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Scherben zusammenzukehren: Nationalrat Pult.
Bild: URS FLUEELER / KEYSTONE

Bern Bundeshaus / Hubert Mooser

Turnübungen unter Genossen

Die Sozialdemokraten versuchen sich an einem unmöglichen Spagat. Eine Arbeitsgruppe soll den europapolitischen Konflikt mit den Gewerkschaften lösen.

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16.04.2022
Die SP gibt kein gutes Bild ab. Seit den letzten eidgenössischen Wahlen hat keine andere Partei in den Kantonsparlamenten mehr Sitze verloren als die Genossen. Am letzten Wochenende setzte es für die SP erneut eine empfindliche Niederlage ab. ...
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24 Kommentare zu “Turnübungen unter Genossen”

  • Nesti sagt:

    Taugenichtse wie Punt, Mitgenossen u. Grüne ohne Studien-/Berufsabschluss, die noch keinen Finger in der Privatwirtschaft gekrümmt haben u. über keinen Leistungsausweis verfügen, gehörten mal in ein Arbeitslager. Deren Spinnereien würden ausgetrieben, sobald sie mal 5 Wochentage mit Überwachung (Stempeluhr) richtig arbeiten müssen, um den Lebensunterhalt selbst zu verdienen, statt auf Kosten der Steuerzahler. Der stetigen Frauen-Forderung nach Gleichstellung muss auch nachgekommen werden.

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  • Pantom sagt:

    Warum kann sich die SP nicht damit abfinden, dass die Mehrheit der Schweizer nicht in die EU will? Die SP würde sich gescheiter mal ein Programm schreiben, welches die Absatimmungen in der Schweiz akzeptiert, statt sinnlos und hintenrum dauernd das Volk zu belästigen. Vielleicht liegts ja daran? Typisch, die SPler wollen doch einfach an den grösseren Geldtopf, den sie aussaugen können. Alles nur damit sie nicht wirklich arbeiten müssen.

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  • werner.widmer sagt:

    Die Sozialisten der Schweiz (es sind keine Sozialdemokraten), wechseln einfach zu den Grünen und anderen Aehnlichen. Die Summe aller Uebel bleibt gleich.

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  • sunnehuus@ sagt:

    Jon Pult,
    einer der die Juso übersprungen hat, macht nichts, als Bünder-oder-was-Übermensch ist man doch einfach fähig.. oder doch nicht?! schlimm finde ich, dass einzelne Bürger die JP wählten, nicht merk(t)en, ein Schwafli mehr in Bern. Er erinnert mich an Jungs, die meinten bei der FDP das Karriereleiterchen raufzurutschen... um was zu gelten. 1000%, er meint er sei ein BR Kandidat.. träume weiter. Auch lauthalse Schnecken schleimen.

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  • Betsabe sagt:

    Wollen wir wirklich von USA resp. "die Meister der Welt" oder die Plutokratie oder die Finanz-Hegenomie geführt werden. Hinter NATO/WHO/UNO/EU/WEF/CFR ist USA resp. Pentagon resp. die Elite. Einfach NEIN ! Leider die HOMO Confort von der heutigen Gesellschaft ignoriert es... Wir haben mehr nützliche Idioten für die Eliten als was man meint !

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  • Rolf Kielholz sagt:

    Jon Pult, der auch von den Massenmedien hochgejubelte SP-„Star“. Sein Leistungsausweis dürfte in etwa ebenso dürftig sein wie jener der übrigen „Elite“ der führenden SPS-Exponenten !

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  • Edmo sagt:

    Der Spagat ist keine leichte Übung. Wie lange muss man trainieren, bis man ihn ohne schmerzverzerrtes Gesicht schafft? Bloss, um dann festzustellen, dass man zwar grossen Eindruck damit macht, sich aber selbst total blockiert? Die Genossen meinen, die Schweiz gehöre in die taumelnde EU, müsse aber die Vorzüge einer Schweiz ohne EU beibehalten. Dafür reicht ein Spagat nicht. Anstatt Turnübungen zu veranstalten, sollten sich die Genossen an der erfolgreichen Quadratur des Kreises versuchen.

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  • Theodor Rickli sagt:

    Und schon wieder ein CH-Einschleicher-Secondo als Oberschlaumeier....zudem...dieser Pult...als widerlich-strammer Kommunist....
    Versuchte der sich eventuell gar auch mal als Postkartenmaler

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  • tim_heart777 sagt:

    Unsere Wähler sind schon so oft vor wichtigen Entscheidungen belogen worden, dass sie es langsam merken und vor einer Abstimmung länger überlegen und sich besser über die Faktenlage informieren. Sie wollen besser abschätzen, wie sie das betreffen wird, und lassen sich nicht mehr so leicht über den Tisch ziehen.

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  • Röbi sagt:

    Das Volk will halt nicht was die Linksextremen wollen ...
    Unabhängigkeit Selbstbestimmung Neutralität direkte Demokratie sind nicht verhandelbar ... je schneller die Linken das einsehen desto schneller können sie wieder mitreden ...

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  • miggeli1 sagt:

    Für das Versenken des RV sollte man ihnen kein Geld aber einen Orden geben.

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  • miggeli1 sagt:

    Rekord:Pult ist das unsympathischste Politikergesicht der letzten hundert Jahre.Und seine Argumentation ist immer schief.Aber in der SRG hat er ein offenes Haus.Ich stehe dazu.

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  • bmiller sagt:

    Träumer, Dogmatiker, Ideologen, weitab vom Erdboden.

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  • R.A. Le Bol sagt:

    Dieser Pult ist der gleiche Grosssprech wie sein Parteigenosse Hämmerle aus demselben Kanton. Ebenfalls aus Bünden stammt der ebenso wichtigtuerisch auftretende CVP-NR Candinas, einer der grössten unter den unzähligen SRG-Lobbyisten in Bundesbern. Gemeinsam ist diesen beiden die Jagd nach Subvenziuns und das Sammeln von Pöstli beim Staat oder bei staatsnahen Unternehmen. Kein anderer ebenso finanzschwacher Kanton wie GR ist so mächtig in der CH-Politik. Man sollte diese Leute einfach ignorieren.

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  • fredy-bgul sagt:

    Das fatale solcher Kommissionsarbeiten ist meist nicht sichtbar.
    In einer ersten Runde werden die wirklichen, wahren Probleme oder Differenzen präzise herausgearbeitet.
    Dann beginnt der zweite, fatale Teil, meistens mit externer Unterstützung durch PR- oder Consulting Agenturen - sprich ex Bundesmitarbeiter als Start-Up.
    Man sucht nach Windungen und Wortverdrehungen um den Bürger von der eigenen Ideologie überzeugen zu können. Im Falle vom Lohnschutz wird man sicher etwas finden, wetten dass…

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  • gubi sagt:

    Es ist Frau T. Funiciello zu verdanken, dass wir ziemlich genau wissen, warum die SP so vehement für den Anschluss an die EU ist: es gäbe ein Nationalstaat weniger auf der Welt. Als Teil der weltumspannenden Bewegung für den Sozialismus ist man gegen Nationalstaaten, sondern man ist für eine “offene”, grenzenlose Welt, im Sinne von Marx, der sagte, “Die Arbeiter haben kein Vaterland”. Obwohl die EU auch nicht perfekt ist, ist es jedoch ein “Schritt in die richtige Richtung”.

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  • Qualm sagt:

    Interessanter Ausspruch gehört, ich will ihn hier weitergeben:
    Irren ist menschlich, aber immer irren ist sozialdemokratisch! Heute muss man diesen Spruch aber um die Grünen und Grünliberalen erweitern!

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  • brennholzverleih sagt:

    Eric Nussbaumer, Fraktionschef Roger Nordmann und andere gehören vom Faulenzertopf mit CHF 150'000 jährlich pro Arbeitsverweiger*in absolut ausgeschlossen und zurück zur Lohnarbeit nach persönlicher Leistung zu versetzen mittels Wahlzettel

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  • fmj sagt:

    Dürrenmatt: «Ideologie ist Ordnung – auf Kosten des Weiterdenkens.» Oder wie Busch meinte: «Gedanken sind nicht stets parat, man schreibt auch, wenn man keine hat.» Dann geht's eben bergab!

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  • iris sagt:

    UN-Sicherheitsrat-Antrag, Nato-Beitritt-Empfehlungen, WHO-Pandemievertrag, EU-irgendwie-doch-Rahmenvertrag? Bald ist's nix mehr mit der Schweizer Souveränität und Neutralität

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