Einer der Gründe, weshalb für meine Restlebensgefährtin unser Zusammenleben mitunter eine Prüfung ist, ist meine Unlust zu reisen. Schon kürzere Flüge sind mir ein Graus. Keinesfalls aber trete ich freiwillig den Trip an eine Destination an, die weiter als drei Flugstunden entfernt liegt. Den sie sich dringend wünscht. Während ich mich darauf kapriziere, die schönsten Reisen fänden ohnehin im Kopf statt. Was, versteht sich, eine schamlose Schutzbehauptung ist für meine zunehmende Veroblomowisierung. Nun ja, zuweilen verlasse ich schon noch mein Bett, und einige Dinge gibt es, die mich interessieren. Nicht allein beim Wein, aber bei dem auch. Will sagen: Ich verstehe ja die Glo ...
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