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Michael Sommer

«Ich will keine Proletarierfolklore»

Für manche ist er der mächtigste Mann der Republik, für andere der Totengräber der deutschen Wirtschaft. Michael Sommer, Chef des Deutschen Gewerkschaftsbunds, über den Umgang mit Unternehmern, Ängste der Linken und die Weisheiten seiner Mutter.

Herr Sommer, erinnern Sie sich noch an Ihren ersten Job bei der Deutschen Bundespost?Na klar. Ich habe jeden Nachmittag von 15 bis 21 Uhr und am Wochenende gearbeitet, acht Jahre lang. Von 19 bis 27. Damals lernte ich, mit wie wenig Geld man auskomme ...
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