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Glasklare Analyse! Weiter so Roger!
EU, USA, IPCC, UNO & WHO lenken schon längst die Schweiz. Oder besser gesagt; das Volk lässt lenken, weil es lieber gehorcht, statt souverän seine eigenen Interessen zu vertreten. Das drückt sich anhand der subversiven Politiker aus, die das Volk mehrheitlich wählt.
Besonders bei Majorzwahlen (Regierung, Ständerat & BR) haben von der SVP nur noch diejenigen eine Chance, die sich entsprechend mehrheitsfähig verkaufen wollen – sprich: die charakterlich fähig sind, ihre eigenen Werte zu verraten.
Das Volk weiss leider grossmehrheitlich nicht mehr, was seine eigenen Interessen überhaupt sind. Viel zu sehr lassen sich die heutigen Schweizer von den Massenmedien, Schulen und Universitäten von deren selbst geschaffenen, destruktiven, gesellschafts-, beziehungs-, heimats- und industriefeindlichen, spalterischen Narrativen einlullen.
Inzwischen glauben fatalerweise die meisten daran, dass ihr Wohl davon abhängt, fremde Interessen zu vertreten:
Demokratie demokratisch ad absurdum geführt!
'... einer Wissenschaft, die noch vor wenigen Jahrzehnten vor einer neuen Eiszeit warnte.' In den 50ern tatsächlich leichte Abkühlung, wahrscheinlich wegen Staubemissionen, erklärt auch mit astronomischem Trend, in dem wir immer noch und lange liegen, trotz anthropogener Erwärmung. Auswirkungen: damals viel Schneefall hier, 'Alles fährt Schi'. Die Neutralität wurde auch im damaligen Zeitrahmen des Kalten Kriegs hochgehalten. Tempora mutantur.
Ein bisschen ‘trumpismus’ ist dringend nötig und damit die Botschaft an (alle) unsere Politiker ankommt:
Mach die Schweiz wieder grossartig!
Trauriger Schwanengesang, aber leider eine gute Zusammenfassung der Situation.
Nationale Interessen? Ernstgemeinte Frage: gibt es die bei uns überhaupt noch? Hat die Schweiz noch nationale Interessen? Ich denke nicht. Die Schweiz ist verkauft. Die Regierung ist nur ein Filialleiter und das Parlament eine aus selbstsüchtigen Spinnern gebildete Demokratiesimulation. Nur ein BigBoy mit den richtigen Zielkoordinaten kann die Zukunft besser machen.
Stimmt alles. R.K. sagte mir vor Jahren: Was heute in Bern beschlossen wird, rächt sich in 20 Jahren an jedem selbst.
Die Schweizer haben sich über Jahrzehnte dem Ausland ausgeliefert. Die heutige Bevölkerung kennt die Schweizer Werte nicht mehr. Seit 1960 haben wir die Bevölkerung um die Hälfte vergrössert mit Leuten die unsere Werte nicht leben. Heute sind in den kantonalen und eidg. Aemtern Deutsch und Französisch luppenreine Amtssprache mit den entsprechenden Färbungen. Also nicht jammer!
So schwach Landeseliten-West in ihren Kriegseinsätzen sind, so stark sind sie im Verzaubern der Herzen mit Propaganda. Es grenzt an ein Wunder nur 8 Jahrzehnte nach dem Unternehmen Barbarossa die Wertegesellschaften wieder einer Bandera-Politik 2.0 zujubeln zu lassen. Doch gekrönt wird der Meisterzauber durch Beflaggung der CH in den Farben von Niederösterreich: Als Galizien noch bei der Doppelmonarchie war wurde dort blau-gelbe Anti-Russland Politik gemacht. CH & Co machen exakt da weiter! 🙂
Wir sind zu klein um unsere Interessen hintan zu stellen.Die Grossmäuligkeit gewisser Politiker, Schriftsteller, Medienleute vergisst, woher der Wohlstand kommt. Sicher nicht von denen.Die fleissigen Schweizer, unter Mithilfe angelernter Ausländer, sollten mehr von ihrer Leistung erhalten.Sie werden aber beschissen durch den Staat, sie werden immer stärker abgehängt und rotieren und rotieren.WIR HABEN EINE MILLION ZUVIEL HIER.Man muss sie vergrämen, denn sie bringen uns nur Negatives.