Ein kalter Morgen in Potsdam. Dies ist keine Botschaft, dies ist etwas anderes Bedeutendes. Zäune, Mauern, Kameras – dort hinten, das Gebäude mit dem schwarzen Dach: die Villa Kampffmeyer. Hier wohnt das Ehepaar Borer. Die Tür ist selbstverständlich eine schwere Tür. Wer wird öffnen? Ein Butler? Eine Maschine? Er? Sie? Dingdong, Schritte, Hundebellen.
Eine sich nähernd lauter werdende Frauenstimme begrüsst ins Gebell hinein durch die noch verschlossene Tür auf Englisch. Aha.
Man rechnet fest mit: einem Riesenwachhund und ihr, der Ex-Miss Texas. Frau Shawne Borer-Fielding.
Tür auf: ein Oma-Sofakissen-Hund und eine asiatische Bedienstete. Dieser Borer. Nach dem Interview zeigt er ...
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