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Am Anfang

Anaïs Nin und Henry Miller

Die Ehefrau eines Pariser Bankiers füllt ein Tagebuch nach dem andern mit Seelenschmerz und sperrt alles in einen Safe. Bis ein Amerikaner, der auf den Durchbruch als Autor hofft, bei ihr anklopft und um warmes Essen bittet. Vom Tisch zum Schreibpult und vom Bett ins Herz ist dann ein kurzer Weg.

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20.10.2005
«Mittlerweile befinde ich mich in einem Zustand solcher Leidenschaft, dass alles, was ich schreiben könnte, das Papier verbrennen würde», notiert Henry Miller am 26. Juli 1932 in einem Brief an Anaïs Nin. Das Feuer begründet eine Amour fou, die ...
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