Nr. 3 – «Alain Berset und die Medien» Hubert Mooser über den SP-Bundesrat
Endlich jemand, der es wagt, die Rolle unseres Bundesrates, Machtmenschen und Corona-Königs kritisch unter die Lupe zu nehmen. Alain Berset benutzt die Krise ausschliesslich, um sein Ego in den Vordergrund zu stellen. Ein Blender – und nur wenige merken es. Cyrill Heimgartner, Fischbach-Göslikon
Nr. 3 – «Was ich mit ‹Great Reset› wirklich meine» Klaus Schwab über seine Positionen
Klaus Schwab wird von seinen Kritikern keineswegs missverstanden, dies wird in seiner launigen Rechtfertigung überdeutlich. Seine Forderungen nach Globallösungen für Klima, Gesundheit, Wirtschaft und so weiter müssen sich an rechtsstaatlich-demokratischen Grundprinzipien messen lassen. Die Demokratie geht vermeintlich höheren globalen Problemlösungen immer vor. Steht Schwab hier wirklich auf demokratischem Boden? Benedikt Blattmann, Hagendorn
Nr. 2 – «Terminator Trump, das Endspiel» Editorial von Roger Köppel
Wir lesen die Weltwoche seit vielen Jahren, weil uns «die andere Sicht» interessiert und uns das politische Engagement von Roger Köppel beeindruckt. Schon während wir die schrecklichen Bilder vom Kapitol sahen, haben wir uns gefragt, ob er sich wenigstens diesmal von seiner Unterstützung für Trump lossagen wird. Eine erste Stellungnahme liess hoffen, aber in seinem langen Leitartikel brachen dann wieder seine grosse Bewunderung für Trump und neu auch viel Verständnis für die Wahlleugner durch. Im letzten Satz fabuliert Köppel sogar von einem Comeback Trumps, dessen Zusteuern auf einen «glorreichen Sonnenaufgang im Weissen Haus». Nur noch widerlich. Annemarie und Walter Arnold, Bülach
Ich persönlich habe die Nase voll von Schönreden und Verniedlichungen trumpscher Aussagen und Handlungen! Walter G. Frehner, Riehen
Als «Noch-Präsident» war es eine Hetzrede. Adolf lässt grüssen. Die Dummheit der zuhörenden Vasallen hat er genau gekannt. Das war Benzin ins Feuer und hat nichts mit Redefreiheit zu tun. Trump wird als Brandstifter in die Geschichte eingehen. Urs Maurer, Birr
Nr. 3 – «Hitlers Schatten über dem Tages-Anzeiger» Christoph Mörgeli über die Zürcher Tageszeitung
So gut, gibt es euch, die Weltwoche! Die Einzigen, die die Doppelmoral der ach so überlegenen linken Elite regelmässig ans Licht der Öffentlichkeit zerren. Darum freue ich mich auf jede neue Ausgabe. Hans-Peter Flück, Luterbach
Nr. 2 – «Tödliche Massnahmen» Alex Baur und Beat Gygi über die Corona-Krise
Wird das Coronavirus benützt, um das Volk in Angst und Panik zu versetzen? Zum Unterdrücken, um Macht auszuüben, Depressionen auszulösen, Arbeitslosigkeit und Armut zu erreichen, Wut zu züchten – ist das nicht eine Form von Krieg? Wir befinden uns schon ein Jahr im Ausnahmezustand. Von selbsternannten Krisenmanagern müssen wir uns diktieren lassen, dass es nur den einen Weg zu marschieren gibt, um das Licht am Ende des Tunnels zu erreichen. Mit voller Überzeugung wurde uns glaubhaft gemacht, die Rettung sei der Impfstoff. Die Vorfreude war von kurzer Dauer, denn gleichzeitig traf die Mutation des Virus ein. Und noch mehr Einschränkungen folgen. Lasst uns aufwachen aus diesem Albtraum, und lasst uns unser Leben wieder frei leben! Theresa Jöhri, Küsnacht
Nr. 2 – «Gefährdete Philosophie» Michael Bahnerths Plädoyer für den Alkoholkonsum
Einen solchen Chabis wie auf dieser Seite kann man nur schreiben im Suff oder im Hinblick auf ein Sonderhonorar der Alkohol-Lobby oder beides zusammen. Hans-Peter Köhli, Zürich
Weltwoche allgemein
Vielen herzlichen Dank, dass ihr bei den Fake News nicht mitmacht und völlig anderen Journalismus betreibt. Bitte bleibt euch treu, denn uns Leser freut es jeden Donnerstag, die Weltwoche am Kiosk zu kaufen und etwas anderes zu lesen. Roman Meier, Zofingen
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