Ich mag Männer. Über sie lässt sich sehr viel Schönes sagen. Allein: Ist das nicht unzeitgemäss? Unmittelbar nach der Klima-Apokalypse scheint der Mann die andere gesellschaftliche Katastrophe zu sein, vor der permanent Alarm geschlagen werden muss. Für ihn klebt sich allerdings niemand auf die Strasse oder bewirft Van-Gogh-Gemälde mit Tomatensuppe. Heisst: Keine Rettungsaktion, nicht mal die sinnbefreiteste, ist ihm gewidmet. Im Gegenteil. Alle Hebel werden in Gang gesetzt, auf dass sich der feucht-feministische Traum von der Männerdämmerung erfüllen möge. Mahnte der Philosoph Friedrich Nietzsche noch an, was freilich ebenso wenig freundlich war, keinesfalls die Peitsche zu ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Ich dachte schon, ich stirb als Arschloch.
Grossartig. Genau auch meine Meinung. Jeder Satz ein Volltreffer.
Manchmal frage ich mich, ob all diese Männer-verachtenden-und-hassenden Pseudo-Feministinnen und Schlacht-Emanzen einfach einen Sohn kriegen sollten - um den liebend aufzuziehen. DAS würde so mancher Frau die Augen und das Herz FÜR Jungs + Männer öffnen (war jedenfalls bei mit so).
Gibt es überhaupt Mütter von Jungs/Männern, die bei diesem schon seit Jahren andauernden Männer-bashing-Quatsch mitmachen???
Eben!
Genauso wie beim Gender-Gaga bestimmt doch eine Minderheit den Diskurs und täuscht dadurch sowohl den „bösen“ Mann , als auch die durchgeknallte Feministinnenmehrheit nur vor.
Seien wir doch froh, dass die Mehrheit der Frauen und Männer sich gegenseitig respektieren und lieben !
Aber nochmals Dank, dass sie es so plastisch formulieren, man kann es nicht oft genug betonen !
Danke für diesen wunderschönen, realen Artikel!
Genauso wie beim Gender-Gaga bestimmt doch eine Minderheit den Diskurs und täuscht dadurch sowohl den „bösen“ Mann , als auch die durchgeknallte Feministinnenmehrheit nur vor.
Seien wir doch froh, dass die Mehrheit der Frauen und Männer sich gegenseitig respektieren und lieben !
Aber nochmals Dank, dass sie es so plastisch formulieren, man kann es nicht oft genug betonen !
Wo ist da das Problem? Bei uns zu Hause sind die Verhältnisse von Mann und Frau glasklar. Ich, ein alter weisser Mann, habe die Hosen an und bin klar das Oberhaupt der Familie - der Macho eben. Es kommt mir natürlich zugute, dass ich ursprünglich aus Spanien komme und meine Frau aus Italien. In unseren Kulturen war es schon immer so, dass der Mann das letzte Wort hatte - nämlich - "JA SCHÄTZÄLI". 😉 J. M. G.
P.s.: der verdrängte Begriff der Feministinnen heisst : "LIEBE"
Noch so ein Artikel von einer Frau, und Sie geben mir (selbstbewußten alten weißen Mann) den Glauben an die Intelligenz (nicht der, aber von) Frauen wieder.
Grossartig Frau Schindler, anders kann ich es nicht sagen. Dank dafür.
Oh ja, Mann und Frau, Hand in Hand. Auch ich bedanke mich bei allen Mannen, die mir mein Leben bereichern, allen voran meinem Vater. Ohne Mann gäbe es mich nicht. Was für eigenartige Anwandlungen, mal dafür, mal dagegen, mal stark, dann als schwach bezeichnet. Es fehlt die Sicht auf den Menschen, ob Mann, ob Frau, zuerst und allgemein. Danke sehr für den herz-erwärmenden, vertrauten Artikel. Weiter so, alle gemeinsam Hand in Hand🏆 Das beschwingt das Leben, wozu es ja besteht💞
Schön was Sie schreiben. Und ja auch mich macht die Hetze gegen Männer viele Sorgen. Ich habe sicher auch negative Erfahrungen gemacht, muss aber eingestehen, dass Fehler bei beiden gemacht wurden. Ansonsten verhalten sich Männer mir gegenüber nett und hilfsbereit. Ich mag nette Männer, vor allem die weissen.
Ein wunderschöner Artikel!
Danke!