Die Debatte um die Personalrochaden bei der Post und die Strategie des neuen Verwaltungsratspräsidenten Claude Béglé erreicht den Siedepunkt. Gelassenheit ist gefragt. Zu beachten sind fünf Punkte. Erstens: Die Auswechslung des früheren operativen Postchefs Michel Kunz und die damit verbundenen Abgänge im Verwaltungsrat wurzeln in Meinungsverschiedenheiten zur Konzernstrategie. Wenn die Richtung eines Unternehmens neu bestimmt werden muss, kommt es immer zu Reibereien. Kreative Spannungen gehen allen wichtigen Entscheidungen voraus. Das ist gut so. Der Chef ist zu loben für die Bewegungen, die er in Gang setzte. Die Frage bleibt, welche Strategie am Schluss herauskommt. Dazu sind bis ...
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