Kürzlich hatte ich in Salzburg zu tun, wo der Spitzenkoch Stefan Heilemann vom «Widder» in Zürich während des Monats Juli einen Gastauftritt im «Ikarus» im «Hangar-7» hat. Über die Abenteuer des Küchenchefs aus der Schweiz habe ich im Gault-Millau-Channel berichtet, hier geht es um die Abenteuer des Reisens zwischen guterschlossenen europäischen Städten.
Mein erster Gedanke war natürlich, das Reiseziel in der App einzugeben und an mein Auto zu schicken. Dann hätte ich nur noch in die Garage gehen müssen und hätte mich in meinen wohlriechenden, unglaublich komfortablen BMW X5 M50i gesetzt. Der Vorteil einer längeren Autofahrt liegt in der kreativen Ruhe, ausserde ...
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Ihr Reisebericht könnte auch von mir stammen und zeigt exemplarisch die Bemühung, die Reiseform im Mainstream mehrheitsfähig zu analysieren und aus 3 perfekten Möglichkeiten die "optimalste" aus zu wählen. Der Grundnutzen von A nach B zu kommen wird durch den Optimierungsaufwand überperfektioniert. Haben sie denn auch etwas nenneswertes erlebt auf der Reise schöne Landschaften oder Frauen gesehen, neue Eindrücke von Österreich bekommen ?
Grundsätzlich muss die Reiseform frei wählbar bleiben.
selbst wenn man in der schweiz sitzt kann man problemlos mit der webseite oder noch besser mit der offiziellen app der öbb = "scotty" in ganz europa züge planen und buchen.
Wenn die Billetbeschaffung länger dauert als die Bahnfahrt sollte man besser das Auto nehmen. Vorausgesetzt man wird durch keinen Klimakleber aufgehalten.
Ich buche immer direkt bei oebb.at -> einfach, schnell und günstiger.