Kampftruppen für Kiew
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Bild: URS FLUEELER / KEYSTONE

Kampftruppen für Kiew

Die Schweizer Armee arbeitet auf Hochtouren an möglichen Ukraine-Einsätzen. Selbst die Entsendung von Infanteristen gilt als Möglichkeit.Dies zeigen vertrauliche Dokumente mit dem Codenamen «Stabilitas».

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12.03.2025
Schweizer Militärpiloten fliegen Aufklärungsflüge an der Demarkationslinie in der Ostukraine. Schweizer Infanteristen übernehmen «Schutz- und Stabilisierungsaufgaben» im Donbass. Schweizer Sappeure gewährleisten dort die «Bewegungsfreiheit». Was surreal klingt, könnte bald Realität werden. Dies zeigen vertrauliche Dokumente der Schweizer Armee, die der Weltwoche vorliegen. Die Planspiele unter dem Codenamen «Stabilitas» sehen vor, Detachements und Kompanien in die Ukraine zu senden. Sie sollen ein Land stabilisieren, in dem nach wie vor ein Krieg tobt.   Woher kommt der Auftrag? In Betracht gezogen wird der Einsatz von Infanterie-, Transport-, Sanità ...
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59 Kommentare zu “Kampftruppen für Kiew”

  • am-Schül-sini-Meinig sagt:

    Geben wir doch den vielen Ukrainern in der Schweiz eine Uniform und schicken sie als Friedenstruppe zurück in die Ukraine. Sie kennne ja die Verhältnisse dort und verstehen die Sprache. (Nur so eine Idee.)

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  • hansgi sagt:

    Es wird immer lächerlicher. Die Schweiz wird von Russland längst nicht mehr als neutraler Staat angesehen. Ergo wären unsere Truppen dort unerwünscht und würden evtl. bekämpft. Eine Iskander reicht und die Angelegenheit wäre erledigt. Was für Deppen im VBS denken sich so etwas aus? Andrerseits, wenn sich Mäder und Rytz und vielleicht auch Wermuth persönlich dafür melden wollen, finde ich dies eine gute Idee.

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  • U. Frey sagt:

    Sind nicht tausende wehrpflchtige ukrainische Personen ins Ausland geflüchtet, auch in die Schweiz? Und jetzt sollen wir unsere Armeeangehörige dorthin schicken? Und haben die zuständigen Schweizer nicht mitbekommen, dass die Russen keine Friedenstruppen wollen, zumindest nicht aus Europs?

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Was, wenn Soldaten refüsieren eine Staatswidrige Übung zu leisten? Es ist gegen unsere Neutralität und gegen das Gesetz "keine fremden Kriegsdienste"
    Wir sind da voll auf dem Glatteis und werden darin umkommen.

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  • br_schnider sagt:

    Beim Ringier Verlag bekam wieder einmal der sich selbst der Lächerlichkeit preisgegebene US General Ben Hoges das Wort. Seine bisherigen Prognosen trafen bisher wie diejenigen unserer ETH Militär Koryphäe Marcus Keupp vollumfänglich daneben. Angstmacherei vor dem vermeintlichen russischen Angriff auf Westeuropa als Ablenkungsmanöver vom wirtschaftlichen Abstieg!

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  • Vom Berg sagt:

    Militärdienst in der Ukraine zu leisten, wäre für mich ein Grund den Dienst zu verweigern. Nur schon die Vorstellung über eine mögliche Beteiligung von Schweizern an einer "Friedenstruppe" zeigt, wie weit der gedankliche Zerfall in weiten Teilen der Parlamentarier fortgeschritten ist. Wie so oft können diese Leute ihr Ding durchziehen, weil sie keinen medialen Widerstand zu befürchten haben. Das ganze ist eine Kollaboration im Zeichen der moralisch richtigen Haltung und grundsätzlich abzulehnen.

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  • br_schnider sagt:

    Narren beherrschen die Bühne! Der Propagandakrieg der Globalisten wird immer absurder. Angst? Nein, die war gestern. Ein müdes Lächeln bleibt übrig...

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  • am-Schül-sini-Meinig sagt:

    Wenn unsere Armee schon zuwenig Geld hat, sind Auslandeinsätze wirklich das letzte was wir brauchen. Vor allem nicht in einem Land wie die Ukraine. Ich kenne niemand, der das gut findet. Mit unserem neuen Nato-Verteidigungs-Bundesrar wird noch einiges auf uns zukommen.

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  • Pratze sagt:

    Nein, meine Söhne geb ich nicht.

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  • chloe1 sagt:

    FINGER WEG von unseren Söhnen und Töchtern in einem Krieg, der uns nichts angeht. Zudem bluten wir ja indirekt mit der Aufnahme von den S- Statusmenschen, und das nicht zu knapp!

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  • felix43 sagt:

    Wurde diese dumme Idee von Frau Amherd heimlich ausgebrütet und umgesetzt, oder von Süssli auf eigene Faust? Warum sollte auch nur ein einziger Schweizer in der UCR sterben durch russische Drohnen oder Raketen? Wir haben diesen Krieg nicht begonnen. Die neutrale Schweiz sollte sich daraus fern halten. Die humanitäre Hilfe hat uns schon Milliarden gekostet, nun leben in der Schweiz zehntausende auf unsere Kosten, die sich hier festsetzen, weil sie hier komfortabel leben können ohne zu arbeiten.

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  • kirk-sterling sagt:

    Eine brillante Idee. Da vor allen Sozis und Grüne "Pazifisten" die Idee unterstützen, sollten vor allem Parlamentarier aus diesen Kreisen mit guten Beispiel voran gehen,.
    Wichtig beim Personal ist die Gleichberechtigung, alle 72 Geschlechter müssen vertreten sein.

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  • reto ursch sagt:

    Knapp 24% unserer Soldaten sind vollständig ausgerüstet. Vernachlässigen wir den Schutz der Heimat, so könnten wir immerhin 35‘000 Soldaten in die Ukraine entsenden. Item, ...wurde der aktuelle Bestand der Leichensäcke schon ermittelt?

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  • singin sagt:

    Wir brauchen uns längst nicht mehr über die Deutschen und ihre Politiker lustig zu machen. Es reicht, wenn wir vor der eigenen Berner Türe den Dreck zusammen kehren!

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  • david-e sagt:

    Zuerst alle Ukri Herren hier in ihren Protz SUV zurück. Niemals Schweizer . Geht's noch.

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  • chloe1 sagt:

    Entschuldigung, ich meinte natürlich FINANZIELL bluten!

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  • reto ursch sagt:

    Stimme der Schweizer Armee: Oberst Dominik Knill, Präsident der SOG, fühlt sich gefangen im Korsett unserer Neutralität! Zieht er die Gefangenschaft in Russland vor? Seine Aussagen über Neutralität sind für mich befremdend! Richtig ist, Miliz-Armee eignet sich nicht für Zusammenarbeit mit Nato, eignet sich nicht für Angriff und Expansion, ist aber das Beste der Welt für "Verteidigung" der eigenen Heimat. Kameraden, wir müssen nicht der NATO gefallen! https://www.youtube.com/watch?v=bhxh9neKbdQ

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    • reto ursch sagt:

      Der einzige Auslandeinsatz, mit dem sich die SOG, zumindest die Sektion des Freistaat der Drei Bünde, befassen sollte, liegt südlich der Bernina im Raum: Bormio – Tirano – Morbegno – Chiavenna!
      https://de.wikipedia.org/wiki/Veltlin

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  • lapidarius sagt:

    Die Schweizer Armee sollte besser mit Hochdruck an ihrer Verteidigungsfähigkeit arbeiten. Im Ausland hat sie definitiv nichts zu suchen.

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Total respektlos dem schweizer Volk und der Schweizer Armee gegenüber!

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  • Limette sagt:

    Dass das VBS keine Aufkunft geben will, sagt aIles. Ohne Absprache mit BR und Parlament deutet auf BR Amherd hin. Ich vermute, der Auftrag "Stabiltas" wurde von BR Amherd und Hauser-Süss zusammen mit von der Leyen ausgebrütet. Es passt zu diesen hinterhältigen (Kriegs) Weibern. Wollen sie Krieg? Hören diese Weiber überhaupt nicht zu was Putin und Lawrow sagen? Schickt die UA-Bürger die hier sind, für diesen Auftrag in ihr Heimatland zurück. Es ist nicht unser Krieg. Keine CH-Soldaten in die UA.

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  • Tachmerskyi sagt:

    Ein Schweizer der sich für so was hergibt ist ein Söldner. Nicht mehr und nicht weniger. Wenn Schlangenölverkäufer aus Armee oder Politik das anders drehen, dann schaden sie sich selbst.

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  • geb.dnalor sagt:

    Wieso liest „man“ das nur in der WW ???

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  • freelancer sagt:

    Na dann, Ueli Mäder, Regula Rytz, Peter Stamm und natürlich alle unsere russophoben, unwissenden Kriegsgurgler im Parlament und Verwaltung, tauscht euren warmen und wohlbehüteten Platz und geht in die Ukraine. Nur so werdet ihr merken, wie bekloppt euer Rambo-Hirngespinst ist. Ihr habt echt keine Ahnung, auf was ihr euch da einlässt und was ihr jungen Menschen da zumutet.

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  • Senecia sagt:

    Das ist NICHT unser Krieg!!! Diese Trolle in Bern, sind schuld, wenn das Schweizervolk in einen Krieg verwickelt wird! Weshalb befragt man das Volk nicht, ob es das will?! Amherd, Süssli und Co. werden an einem sicheren Ort sein, wahrscheinlich ausserhalb von Europa, finanziert von unseren Steuergeldern, die sie unverdienterweise jeden Monat abzügeln, wenn hier die Hölle losbricht! Wer unternimmt endlich etwas dagegen?! Die Schweiz ist NEUTRAL und hat das auch zu bleiben!

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  • Pantom sagt:

    Nun etwas üben muss die Armee ja. Vielleicht braucht die Schweiz selbst ja mal solche Stabilitätsgarantien, falls die EU und Nato diese überfallen sollte. Nur zu übt schön für die Schweiz. Auf keinen Fall jedoch für die EU und Nato in der Ukraine! Mit einem Gegner wie Russland können wir niemals mithalten! Es wäre besser, wenn wir mehr mit Trump zusammenarbeiten, um einen Angriff der Nato und EU abzuwehren, falls diese noch ganz durchdrehen.

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    • chaos-durch-ladies-im-wertewesten sagt:

      Die Armee soll sofort an die Grenze, dort ist unser Feind, nebst viele im Inneren, ich meine, Eidgenossen und Neuschweizer. Und für diejenigen die es nicht kapiert haben: Russland will keine europäische Truppen in der Ukraine, niemals. Statt dessen muss man unsere "Generalität säubern" und die 2, von der Chefin entlassenen Oberste, wieder rehabilitieren.

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  • rolf s sagt:

    Steht Himmelfahrt schon vor der Tür?

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  • ich sagt:

    Total Gaga, Destabilitas wäre das, und das dümmste und schädlichste für die Schweiz. Regieren denn auch in der Schweiz nur noch Spinner, wie in D?

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    • Senecia sagt:

      ich: Da steckt dieselbe Kraft dahinter, die auch die Fäden während Corona gezogen hat. Und unser Parlament besteht aus den Marionetten, die an diesen Fäden hängen!

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      • Limette sagt:

        Senecia. Ist auch mein Eindruck. Für mich ist es das "Puzzle"- der WEF-Plan, wo immer ein neues Teil (Klima, Corona, erhöhte Energiepreise, Zerstörung der Wirtschaft, Digital Währung, E-ID, Menschenflutung aus kulturfremden Ländern, Neutralität- und Bank schreddern, etc.), eingefügt wird bis der Plan umgesetzt ist- das "Puzzle" vollständig ist. Nämlich, die europäischen Länder verarmt sind und deren Völker total von der NWO- mit welcher Regierung?- abhängig sind.

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  • GeorgeCowley sagt:

    ab wann ist der Straftatbestand der Artt. 266, 266 bis StGB erfüllt??

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  • am-Schül-sini-Meinig sagt:

    Wer solches ausdenkt, hat offensichtl nie Geschichtsunterricht genossen. Diese Leute hätten vermutlich auch einer Schweizergarde für Hitler zugestimmt.

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  • svenmum sagt:

    Also will man nun Schweizer als Zielscheibe an die Ukraine Grenze stellen. Ich schlage vor, dass alle Parlamentarier und Militärs, die diesen Unsinn unterstützen sofort zwangsweise ausgehoben und an diese Grenze geschickt werden.

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  • Selene sagt:

    Zu Soldaten in die UKR:StGB, Titel XIII, Art.266 1 Wer eine Handlung vornimmt,die darauf gerichtet ist,die Unabhängigkeit (..) zu verletzen oder zu gefährden,eine die Unabhängigkeit (..) gefährdende Einmischung einer fremden Macht herbeizuführen,wird (..) bestraft. 2 Wer mit der Regierung eines fremden Staates oder mit deren Agenten in Beziehung tritt,um einen Krieg (..) herbeizuführen,wird (...) bestraft.Offenbar gilt dies nicht für BR,weil kein -gekaufter- Staats- oder Bundesanwalt tätig wird.

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  • edelweiss81 sagt:

    Der Codename für Rücktransport lautet wohl cadavera.

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  • Selene sagt:

    Dass der IQ bei den Politikern in Bern kaum zu finden ist,wissen wir,doch nun haben sie dies bestätigt!Wie lachhaft ist denn dieser Witz,der nicht nur gegen die Neutralität verstösst.RU würde dieses Kanonfutter rasch wegputzen,zumal weder CHer noch sonst irgendwelche Nato-Truppen dort gesehen werden wollen.Ich würde von Bern zuerst Seiler-Graf, Wermuth,Molina,Cassis & Co.,Riniker mit ihrer FDP,mitsamt dem neuen Pfister an die Front schicken,nicht andere hinschicken! 10:11

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  • teddybär sagt:

    Aber für die Patrouille Suisse fehlte das Geld. Unsere Armee ist für den Schutz der Schweiz gedacht und nicht um sich in fremde Händel einzumischen.

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  • Don R. Wetter sagt:

    Kein Geld für eine vernünftige Ausgangsuniform wie in jeder regulären Armee aber Pläne machen um in der Ukraine mitzumischen.
    Dieser Krieg geht uns nichts an !

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  • DeSu sagt:

    Das ist ein Riesenskandal, eine bodenlose Frechheit und reiner Irrsinn!!! Die sollen sich unterstehen, junge Schweizer in die Ukraine zu schicken. Sollen doch all die Freiwilligen wie Mäder, Rytz, Stamm und Co. dort privat ihr Leben riskieren. Die Schweiz als Staat darf sich auf keinen Fall in diesen Krieg einlassen! Wer wagt es, die Schweizer zu zwingen, ihre Söhne in diesem Stellvertreterkrieg zwischen USA und RU opfern?? Das ist verbrecherisch.

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  • rudi klein sagt:

    Was will die nationalen Trachtengruppe der Kriegspartei Schweiz in der Ukraine? Sie hocken schon seit Jahrzehnten im Kosovo und bringen organisatorisch dort schon nichts auf die Reihe ausser kräftig Steuergelder verschleudern.

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  • Benno43 sagt:

    Es wäre besser, wenn man die Infanterie zur Überwachung der Grenze und damit zur Verstärkung des Grenzwachtkorps einsetzen würde für die Sicherheit des Landes. Vor 25 Jahren gab es einmal eine solche Situation in der Ostschweiz, aber da hatten wir einen Schweizerischen Bundesrat, der die Interessen der Schweiz prioritär behandelte und nicht wie die heutigen Landesverräter. Damals wurde eine verstärkte Geb Füs Kp I/92 erfolgreich mit der Grenzwache eingesetzt. Bei Kamelen und Eseln ein Unding!

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  • Letzte Bastion sagt:

    Nein, Regula Rytz kann ich mir weiss Gott nicht als Friedenssoldatin vorstellen. An Euch Feministisierenden: Nein, Krieg ist nicht romantisch.

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  • yvonne52 sagt:

    Soviel zur Neutralität. Die Schweiz verkommt zur Farce. Je parteiischer sie sich benimmt, desto schneller geht's in die EU. Alles so gewollt. (Nur von WEM?)

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  • MacGyver sagt:

    In Bundesbern scheinen siech die Schweiz Verräter die Klinke in die Hand zu geben!

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  • elsa sagt:

    Die Internationalisten im VBS sind am wursteln?

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  • fredy-bgul sagt:

    Das eigene Haus ist bei weitem nicht in Ordnung und es fehlt an allen Ecken und Enden. Gleichzeitig will man sich als neutraler Staat der NATO anbiedern und mit dem besten Material bei jeder Anfrage sofort brillieren. Es geht nur um Image und Propaganda.
    Komplett falsche Prioritäten kommen hier zu Tage. Und wer genau hinschaut erkennt, wer dafür die Trommel wirbelt. Die ehemaligen Pazifisten welche die Armee abschaffen wollen, senden sie jetzt ins Ausland. Wehret dieser Geldvernichtung.

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  • Die Libertären sagt:

    Streicht endlich den Parlamentariern die Diäten zusammen, löst solche schädlichen "Friedensprojekte" per sofort auf und benennt die Wassermelonen-Fraktion als das, was sie wirklich ist: Eine Bande von menschenverachtenden Mördern.

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  • Vera natura sagt:

    Generation „ Gourmet „ in Bern langweilt
    Sich weil sie innerlich dekadent und leer
    sind .Abenteuer im Ausland suchen aus Langeweile und Hochmut . Typische Zeichen von urbane Verblödung und Wohlstand Verwahrlosung . Sie setzen die Sicherheit der Bevölkerung aufs Spiel und riskieren zum ersten mal Krieg in der Schweiz . Meine Meinung

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  • Heidi V. sagt:

    Der Pfister wirds wohl richten? Aber wie??

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    • rare-earth-hey-big-brother sagt:

      Herunterspielen?
      Letztes mal, als die Schweizer Armee den Bündnisfall mit Kampfflugzeug-Einsatz "im Osten" geplant hat, waren Thierry Burkart und Dittli schnell zur Stelle und haben im srf das vbs verteidigt. "Im Krieg gibt es keine Neutralität" "wir gehören klar zum westlichen Bündnis"
      Soviel zur Haltung der fdp. Es ist nicht alles Viola, was glänzt.

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  • rare-earth-hey-big-brother sagt:

    Wer konfrontiert den neuen Bundesrat mit der erfreulichen Botschaft, dass sein departement verfassungswidrige Einsätze plant und probt?

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  • rare-earth-hey-big-brother sagt:

    Moskau hat klargemacht, was mit fremden Truppen auf ukrainischem Boden passieren wird.
    Lustige Neutralität. Anscheinend hält sich dieses vbs nicht mal mehr an den militärischen Teil der Neutralität.
    Das ist klipp und klar verfassungswidrig.

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