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Alles ohne krumme Touren: Juristin Rielle La Bella.
Bild: Jakob Menolfi / Jakob Menolfi

St. Galler Saftladen

Am Bundesverwaltungsgericht betreibt Generalsekretärin Stephanie Rielle La Bella eine zweifelhafte Personalpolitik und dreiste Vetterliwirtschaft.

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29.04.2022
Allenthalben herrscht Freude: Sie habe «Freude am Gestalten von Veränderungsprozessen», preist sich die Generalsekretärin des Bundesverwaltungsgerichts selber an. Auch hat die FDP-Frau mit dem klingenden Namen Stephanie Rielle La Bella «Fr ...
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29 Kommentare zu “St. Galler Saftladen”

  • Michael Wäckerlin sagt:

    Mich beschleicht der Verdacht, dass eine Entschädigungspflicht des Bundesverwaltungsgerichts nicht durch die kausal Verantwortlichen geleistet wird. Sondern im Endeffekt durch die Nettosteuerzahler und Deppen der Nation.

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  • Pantom sagt:

    Postenschacherei oder Vetterliwirtschaften gibt es auf der ganzen Welt. Die Schweizer sind da schon speziell gut in dem.

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  • gaero007 sagt:

    Ich finde es bemerkenswert zu hören: “Oh nein, nein in der CH ist doch alles geregelt und bei uns geht alles mit rechten Dingen zu.”
    Chabis Korruption auf hohem Niveau, Vetterliwirtschaft oder “Säu Häfeli -Säu Deckeli” wie immer man es nennt ist so gravierend hier wie überall sonst auch.

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  • 38 sagt:

    Ein Spiegel für die Politik und das Amtsverständnis in unserem Land.

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  • amadio.clute sagt:

    Danke Herr Prof. Mörgeli für diesen Artikel, es ist beschämend dass Sie durch linke Intrigen nicht mehr gewählt wurden. Offenbar ziehen die Wähler Zustände wie in Sank Gallen, wobei Zürich sicher schlimmer sein wird. Alles Gute.

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  • kurtsaladin sagt:

    Nachtrag: WISCHEN WIR MAL WIEDER VOR UNSERER EIGENEN HAUSTÜR BEVOR WIR IM EIGEN DRECK ERSTICKEN !!!!!! Die sogenannte " Elite " scheint jeglicher Anstand den sie vom Volk beansprucht selbst verloren zu haben. Es gibt sicher gewaltig viel zu tun.

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  • kurtsaladin sagt:

    Kleiner Wellenschlag an so einem Geballten, Korrupten Skandal. Warum reissen sich da die so Grossgekotzten Journals nicht um eine Berichterstattung? Das wäre doch eine Schlagzeile Wert auf der ersten Seite. Und wo sind die Namen der Gerichte, Richter, Kläger und Nebenkläger. Wer verfolgt das weitere Vorgehen auch das von anderen Fällen? Wischt man nun mit Kriegs News alles unter den Tisch? Kümmert sich den keiner um Gerechtigkeit und den Problemen im eigenen Land?

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  • Das ist in St. Gallen nicht der einzige Laden der mal untersucht werden müsste. Die Beamten des Bauamtes gebärden sich unter der schützende Hand des Ermächtigungsverfahrens ohne Rücksicht auf Verluste. Seldwila lässt grüssen. Dem kleinen Bürger bleibt nur das Joch der Duldung oder des finanziellen Desasters.

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  • Bernhard sagt:

    Jetzt wissen wir, wozu FDP gut ist.

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    • fam.bolliger99 sagt:

      die FDP ?! Die Präsidentin des Bundesverwaltungsgerichts (SP) und gute Freundin der Generalsekretärin spielt das Spiel auch mit und ist somit mit-verantwortlich; wenn schon Parteizugehörigkeiten hier erwähnt werden sollen. Nächstes Mal bitte den ganzen Text lesen, nicht bloss mit parteipolitisch geschlossenen Augen.

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    • amadio.clute sagt:

      Die FDP wird langsam aber sicher gegen die Wand gefahren, auch weil die, fast immer, mit den rot/grünen aus Opportunismus unter einer Decke steckt. Weg mit der FDP.

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  • Nesti sagt:

    FDP St. Gallen: Die St. Galler FDP bescherte uns schon die machtgeile und windschlüpfrige Hüscht und Hott-Bundesrätin Keller-Sutter. Ganz allgemein, FDP = Fiese Dreiste Partei. Cassis, Markwalder, Burkart, Portmann, Fluri etc. lassen grüssen. Das "Bürgerliche" wurde der CVP gleich auch verschrottet.

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  • kurt hugi sagt:

    Woke, Cancel culture, Genderwahn, eine Art von Vettern-Unordnung entsteht dann, wenn die kluge, typisch schweizerische Bodenständigkeit in Gesellschaft, Politik und Wirtschaft in der Wohlstandsverwahrlosung, verloren gegangen ist. Es ist auch Persönlichkeits-Verwahrlosung, weil sich die politische "Führung" von Horden sackteurer Consulting Akteuren beraten und manipulieren lassen. Selber denken und verantwortungsvoll handeln ist gefragt: Back to the roots.

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  • jpreinle sagt:

    Nicht einmal eine Job Description für den neuen Kader-Mitarbeiter erstellt. Nicht nur deshalb inkompetent, faul und trotzdem überbezahlt - wie leider so manche, Defizite niemals bei sich selbst erkennende Funktionärs-Person: Anstatt Verantwortung für entstandene Missstände zu übernehmen, diese hierarchisch immer schön nach unten delegieren - ist doch wesentlich bequemer, als sich selber hinterfragen zu müssen...

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  • Röbi sagt:

    Generalsekretärin fristlos ohne Abfindung rausschmeissen ...

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  • chriglgoergl sagt:

    Wenn jemand der aus der Politik kommt und etwas über Vetternwirtschaft schreibt, muss es wohl stimmen, denn wer weiss es besser.

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  • juerg.lindenmann sagt:

    Wir sind immer so stolz auf die Position im internationalen Korruptionsindex und zeigen mit dem moralischen Finger auf andere Länder. Der einzige Unterschied ist, dass wir dermassen viel Geld haben, dass die bei uns täglich gelebte Korruption in den Behörden niemandem so richtig weh tut.

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  • Doofydoof sagt:

    Praktische Leistungsausweise und frischen Wind in der Verwaltung? - - - Muss schief gehen! Es kann und darf doch nicht sein, dass da plötzlich Leistung gefordert wird!

    Schade nur für all diejenigen Personen, welche durchaus korrekt arbeiten - sind mir auch bekannt, nur viel zu wenige, nicht nur auf Bundesebene! Das MUSS endlich ändern!

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  • werner.widmer sagt:

    Selwyla war das Paradies, das Bundesverwaltungsgericht der Antipod.

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  • ZEidgenosse sagt:

    Solche Beispiele kenne ich auch aus den Kantonen Zürich, Bern und Luzern.

    Passieren wird, wie immer, nichts.

    Danke fürs aufdecken und publizieren.

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  • tickitacki sagt:

    Die Spitze des Eisbergs, sind in dem Haus doch einige plötzlich vom Parkett verschwunden. Haben sich mot ihnen noch mehr Steuergelder im Nebel aufgelöst? Interessant zu wissen wäre, wieso der Kadermann die interimistische Leitung des Personalwesens übernehmen musste. War die Stelle nicht besetzt?

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  • m mueller sagt:

    Gut, dass es die Weltwoche gibt, welche solchen inakzeptablen Missständen auf den Grund geht.

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  • miggeli1 sagt:

    Guter Artikel. Bitte diesen Funktionären weiterhin auf die Zehen treten.Besonders an Gerichten muss alles bestens sein.Unser Gerichtswesen ist auf allen Stufen angefault.

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