Schrank haben. Hat die Mehrheit eines Volkes ihre Tassen abgeben müssen, ist die Geschichte am Ende. Allerdings, es sind immer die Eliten, die ein Volk in den Abgrund lenken. Niemals die Völker selber.

    20
    0
  • beograd sagt:

    Anschrauben auf was? Die EU Politik lässt sich als Spiegel mit wenigen Worten erklären: Dummheit, perverse Ignoranz, Inkompetenz, Illusionen ,Ratlosigkeit, Blindheit, Vasallismus und sehr tiefe Frustration. Das ist die "Elite", die Europa eine „glänzende Zukunft“ täglich nachplappern. Wollen wir auch an diese Perversion anschrauben? Die sind erledigt...Flasche komplett leer.

    21
    0
  • Eliza Chr. sagt:

    So ist es, Herr Köppel! Bitte sagen Sie dies unseren sieben Zwergen, die wohl so wenig davon halten wie von der Bundesverfassung selbst! Es ist himmeltraurig, das sagen zu müssen!

    28
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.