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Beschleunigung ist das Gebot der Stunde: Armeeministerin Amherd mit Stab.
Bild: ALESSANDRO DELLA VALLE / KEYSTONE

Bedingt abwehrbereit

Die Schweizer Armee ist in einem besorgniserregenden Zustand. In einem Verteidigungskrieg könnte sie nur ein paar wenige Wochen durchhalten.

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28.04.2022
Der Ukraine-Krieg schafft neue Fakten und Dimensionen. Er zeigt uns schonungslos auf, dass Sicherheit und Freiheit in Europa keine Selbstverständlichkeiten sind. Die neutrale Schweiz muss ihre Verteidigungsbereitschaft hoch halten. Aufgrund de ...
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48 Kommentare zu “Bedingt abwehrbereit”

  • jay darmstadt sagt:

    „Es ist eine Tatsache, dass unser Land nur noch 0,7 Prozent des … BIP für die Verteidigung aufwendet – das ist im europäischen Vergleich bedenklich wenig. Wenn die meisten europäischen Staaten bestrebt sind, rund 2 Prozent ihres BIP auszugeben, muss die bündnisfreie Schweiz im Minimum 1 Prozent bereitstellen können…“
    WARUM bedenklich, warum muss die Schweiz 1% bereitstellen, warum nicht 50% oder 0%?
    Liebe Schweizer, seid stolz, dass Ihr „nur“ 0,7% für Tötungsmaschinen ausgebt.

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  • miggeli1 sagt:

    Ich habe meinen eigenen Bunker. Ein volles Jahr habe ich mit der Armasuisse gestritten, bis die mir gemäss BR Beschluss endlich den Bunker verkauften.Das Land für den Bunkerbau hat die Eidgenossenschaft man staune, erst im Frühsommer 1944 gekauft und bezahlt.Wie tüchtig unsere "Führung" war, zeigt die Tatsache, dass im Moment der vielen Landkäufe landauf, landab die Vernichtung der 6. Armee in Stalingrad schon ein Jahr her war.!!!!!!!!!Sie schliefen bis jetzt.

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  • miggeli1 sagt:

    Wer wissen will, wie es um die Wehrbereitschaft steht, lese doch intensiv "Chrüütlibuur" und andere Beiträge.Egal ob er Schweizer ist oder nicht, so denken sie und so reden sie daher.Das ist die Realität, nicht was eine Bundesrätin so plaudert, deren Herkommen übrigens nicht frei von Skandalen war.Aber eben, das ist auch die "Schweiz", das Wallis.

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  • miggeli1 sagt:

    Die Zersetzung unserer Armee ist gewährleistet.Durch die massive Ueberfremdung und die Masseneinbürgerung.Wer hier eingebürgert wird, ist nicht gezwungen voll in unserer Gesellschaft aufzugehen, wie wenn man zB. nach den USA auswandert.Wir haben fast für jeden der 200 Nationalitäten irgendeine von uns geförderte Integrationshilfe, die eher Parallelgesellschaften fördert, als Schweiztum.Da machen sich alle Kulturschwärmer und Multikultiapostel Illusionen.IUn wenigen Flugstunden ist jeder zuhause

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  • miggeli1 sagt:

    WARNUNG an die Armeeabschaffer.Sollte der Krieg je in die Nähe unseres Landes kommen (für Putin kein Problem sagt er)dann garantier ich, dass die Ersten die dran kommen, die inneren Feinde sind, allen voran Armeeabschaffer und deklarierte Schweizfeinde.Das läuft so und lief immer so, wenn der Krieg kommt.Sie sollen gewarnt sein , dass ihre Sprüche dann ernst genommen werden.Fertig lustig Gemütlichkeit, so war das immer in der Geschichte.Seht Euch vor was Ihr daherplaudert.

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    • jay darmstadt sagt:

      Was glauben Sie, was die Schweizer Armee gegen Atomraketen ausrichten könnte?
      Die Neutralität der Schweiz ist ihre stärkste Waffe, weil sie ggfs. vermitteln kann, wo wir Deutschen seit kurzem leider komplett versagen.
      Diese Vermittlung kann viel bewegen. Oder glaubt jemand ernsthaft, dass man durch Eskalation deeskalieren kann?

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  • miggeli1 sagt:

    Schande für die Hightech Schweiz. Da gibt es heute Hurrah für zwei gelandete Drohnen aus Israel.Auch die Türkei (verkauft/liefert) Drohnen , die selbst die Russen fürchten.Unser "Hightech"Laden Ruag, kann nichts derartiges.Solche Apparate.voll mit unfähigen Beamten, ähnlich auch die Armasuisse sollte man sofort schliessen und Angebote aus dem freien Markt fördern.Die wehrhafte Schweiz ist ein Sauladen, aber Umstandskleider für schwangere Offizierinnen werden wohl gekauft.

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  • Roli sagt:

    Weit haben wir’s gebracht! Unsere Regierung wird in Sachen Unfähigkeit nur noch von Deutschland übertroffen. Wir werden von Dummköpfen belogen und betrogen dass die Balken krachen. Der mit der Neutralität ist definitiv vorbei ob wir es glauben wollen oder nicht! Wir gelten für die Russische Föderation als Unfreundlicher Staat, was ja sehr milde ausdrückt ist. Eine Sanktion gegenüber einem souveränen Land ist eine Kriegshandlung. Das ist so wie man im Mittelalter eine Stadt belagert hat…

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    • jay darmstadt sagt:

      Zustimmung aus Deutschland. 🙂 Wir haben es geschafft, unsere Berliner Politiker sind wirklich eine Schande, von der sozialdemokratischen 😂 SPD bis zur faschistischen AfD. Die Lieferung von Panzern an die Ukraine, die noch deutlich korrupter ist als Russland, ist an Idiotie und Feigheit kaum zu übertreffen.
      Um nicht missverstanden zu werden - ich habe einen Ukrainer bei mir daheim aufgenommen. Gleichzeitig habe ich gute Bekannte russischer Herkunft.

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  • Basler sagt:

    Die drei Erfolgfaktoren sind:
    1. Die beste und modernste Ausrüstung
    2. Die beste Ausbildung
    3. Disziplin
    Echt Sorgen bereitet mir die Kriegstauglichkeit und der Wehrwillen, d.h. die bedingungslose Bereitschaft, dieses Land auch tatsächlich verteidigen zu wollen, Was für ein Desaster wir diesbezüglich erleben können, haben wir kürzlich in Afghanistan gesehen.

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    • miggeli1 sagt:

      @Basler. Die Ueberfremdung der Armee ist ein unlösbares Problem und der wichtigste Grund f ür eine zukünftige Schwäche dieser Armee .Es ist nicht nur lächerlich, es ist töricht anzunehmen, dass all die Doppel- und Dreifachbürger ihr Leben für unser Land hingeben werden.Sie werden heimspringen und meinen (was sich immer wieder als Trugschluss erweist)dass ihnen unser Pass, der für sie ja nur ein Conveniencepapier war, Schutz bringt.Man sollte nur Altschweizer einziehen und privilegieren.

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  • bruno.rabe sagt:

    Wir können so viel Geld in die Armee buttern wie wir wollen, ein allfälliger Feind wird immer stärker sein. Wir werden nicht mit Armeen erobert, sondern mit Wirtschafts-, Cyber- oder Finanzkrieg. Was passiert den in Deutschland oder in der Ukraine? Beides keine freien Länder, die USA haben überall das Sagen.

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  • Markus Schmid sagt:

    Wir sind von Nato-Staaten umgeben, welche wie einen Puffer wirken. Würden diese Staaten von einer fremden Armee überrannt, wäre diese Armee sehr stark. Was könnten wir da noch ausrichten?

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  • Potofö sagt:

    Bemerkenswert ist dieser Satz: « Selbst eine MITTELBARE militärische Bedrohung der Schweiz ist NICHT UNWAHRSCHEINLICH ». Sorry, aber das ist nichtssagendendes Gewäsch, hoch manipulativ mit doppelter Negation und Qualifizierung.

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  • simba63 sagt:

    Mehr Geld für die Armee? Als erstes würde Amherd vermutlich Umstandsröcke und Schminkspiegel für weibliche Soldaten anschaffen, wie es van der Leyen in Deutschland tat. Mit andern Worten, wenn man die Armee àjour bringen und das Geld nicht sinnlos verpulvern will, muss jemand an die Spitze, der etwas von der Materie versteht, resp. die Amherd muss weg.

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  • Nesti sagt:

    Die Frauenquote zeigt überall ein Desaster, sei dies bezüglich Verteidigung, Justiz , Energie. National- und Ständerat wird seit einigen Jahren schon von jungem Gemüse in Form ewiger Studenten, Berufslosen u. solchen ohne jede Praxis- und Lebenserfahrung belagert. Es sind fast ausnahmslos wohlstandsverwahrloste Kommunistenbrigaden die sich erdreisten, den Bürgern Vorschriften zu machen wie sie zu denken und zu handeln haben. Für den Lebensunterhalt dieser Brigaden müssen die Steuerzahler bluten.

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  • ELAI SH sagt:

    Logisch, nur eine trainierte und periodisch aktive Armee hat ein Durchstehvermögen. Die Grösse spielt dabei eine untergeordnete Rolle.
    In Israel dürfte dies der Fall sein. . .

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  • fredy-bgul sagt:

    Das allerschlimmste ist der Verlust oder die lächerlichmachung der geistigen Landesverteidigung.
    Es ist wie bei Roger FEDERER: man kann das beste Material, Technik und Training haben. Im Match gewinnt immer die mentale Stärke!
    Wer sein Land nicht liebt, ist im Verteidigungsfall verloren. Er läuft weg von der Frau oder wechselt die Stelle, hopps Problem gelöst!
    Funktioniert im Fall Verteidigung nicht, weil die Gefahr eines Rückenschusses besteht.
    Wer liebt unser einzigartiges Land, warum?

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    • jay darmstadt sagt:

      Wer sein Land liebt, setzt alle Kraft darauf, dass es nicht zum Krieg kommt.
      Man sieht an der Ukraine wunderbar: wenn sich die NATO an ihr Versprechen gehalten hätte, sich „not an inch“ gen Osten auszudehnen, dann hätten wir die Toten jetzt nicht.
      Die NATO direkt vor den Toren Moskaus… absurde Vorstellung, dass Russland da stillhalten soll. Wer zweifelt, dass diese Provokation absichtlich erfolgt, der möge Zbigniew Brzezińskis (Jimmy Carters Sicherheitsberater) „The Grand Chessboard“ lesen.

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  • Old Fred sagt:

    Lieber Oberst i Gst, sie kennen ja nicht einmal den Feind, der Ihnen die Milizarmee zerschlagen hat: NICHT die Linken und keine GSoA!! BR Villiger und "4 SVP in Serie", haben "ganze Arbeit geleistet", zusammen mit ihren ca 1000 "Höheren Stabs Of". Die brauchen heute ca 4 Wochen, um ein Bataillon an die Grenze stellen zu können. Die Flieger wären nach 14 Tagen bei "erhöhten Spannungen" (wie eigentlich heute?) schon alle am Boden.
    Da braucht es auch Ihre traurige Offiziersgesellschaft nicht mehr.

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  • Vom Berg sagt:

    Die Schweizer Luftwaffe als Beispiel wurde regelrecht kastriert. Bestand um 1990 : Ca. 130 Hunter, 100 Tiger F-5E/F, 30 Mirage III S, 16 Mirage III RS, dazu Hawk Jettrainer. Bestand 2014 : Ca. 32 F-18C/D und 22 F-5E/F Tiger. Gleiches gilt für andere Waffengattungen. Diese Reduktion ist unter tätiger Mithilfe der bürgerlichen Parteien vollzogen worden. Herr Holenstein sorgen Sie dafür, dass sich die bürgerlichen Politiker wieder zu unserer Armee bekennen, mit den Linken würde ich nicht rechnen.

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  • Erek sagt:

    Ich staune schon, wie sich der gesunde Menschenverstand heute, nach gut 25 Jahren, wieder langsam einstellt. Unsere Väter wussten noch, dass es die Freiheit nicht umsonst gibt, und auch wir Baby-Boomer haben noch im Kalten Krieg Militärdienst geleistet. Aber was sich die linken Politiker, angefeuert von unseren Mainstrem-Medien, hinsichtlich Armeeabschaffung (direkt oder indirekt via Budgetkürzung), geleistet haben, ist unsäglich. Da hat eine ganze Generation einfach naiv vor sich hin geträumt!

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  • tom the swiss sagt:

    Der Bundesrat (vorgängig mein Bundesrat) ist stolz, Frauen und Kindern aus der Ukraine vom ersten Tag an die volle Bescherung unseres Sozialstaates zukommen zu lassen. Was haben die Schweizerinnen verbrochen, dass die gleiche Regierung glaubt unsere Frauen mit Kriegsdienst bestrafen zu müssen. Wo bleibt die Verhältnismässigkeit ?

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  • humungusfungusamongus sagt:

    Die Ukraine hat, mit "Hilfe" aus der USA, die Russen durch Tötung der russischsprachigen Menschen im eigenen Land zum Eingreifen provoziert. Diesen Sachverhalt sollten Sie immer mit darstellen, wenn Sie von diesem Krieg schreiben.

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    • lastxmas sagt:

      Oh je, oh je! Die armen Russen, immer wieder werden sie provoziert. Schon 1956 und 1968 mussten sie ausrücken um lokale Provokateure freundlich in die Schranken zu weisen.
      Den Sachverhalt, dass Sie mit Kommunistenpack sympathisieren sollte auf Ihrem "Moskau-einfach Billet" prominent dargestellt sein.

      PS: Bei meiner einfühlsamen Replik auf Ihre faktenfreie Behauptung ist Absurdität durchaus beabsichtigt.

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  • fredy-bgul sagt:

    Die bewaffnete Neutralität braucht eine Verteidigungsarmee.
    Die GRÜNEN und LINKEN haben die CH Armee reduziert und kastriert. Die Bürgerlichen haben zu wenig die Stange gehalten und sind damit mitschuldig am Drama.
    Wer trägt die Verantwortung dafür: NIEMAND! Politische Verantwortung existiert nicht.
    Tragischerweise glauben viele Konsumenten sie könnten sich im Einkaufszentrum bei der NATO einkaufen und verteidigen lassen, Fehlüberlegung! Auch in der NATO muss jede Nation eine Armee haben.

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  • Patrouilleur Suisse sagt:

    Mantraartig wurde wiederholt, ein konventioneller Landkrieg in Europa sei heute nicht mehr möglich. Auf diese einäugige und falsche Grundannahme stützten sich dann alle Beschlüsse, die 600'000 Mann auf unter 100'000 abzubauen, die 2003 für 1.6 Milliarden fertig gebaute vollständige Abdeckung der panzergängigen Landesgrenze mit modernsten 12 cm Festungsminenwerfern zu liquidieren und die Festungsartillerie aufzulösen, moderne Leopard-Panzer zu verkaufen, die Zahl der Panzerhaubitzen zu halbieren

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  • Schlitzohr sagt:

    Das selbe Trauerspiel wie die Corona Plandemie. Das Gesundheitssystem zuerst zu Tode würgen mit unsinnigen und nichtsnutzenden Sparmassnahmen, danach allerlei Verrenkungen und Volksschikanen erfinden um den eventuellen Schaden zu begrenzen. Mit der Armee auch so eine Übung. Nahezu abschaffen um jetzt festestellen zu müssen, dass sie fast nichts mehr taugt. Was will man da noch sagen? Und wer war immer federführend oder mindestens dick dabe. Ja die linken Weltverbesserer und Alleswisser.

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  • Rolf Bolliger sagt:

    Weil in den letzten Jahren immer mehr bürgerliche Parteien und Politiker dem linken Zeitgeist nacheiferten. wurde auch de militärische Sicherheit nach links ideologisiert! Trotzdem momentan wieder ein brutaler Krieg vor "unserer Haustüre" wütet, wollen linke Ideologen und die GSOA die Armee weiter schwächen (Keine neuen Flugzeuge, Armebestand weiter verkleinern und die Militärausgaben noch weiter hinunter fahren!) Das VBS muss wieder zu einem wichtigen Grundpfeiler werden!

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  • Il Biacco sagt:

    Sind Sie sicher, Herr Holenstein, dass die Schweiz noch eine Armee hat? Früher hörte man in diesem Land ständig ein Geballer; die Soldaten hatten ihre Waffen und Munition zu Hause; Kampfflugzeuge dröhnten über unsere Köpfe, ... Und heute? Vollständige Ruhe, was die Armee anbelangt. Und ja, unbedingt möglichst viele Frauen in die Armee aufnehmen; das wird ihre Schlagkraft auf jeden Fall weiter stärken! Und nicht die Kartonröckchen vergessen, damit sie im Feld ungeniert biseln können.

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  • frank huber sagt:

    Am 2.9.2021 war eine grosse Flugshow in Grenchen, i.Z,. 90 Jahre Flughafen Grenchen. Auf dem Programm stand eine Show mit einer FA18. Leider stand diese nicht Start, keine FA 18 war bereit für Einsatz / Flug, dies infolge fehlender Ersatzteile. Gem. meinem Wissenstand sind seit dann, bis und mit heute, und wohl auch für die (nähere) Zukunft, nur 2-3 FA 18 flugfähig, die andern sind gegroundet. Soviel zu unserer Armee. Wären Drohnen von Pilatus nicht die bessere Lösung als diese FA35?

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    • juege sagt:

      Nein, aber die Anzahl muss mindestens verdoppelt werden - Zu meiner Zeit hatten wir noch 300 Jets.

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    • fredy-bgul sagt:

      Der Typenentscheid ist gefallen und ich denke rein technisch ist er richtig.
      Ob die Logistik und die Ersatzteillieferung funktionieren werden ist eine andere Frage.
      Heute müsste die politische Frage stärker ins Gewicht fallen. Die US Rüstung ist mir nicht mehr sympathisch und ein Rafale bei unserem Nachbarn Frankreich wäre wahrscheinlich auch machbar für die CH Luftwaffe. Aber… entschieden ist entschieden, basta.

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  • Chrüütlibuur sagt:

    Was genau würden wir verteidien? Die Neutralität? Infantile und selbstbezogene Politiker? Eigentum von BlackRock und Vanguard? Das Recht der direkten Demokratie, welches so oft unterwandert und mittels Notrecht beschnitten wird? Eine grün-rot faschistoide Wok- Kultur? Mir fehlt da etwas die Vision. Jetz hab ich es! Heureka! Die Krankenkassenbeiträge. Könnten wir verteidigen. Stellt sich nur noch die Frage, ob der Aggressor von Aussen der wahre Feind ist.

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  • Emil Bartgeier sagt:

    Es ist bedenklich, dass die SP als Bundesratspartei unsere Landesverteidigung unterwandert. Dies disqualifiziert die SP an der Beteiligung am Bundesrat, was allenfalls auch die Ambitionen der Grünen betrifft. Solche Zustände sind nur wegen den Windfahnenparteien FDP & Mitte möglich. Wo ist das Profil dieser Parteien geblieben?

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  • Peter Griffin sagt:

    Immerhin haben unsere Damen im Militär aständige Unterhosen.

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  • Rote Pille sagt:

    Teures Gerät bringt nichts in unmotivierten Händen. Gemäss einer aktuellen Studie sind nur wenige Westler motiviert, ihr Land zu verteidigen. Die vielen (kulturfremden) Migranten, die sich mittlerweile in den westl. Ländern aufhalten, also mittl. ca. 50% der Jugend im Westen, werden ihr jeweiliges Gastland mit Sicherheit nicht verteidigen (eher das Gegenteil, siehe z.B. Schweden). Dazu kommen Zivilisationskrankheiten, welche die allgemeine Fitness der Menschen stark beinträchtigen.

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    • Ray sagt:

      Entschuldigen sie, aus meiner Sicht brauchen wir keine Waffen. Das ist nur ein Geschäft mit der Waffenloby. Im Kriegsfall es gleich tun wie Dänemark. Eine Alternative wäre es so zu tun wie Kuweit.

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