Der Beitrag über die Diskriminierung und Unterdrückung der ukrainischen Mädchen im Zuger Turnsport (Rhythmische Gymnastik) durch russische Trainerinnen durch «Weltwoche daily» wirft hohe Wellen.
Der Verein RG Zug weist die Vorwürfe zwar vehement zurück und behauptet, die Intervention der betroffenen Mütter an die Meldestelle Swiss Sport Integrity sei bereits abgeschmettert worden.
Doch dies scheint jeglicher realistischen Grundlage zu entbehren. Die Meldenden (acht Mütter) auf jeden Fall haben noch keine Antwort erhalten.
Derweilen kommen weitere Details an die Oberfläche: So wirft eine ukrainische Mutter der Vereinsleitung vor, dass sie und ihre Tochter von einer Trainerin als Neonazis bezeichnet worden seien.
Dennoch weigert sich der Verein, auf seiner Homepage eine versöhnliche Botschaft zu publizieren, die eine Rückkehr zur Normalität und eine Zusammenarbeit zwischen russischen Trainerinnen und ukrainischen Kindern ermöglich würde.
Der Vorwurf steht im Raum, dass der Klub die Probleme nicht angeht und Dissonanzen aussitzen will.
Derweilen droht ein Vertreter der RG Zug der Weltwoche mit rechtlichen Schritten.
Dabei dreht er den Spiess um und macht aus den (vermeintlichen) Opfern Täterinnen: «Es ist zu klären, ob nicht eine Hetze der ukrainischen Gemeinschaft vorliegt, wie man dies auch sonst im Hass gegenüber russisch-schweizerischen Doppelbürgern wahrgenommen hat.»
Die Weltwoche hält an ihrer Position fest.
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Zeigt euer Bestes - ViVa!
Import von landes-und kulturfremden Konflikten? Viel Spaß damit. Die Streithähne scheinen das schweizer Modell voll internalisiert zu haben. Aus meiner Sicht: Beide SOFORT ausschaffen!
Ein Vorfall, der keinerlei Erregung wert ist.
Liebe WW, lasst doch den Verein damit fertigwerden. Dass ukrainische Mütter im Exil schwierig sein können, habt Ihr ja selber schon an anderer Stelle berichtet. Was wisst Ihr denn schon über die Einzelheiten dieses Falles? Also.
Wer bezahlt eigentlich das Training dieser Ukrainerinnen?
Reicht es nicht, dass wir für deren Wohnung, GA, Krankenkasse, Zahnarzt, Verpflegung und Pension aufkommen. Dürfen wir jetzt auch noch die Turnstunden bezahlen? Am Abend chauffiert sie dann der ukrainische Vater im Mercedes oder Porsche nach Hause!
besser kann man es nicht beschreiben! Bravo!
Noch einmal. Ganz langsam zum Mitschreiben. Die ukrainischen Mädchen (eher die Mütter) wohnen schon lange, teilweise seit ihrer Geburt, in der Schweiz. Sie sind keine Flüchtlinge. Einige haben auch den Schweizer-Pass (wie übrigens auch einige der russischen und bulgarischen Trainerinnen). Sie bezahlen ihren regulären Mitgliederbeitrag. Ein einziges Mädchen ist als Flüchtling dabei. Sie trainiert aber weiterhin. Mit ihr gibt es keine Probleme. Also beruhigen Sie sich, es kostet Sie NICHTS.
Ich beruhige mich nicht!
1. Wir bezahlen für 55000 Ukrainer, von wer weiss woher, folgende Leistungen:
Wohnung, GA, Krankenkasse, Zahnarzt, Verpflegung und Pension.
2. Bisher haben die ukrainischen Mütter nichts dagegen gehabt, dass russische spitzen Trainerinnen ihre Sprösslinge trainierten. Plötzlich im Einklang mit den Verleumdungen aus Ukraina sollen die Trainerinnen die Mädchen beschimpfen? Schon etwas merkwürdig nicht?
Russophobie, Verleumdung und Ausgrenzung ist unterdessen allenthalben.
Es gibt sie also noch, die Menschen die nicht mit den Wölfen heulen.
Der RG stellt die Gegenmeinung zu recht in den Raum. Was ich bemerkenswert finde, keine Vorverurteilung von seiten des RG, was ich aber bei ihnen vermisse Herr Renggli. Schade, die WW sollte steht doch für die andere Sicht und da sollte VERMEINTLICH nicht in Klammern stehen oder zumindest auch (vermeintlichen) Täter.
Renggli wird bald einen abonnenten wenuiger haben. Er Schreibt auf dem niveau des Tagesanzeigers!
Interessant wäre wer den Tanz Unterricht bezahl für unsere noblen UKR Gäste!
Diese Geschichte könnte bald auf der Titelseite vom Blick kommen.Die Schlagzeile würde ungefähr so lauten:"Beim Turnen radikalisiert.Russische Turn-Trainerinnen ausser Rand und Band.Was ist los in unserem Land?"Schade für den Verein RG Zug,dass diese Geschehnisse nicht im vernünftigen Rahmen geklärt werden können.
Diese Trainerinnen tragen Ihren Krieg gegen die Ukraine nun stellvertretend in der Schweiz aus und machen den russischen Faschismus salonfähig!? Ich hoffe, dass man solche Personen zügig ausweisen kann. Die können ihren faschistischen Vernichtungsphantasien ja gerne im eigenen land an den eigenen Kindern ausüben!
Polizist, Ankläger, Richter & Henker in Personalunion. Richtig? Wer, zum Teufel, glauben Sie eigentlich, dass Sie sind? Schreiben Sie doch bei der Tierwelt als "Welttier" oder bei der Schweizer Illustrierten als "Illustrer Schweizer". - Was? Nicht originell genug? - Umso passender.
"Wer, zum Teufel, glauben Sie eigentlich, dass Sie sind?"
Jemand, der beide Länder sehr gut kennt und auch weiss, wie man in Russland derzeit einen Maulkorb hat. Das scheint Ihnen ja zu gefallen. Hier in Freiheit leben, aber Autokraten verherrlichen - immer wieder amüsant.
Wir wissen ja nichts davon. Vielleicht hat es ja Nazifreunde unter den Ukrainern. Vielleicht hat alles ganz anders stattgefunden. Was aber sicher ist: Weder die Russen noch die Ukrainer sollen ihre Probleme zu uns tragen. Sie sollen hier den Mund halten und sich wie Gäste benehmen und nicht wie bei ihnen zu Hause.
Wenn sich die Ukrainerinnen "angegriffen" fühlen, sollen sie ihre Töchter doch selbst unterrichten. Sie organisieren doch sonst alles so toll untereinander.
Wer dies glaubt.
Das ist eine bewusste Hetze gegen Russen. Nur Theater seit die Ukrainer hier gegenüber allen und jedem bevorzugt behandelt werden.
Dass sich jetzt noch die Weltwoche daran beteiligt erstaunt doch sehr.
Wenn Poroschenko und Selenskyj abschätzig über die russisch-sprachigen Ukrainer reden, dann werden dies die Frauen und Kinder der Männer im Krieg wohl auch tun, erst recht über die Russen selber.
Genau für diesen Hass haben Nuland und Pyatt die Putsch-Regierung zusammengestellt. McCain auf dem Maidan und Graham vor der Armee haben Unterstützung gegen die Russen versprochen. Der Hass beginnt in den USA. Die Ukraine-Nazis sind die ersten Bauernopfer im imperialen Schach der USA gegen Russland.
Und wo ist das Problem? Schliesslich wurde das Ziel erreicht und es ist wieder ein Strreit entstanden. Wir werden in den nächsten Jahren noch mehr solche "Probleme" haben. Ich habe es langsam satt, entweder die kommen miteinander aus, oder die ganzen Prinzessinen werden in die Ukraine und nach Russland zurückgeschickt - und zwar samt den Elterinnen und Elternden. Wir haben in der Schweiz andere Probleme als das hier.
Importierte Konflikte.
PS:
Warum hält sich die weltwoche nicht einfach aus dieser Sache raus? Niemand weiß, was wirklich geschah, was die Wahrheit ist. Moralisierende Haltungsmedien gibt s ohnehin schon genug.
@ Jonas
Löli ist noch sehr höflich ausgedrückt.
Der Renggli hält an seiner Position fest und hat keine Ahnung von grenzenlosen Arroganz der nur auf ihre Vorteile erpichten Wirtschaftsflüchtlinge, die hinten und vorne keinen Schutzstatus verdienen.
Kein Vertreter des Vereins hat rechtliche Schritte angedroht. Das war ein besorgter Vater einer Gymnastin (Spanier!) welcher keinerlei Funktion hat im Verein. Und von wegen keine Stellung nehmen: Sie müssen halt mit den richtigen Personen sprechen. Nicht einfach Botschaften von unzufriedenen Mitgliedern abschreiben. Sorry.
Interessant… da gerade die Weltwoche oft aus den Opfern (ukraine) Täter gemacht hat. Speziell WW Autor Koydl (mit russisch angeheirateter Familie.) hat in einer Vielzahl an Posts versucht, die Ukraine als böser Nazi Umrechtsstaat darzustellen. Und nach vielen Anti Ukraine Artikeln der WW zeigt sich: 90% der Leser wünschen sich eine Zerstörung des Landes und ein Sieg Putins. So die Likes zu einem entsprechendem Kommentar. Köppel, der Putin schon oft gelobt hat und Verstänniss zeigt. Wirds freuen
Was für ein bodenlos dämlicher Kommentar. Kein Mensch wünscht sich die Zerstörung der Ukraine. Aber das Gebaren der ukrainischen Regierung und die kriegslüsterne Haltung der EU und der USA muss kritisiert werden!
«Opferinnen» - echt jetzt? Greift die Gender-Verdummung nun auch schon auf die Weltwoche über oder hat die Zeit nicht gereicht, den Artikel vor der Veröffentlichung nochmals kritisch durchzulesen?
Mein Bauchgefühl sagt mir die lügen.
Ich werde mich hüten ,auf diesen Artikel einen Kommentr zu schreiben !
Da die Neutralität der Schweiz schon sehr ins wanken gerät , muss man auch bei Euch
schon vorsichtig sein ! Wenn das so weiter geht seid Ihr Schweizer bald auf dem gleichen
Level wie D. Schade ! Bewahrt Eure Mentalität ,euren Stolz und eure Neutralität !
seit keine Lemminge !
Finde eine Aussprache zwischen Verein Trainerin und Schüler sollte Klarheit schaffen, dass keine Konflikte geduldet werden...
Putin hätte nie diesen grausamen Krieg beginnen dürfen ... es ist für alle Beteiligten sehr sehr schlimm und verursacht viel Leid ...
Das zeigt wieder deutlich, dass der Ukrainekonflikt die ganze Welt mit Hass verseucht, gesät vom Deepstate, dem eigentlichen Kriegstreiber, der wirtschaftlich und intellektuell schon längst offen gegen Russland kriegt, aber im Geheimen Versteckten auch gegen die ganze noch freie Welt.
Wenn UKR Turnerinnen von Russischen Trainerinnen unterrichtet werden, ist der Konflikt vorprogrammiert. Diese UKR Migranten wurden schliesslich durch die Propagandamaschinerie Selenski und auch vorort,und durch die pauschale Dämonisierung der Russen beeinflusst. Ein falsches Wort, und schon beginnt der Zickenalarm. Damit wird der Krieg dieser beiden Parteien in unser Land hineingetragen, und wir müssen das ganze ausbaden. Es gibt sehr viele Dissonanzen, deshalb raschmöglichst wieder back to UKR.
Das hat jahrelang und sehr gut funktioniert. Und es gibt auch ukrainische Trainerinnen. Übrigens: Genau 1 geflüchtete Gymnastin im Verein. Und oh Wunder: Kein Problem, trainiert immer noch mit. Also das Flüchtlingsthema spielt hier GAR KEINE Rolle. Und der Krieg ist im Verein während des Trainings KEIN Thema. Danke für die Kenntnisnahme.
Sie verwechseln da so einiges. Den Krieg hat Russland begonnen und mittels massiver Lügenpropaganda und Angstszenarien sowie Drohungen für die Kriegsgegner in Russland wird die Drohkulisse aufrecht erhalten. Solange das faschistische Regime in Russland diesen Krieg nicht beendet macht sich auch jeder Russe mit schuldig, der sich nicht ausdrücklich von Putin distanziert. Die Trainer tragen ihren Faschismus nun auch in der Schweiz aus - deshalb raschmöglichst wieder back to RUS!
Die Mädchen und Frauen müssen jetzt sicher nicht in der Schweiz anfangen zu turnen. Sie sollten mit "Schüffeli und Bäseli" die Scherben die ihnen Selenskyj in der Heimat hinterlässt zusammen fegen. Und wiedereinmal wird die Schweiz als Ponyhof angeschaut.
"Opferinnen"...
"Opferinnen"?! Das Wort "Opfer" ist geschlechtsneutral, ihr Neusprech-Lölis!
👍👍💪💪