Herr Fischer, mit 35 waren Sie in der Chefetage der Dresdner Bank, mit 40 wurden Sie Konzernchef der «Winterthur». Haben Sie nie Angst vor dem Versagen?Angst nicht, das wäre der falsche Ausdruck. Eine gewisse Grundspannung verspüre ich aber schon. Wenn ich wirklich Angst hätte, könnte ich meine Aufgabe nicht erfüllen.
Was macht Sie so selbstsicher?Selbstvertrauen hilft. Ebenso braucht man aber die nötige Demut und das Wissen, dass das Schicksal nicht nur in der eigenen Hand liegt. An erster Stelle steht der absolute Wille, der Drang und die Begeisterung, gestalten zu wollen. Das gibt mir den nötigen Antrieb.
Wie wichtig ist Ihnen das Obenbleiben?Obenbleiben ist kein Selbstzweck. Wer ...
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