Erde und Himmel lächeln einander versöhnlich zu, als die Weltwoche bei Marine Le Pen an der eisernen Pforte klingelt. Oben im zweiten Stock des Front-national-Hauptquartiers wartet die Chefin, zur Feier des Tages im rosa Jackett gekleidet. Bei den Kommunalwahlen hat die einst als rassistisch verschriene Partei erstmals landesweit Fuss gefasst. «Wir sind nun die dritte Kraft im Land!», verkündet sie stolz. Zum Abschluss unserer Le-Pen-Trilogie wirft Urs Gehriger einen Blick in die Dunkelkammer ihrer Macht (Seite 34). Als Supplement ergreift die umstrittenste Politikerin Europas persönlich das Wort. Bilderreich kanzelt sie die Classe politique ab, öffnet ihr Herz für Russland und erkl� ...
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