Immer mehr Zürcher fühlen sich weniger sicher, schreibt die NZZ. Viele meiden sogar bestimmte Viertel wie die berüchtigte Langstrasse im Stadtkreis 4. Eine kürzlich veröffentlichte Umfrage der Stadtpolizei Zürich, durchgeführt vom Forschungsinstitut Demoscope, zeigt, dass 27 Prozent der Befragten glauben, das Sicherheitsempfinden habe in den letzten fünf Jahren gelitten. Noch vor vier Jahren lag dieser Wert bei 17 Prozent.
Vor allem die zunehmende Präsenz von Drogendealern und Suchtkranken trägt zum schlechten Ruf der Langstrasse bei. Eine offene Crack-Szene an Orten wie der Bäckeranlage und dem Hauptbahnhof hat das Sicherheitsgefühl vieler Zürcher erschüttert. Knapp jeder fünfte Einwohner der Stadt empfindet diese Regionen als besonders gefährlich, insbesondere nach Einbruch der Dunkelheit. Andere als unsicher wahrgenommene Zonen sind Parks und schlecht beleuchtete Gebiete.
Die Kriminalitätsstatistiken bestätigen einen leichten Anstieg von Gewalttaten. Zwischen 2022 und 2023 erhöhte sich die Zahl der Delikte gegen Leib und Leben um 2,5 Prozent. Die Zahl der Messerangriffe hat sich seit 2019 verdoppelt – von 50 auf 105 Attacken.
Um die Sicherheit zu verbessern, plant die Stadtpolizei Zürich, ihre sichtbare Präsenz im öffentlichen Raum zu erhöhen. Polizisten sollen verstärkt in auffällig gelb markierten Westen patrouillieren, um potenzielle Straftäter abzuschrecken. Auch der Einsatz von Bodycams wird begrüsst – 84 Prozent der Befragten halten diese für sinnvoll. Rund ein Viertel der Bevölkerung wünscht sich zudem mehr Patrouillen zu Fuss und auf Fahrrädern.
Laut Sicherheitsvorsteherin Karin Rykart spiegeln die hohen Vertrauenswerte – 89 Prozent der Befragten fühlen sich durch die Polizei gut geschützt – das starke Band zwischen der Stadtpolizei und der Bevölkerung wider.
Kleiner Tipp: noch mehr links wählen. Hilft ganz bestimmt. Einfach alles wegträumen, wird dann schon. Oder wegschauen hilft auch. Was ich nicht sehe, gibt es nicht, ist ja alles schön links und grün. Wozu sind den Bahnhöfe da, wenn nicht zum dealen, prostituieren und übernachten? Hier ist man doch ganz unter sich? Regelmässige Dragshow in Schule und Kindergarten und schon haben wir die nächsten Bahnhoflegenden. Also wählt weiter links und freut Euch gemeinsam über LGBTQ.
Gut so, die Zürcher kriegen, was sie wählen und wollen. Die behaupten bis heute, es seien die Eidgenossen die Messerstecher, das sei schon immer so gewesen.
facharbeiter groove