18 Kommentare zu “Zwei Rivalen, zwei Profile: Wie konnte es passieren, dass die NZZ ihren Rivalen Tages-Anzeiger derart abgehängt hat?”

• bero sagt:

  25. März 2023 um 1:04 Uhr

  Auch die NZZ ist leider nicht mehr viel mehr als ein NATO- und EU-Propagandablatt. Vielleicht etwas weniger radikal als der SP-Anzeiger, aber gross ist der Unterschied nicht mehr.

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• Chrüütlibuur sagt:

  24. März 2023 um 23:55 Uhr

  Keine der beiden, wohlwollend als Zeitungen titulierten Printmedien haben noch eine Existenzberechtigung für mich. Beides sind sie Steigbügelhalter fremder Vögte und Konzern Lobbyisten. Sind sie weg, wird man den ursprünglichen Tagi oder NZZ vermissen. Der heutige Barinwash ist keine Träne wert.

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• maxag sagt:

  24. März 2023 um 21:56 Uhr

  Bis vor gut einem Jahr, konnte man die NZZ vielleicht noch als Westfernsehen für Deutschland bezeichnen, wie das Hans-Georg Maaßen einmal bemerkte.

  Die NZZ selber bestreitet das schon immer, und es stimmt tatsächlich jetzt nicht mehr.
  Wenn das Thema Russland bearbeitet wird, kann man dem Blatt eher Propagandaschleuder für Biden/SElensky vorwerfen.
  Das kommt nicht gut auf lange Sicht.

  Auch die Leserkommentare sind fast voll auf deutschem mainstream Kurs, und sind dehalb langweilig geworden.

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  • Susten sagt:

    25. März 2023 um 10:51 Uhr

    Leserkommentare NZZ langweilig? Also wie die WW- Kommentare: WEF, great reset, young global Leaders, WHO, Vögel, Diktaturen im Westen etc.?

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• carlo maria ponce sagt:

  24. März 2023 um 20:37 Uhr

  Ich habe den Tagi vor Jahren abbestellt, als ich auf meine Anfrage an die Redaktion, ob der Tagi mit der „Atlantikbrücke“ verbandelt sei, keine Antwort bekam, was ich als Eingeständnis wertete. Heute würde ich eher fragen, wieviel Klaus Schwab steckt in Eurer Redaktion drin? Bekäme wohl auch keine Antwort…

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• Ludwig Detusch sagt:

  24. März 2023 um 19:06 Uhr

  Man wusste immer, wen die NZZ vertritt: die FDP. Der Tagesanzeiger war früher über's ganze gesehen eine (wahrgenommen) unabhängige und ausgewogen berichtende Zeitung. Anstatt das zu bleiben, hat er sich am Blick und an den Linken orientiert. So ist er zum Drecksblatt und Tagesanlüger geworden, samt dem ganzen übrigen Abfall, den die sich ewig umbenennende Tamedia-Gruppe sekretiert: Sonntags-Z., Basler Z., Berner Z., Bund, 24 heures, 20 Minuten und wie der ganze Mist auch heissen mag.

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  24. März 2023 um 18:53 Uhr

  Das Problem ist, dass der Tagi eine sehr grosse Zahl von Lokalzeitungen zu Kopfblättern machte. Was sich Zimmermann vorstellt von wegen rot-grün, woke Transgender Klimakleber, das interessiert eine kleine Elite von Zürcher Salonlinken. Mit diesem Mist kann man dann ungefähr noch den Stadtbernern kommen. Aber dann gibt es den Berner Oberländer, das Thuner Tagblatt und all die anderen Lokalzeitungen und dort verliert man mit solchem Sch31ss noch mehr Abonnenten.

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• Manfred Lohnbauer sagt:

  24. März 2023 um 18:05 Uhr

  Ich habe NZZ online. Die Vielfalt der täglichen Artikel ist enorm! Es wird perfektes Deutsch geschrieben ohne zu gendern. Die Leserkommentare werden nicht zensiert. Alternative Meinungen werden toleriert. Auch die Leserbeiträge sind gut geschrieben und in der Länge nicht begrenzt. Zum Teil sind es selber hochstehende Artikel!

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  • urswernermerkli sagt:

    24. März 2023 um 22:09 Uhr

    Einverstanden. Jedoch die notierten Zahlen stimmen hier nicht. Zudem fehlen diejenigen des Tagesanzeigers.

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• Susten sagt:

  24. März 2023 um 17:54 Uhr

  Der Tagi hat sein Korrespondentennetz ausgedünnt und übernimmt viele Beiträge der Süddeutschen. Nicht zu seinem Vorteil.

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  • Geronimo sagt:

    24. März 2023 um 23:27 Uhr

    zeitungen bedienen sich nur noch aus us-transatlantischen geführtern -nachrichtenagenturen=propaganda

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    • Susten sagt:

      25. März 2023 um 16:58 Uhr

      Die NZZ eben nicht, sie unterhält nach wie vor ein grosses Korrespondentennetz.

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• hansj. sagt:

  24. März 2023 um 17:32 Uhr

  Der Tages-Anzeiger macht Verlust und es wäre kein Verlust, wenn es den Tages-Anzeiger nicht mehr geben würde.

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  • corse36 sagt:

    24. März 2023 um 18:59 Uhr

    Um die NZZ ist es auch nicht mehr schade, viel zuweit nach inks gedriftet

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• Geronimo sagt:

  24. März 2023 um 17:05 Uhr

  Wie funktioniert die Schweiz? ( https://www.bitchute.com/video/igKBzPgr4bKO/ )--------"die Schweiz ist faktisch ein Teil des US-westlichen Blocks " (https://www.anti-spiegel.ru/2022/die-schweiz-ist-teil-des-westlichen-blocks-und-kein-neutraler-staat-
  mehr/)------------"Kriegspropaganda in Schweizer Medien" (https://swprs.org/kriegspropaganda-in-schweizer-medien/).

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  • Geronimo sagt:

    24. März 2023 um 17:06 Uhr

    und mediale Netzwerke (https://swprs.org/netzwerk-medien-schweiz/).

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• Nathan sagt:

  24. März 2023 um 16:52 Uhr

  Wichtiger noch als das Profil ist das Vertrauen der Leserschaft. Stimmt das, was in der Zeitung steht sehr selten mit der Realität überein, ist die Zeitung nur noch Abfall. Machen wir den Test. Also gemäss TA sieht die Welt folgendermassen aus: ich bin als Ungeimpfter gestorben, in Afrika und China gibt es keine Menschen mehr, weil sie nicht bei Pfizer gekauft haben. Russland ist seit einem Jahr pleite und durch UA erobert. Die Menschen in der EU sind viel reicher als diejenigen in der Schweiz.

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  • bero sagt:

    25. März 2023 um 0:59 Uhr

    Und nicht zu vergessen: Biden ist der intelligenteste Mensch der Welt (keine Spur von Demenz zu erkennen), während Trump und Putin über ihre eigenen Füsse stolpern.

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