Zu verschiedenen Artikeln der Ausgabe Nr. 37
Die Ausgabe bietet meiner Meinung nach eine auch für Weltwoche-Verhältnisse bemerkenswerte, aber deshalb nicht weniger genüssliche Konstellation. Dass die Kalamitäten Deutschlands mit «seiner» AfD nach wie vor omnipräsent sind, überrascht weniger. Und dass auch sonst nicht alles Gold ist, was zu glänzen glaubt, weiss man als Weltwoche-Leser schon lange. Nach den letzten Wahlen ist das bisher als politisch-gesellschaftlicher Ruhepol geortete Schweden nun aber auch noch in Schieflage geraten! Nun, nachdem man sich durch all den politischen und gesellschaftlichen «Weltfrust» gelesen hat, wirk ...
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