Zwei SRF-Auslandkorrespondenten zeigen dem Zuschauer eine eher temperierte Dankbarkeit für unsere Hilfeleistung in der Ukraine
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Zwei SRF-Auslandkorrespondenten zeigen dem Zuschauer eine eher temperierte Dankbarkeit für unsere Hilfeleistung in der Ukraine

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02.07.2023
Reporter: Wohncontainer für die Ukraine. Von Peter Balzli und Christof Franzen. 21. Juni. SRF 1 Die beiden Auslandkorrespondenten des Schweizer Fernsehens Peter Balzli und Christof Franzen beleuchteten in ihrer Reportage eine andere Facette des Krieges in der Ukraine. Sie berichteten mehr oder weniger schnörkellos, wie der Zürcher Holzbau-Unternehmer Andreas Seiz beschloss, direkte Hilfe an die kriegsgeschädigte Ukraine zu leisten und welche Hürden er dafür überwinden musste. Seiz wollte 28 Wohncontainer, die in Zürich nicht mehr den Energievorschriften entsprachen und ausgemustert wurden, obdachlosen Ukrainern zur Verfügung stellen. Das war aber leichter gesagt al ...
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26 Kommentare zu “Zwei SRF-Auslandkorrespondenten zeigen dem Zuschauer eine eher temperierte Dankbarkeit für unsere Hilfeleistung in der Ukraine”

  • eduardkeller sagt:

    Das DEZA lieferte kürzlich viele neue Diesel Strom Generatoren in die Ukraine! Wurde sichergestellt, dass Ukrainische Oligarchen diese Generatoren nicht nach Afrika weiterverkaufen?

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  • Putin sagt:

    Sie kämpfen doch in der Ukraine für den Wertewesten, ja da wollen sie schon besser dafür behandelt werden. Sie sind nicht korrupt, das gehört zu Ihrem Lebensstil. Wenn die Schweiz nur so luxuriös ihre AHV teenager behandeln würde?

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  • max.bernard sagt:

    Ich gehe davon aus. dass der Holzbau-Unternehmer Andreas Seiz nach diesen Erfahrungen von seinem Helfer-Syndrom geheilt ist. Zumindest was die Ukrainer anbetrifft. Da hätte er, um nur ein Beispiel zu nennen, in den syrischen Flüchtlingen, die seit Jahren bei brütender Hitze in Zelten in Jordanien vegetieren müssen, bestimmt dankbarere Abnehmer gefunden.

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  • severus sagt:

    Na, dann laßt es mal krachen!
    https://www.anti-spiegel.ru/2023/ukrainisches-verteidigungsministerium-bestaetigt-vormarsch-der-russischen-streitkraefte/

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  • miggeli1 sagt:

    Naiver als Schweizer gehts nicht.Das Helferssyndrom sollte gegen innen gerichtet sein,Richtung Altschweizer.

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  • marlisa.s sagt:

    Auch die hier hochgradig verhätschelten Gäste aus der UKR sind nicht besonders dankbar. Sie sind sehr hochnäsig und ignorieren einen. Alles ist selbstverständlich, obwohl sie gegenüber anderen Flüchtlingen höchst privilegiert sind. Vermutlich liegt es an der Mentalität, die eben krass von unserer Mentalität abweicht. Wie man hörte, waren die Ungaren oder die Tibeter, die seinerzeit als Flüchtlinge in die CH kamen, sehr dankbar u ihre Anspruchshaltung war nicht annähernd so ausgeprägt.

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  • bly sagt:

    Leider lässt die WW es nicht zu, dass man über die Hintergründe so mancher Autoren hier berichtet, über deren Verstrickungen, weitere Geldgeber oder Interessenskonflikte... Während die WW bei der Konkurrenz interessenskonflickte gerne anprangert. Versucht die WW mit Zensur zu verhindern, dass man hier darauf verweist.

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  • Lienhart Zürich sagt:

    Ja sind leider viele ukranier die gleichen Gangster wie Selensky. Es gibt auch schlechte Schweizer und gute Russen. Aber SRF ist schlimmste FAKE Medium das es gibt

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  • Ex aquila perspective sagt:

    Seit die Ukraine zur Verteidigerin der "Westlichen Werte" erhoben wurde hat man ihr zu huldigen und ihre Wünsche zu erfüllen. Voraussichtlich wird dieses Verhältnis noch lange andauern. Russland wird seine Territorien in Ruhe tüchtig bewehren und die Ukraine weiter anrennen lassen. Zudem wird Russland systematisch die Nachhut, den Nachschub, die Arsenale und Standorte des ukrainischen Militärs angreifen. Friedensverhandlungen sind dann zu erwarten, wenn die USA einen passenden Vorschlag machen.

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  • juege sagt:

    Nützliche Idioten gibt es in allen Kategorien.

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  • romy2763 sagt:

    dumme schweizer , wehe man sagt es ihnen, zum verrückt werden dieses schauspiel dass uns vorgeführt wird

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  • Juli sagt:

    Na ja, als Porsche, Mercedes, Audi oder BMW-Fahrer, wäre es mir als UA im Tessin auch wohler als im Holzhaus in der Ukraine.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Es ist bekannt,dass die Ukrainer UNDANKBAR sind. Sie wollen profitieren und nach dem Krieg mehr haben, als sie je hatten.Ich erinnere an die überkandidelten Ukrainerinnen, die Botox☝🏻 und Laptops forderten. Wenn die CH der Ukraine weitere 5 Mia. spricht,spinnen wir. Ein aufrichtiges Danke können wir vergessen.Als die Ungaren kamen,gab es keine Asylindustrie.Sie waren DANKBAR für Unterkunft und Essen bei Privaten,wie es normal wäre während des Krieges! Das sollte eine Lehre für u/naiven BR sein!

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    • elianeab sagt:

      @Eliza Chr. Absolut klar. Bin viel unterwegs: Auf unseren CH-Autobahnen & Strassen haben Autos von Ukraine keine Einhaltung unserer Vorschriften. Null Respekt. Bin oft ins Zürich, Waadt, Wallis, Tessin, Graubunden, usw.: Schreckliches Verhalten in den Läden (die glauben, dass ihnen alles zusteht). Frauen verhalten sich hochmütig (Prinzessinnen, denen wir sofort dienen müssen). Und ich habe beobachtet, dass es ist die gleiche Geschichte in Norditalien (Bolzano, Trento, Como) & Grenzdeutschland...

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    • bly sagt:

      Das ist reine Hetze, besonders beliebt bei den Russlandanhänger wie ihnen. Russland hat in der Ukaine Schäden von über 1`400 MILLIARDEN Dollar angerichtet. Es ist schon interessant, sie fallen extrem durch Prorussische Statements auf, und gleichzeitig verteufeln sie die Angegriffen Ukrainer....

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      • Eliza Chr. sagt:

        So, so, von den Schäden und tausenden Toten, welche die Ukrainer im Donbass seit 2014 verursacht haben, sprechen Sie natürlich nicht. Die heiligen Ukrainer, die ihre Leute im Donbass, nur weil sie Russen sind, seit 2014 beschiessen, ihnen die Sprache verbieten und sogar Menschenrechte beschneiden mit einem neuen Gesetz seit 02.07.2021! Wer treibt Hetze gegen die Russen? Beweis: https://de.rt.com/europa/173852-un-bericht-menschenrechtsverletzungen-in-ukraine/

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      • elianeab sagt:

        @bly. FALSCH. Sie sind alle gleich, ohne Unterschied (russisch oder ukrainisch oder andere aus dem Osten): Motus vivendi = den Westen in vollen Zügen genießen. Nehmen, betrügen, lügen und wenn möglich mit maximaler Arroganz. Von Kindheit an lernen wir nicht die gleiche Bedeutung der Worte "Respekt für andere".

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  • ady sagt:

    Propaganda soweit das Auge reicht.

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  • hpduetsch sagt:

    Dieser Bericht der WW erstaunt mich nicht. Undankbare Bande in der Ukraine. Korruption geht dort vor der menschlichen Not. Es ist Zeit dass Putin dort entgültig den Tarif durch gibt. Hilfeleistungen sofort einstellen. Und die "geflüchteten?" Ukrainer in der Schweiz sofort in den Westen von der Ukraine zurücksenden. Dort können sie Ihre Baracken aufstellen und wären . Der Selensky kann sich auch monetarisch dort nützlich machen. Er hat ja seine Taschen voll gefüllt von illegalen Geschäften.

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  • MacGyver sagt:

    Diese Wohncontainer sollten wir auf keinen Fall verschenken, das SRF benötigt doch neue Redaktionsräume nach der erfolgreichen 200 Franken sind genug! Initiative 😜

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  • Sunny sagt:

    Wie sagte schon Ludwig von Bechstein: Undank ist der Welten Lohn.

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