48 Kommentare zu “Zürcher Velo-Rowdy zwingt Bus zur Vollbremsung – zwölf Verletzte. Trotzdem verschliesst sich die Politik: Velofahrer sind nicht Teil der Lösung, sondern Teil des Problems”

• oschuerch sagt:

  21. Juni 2022 um 20:18 Uhr

  Wenigstens sollten die Velo-Roudis sich bei den Kosten für Strasse und Infrastruktur beteiligen und nicht nur von den Bösen Autofahrer profitierenden!

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• M. Rohrbach sagt:

  20. Juni 2022 um 14:58 Uhr

  Ist das der Qualitätsjournalismus, für den ich Abogebühren zahle?
  Nein. Es ist eine dämliche Hetzschrift, wie man an den vielen einseitig verallgemeinernden Forumsbeiträgen erkennen kann.
  Lösen Sie die Probleme in Ihrer überdrehten, linken, verkehrs-chaotischen Stadt Zürich mit relevanten und ehrlichen Artikeln, anstatt einen Einzelfall hochzuspielen!

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• felix2022 sagt:

  20. Juni 2022 um 13:18 Uhr

  Wie wäre die Rechtslage, hätte der Bus Chauffeur nur leicht gebremst und den Velofahrer angefahren, dafür die Passagiere geschützt?

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• Tatonka sagt:

  20. Juni 2022 um 12:01 Uhr

  Man kann es drehen und wenden wie man will. Es gibt einfach zuviel Verkehr (jegliche Art) weil es zuviele Menschen in der Stadt gibt. Tendenz weiter steigend, folglich wird sich die Verkehrsproblematik weiter verschärfen. Eine Lösung gibt es nur durch Ursachenbekämpfung.

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• Che Guevara sagt:

  20. Juni 2022 um 10:37 Uhr

  Stopp hetze à la Blick...nicht die Waffe tötet, sondern der Finger am Abzug.

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• gerhard engler sagt:

  20. Juni 2022 um 8:57 Uhr

  Hier wird die Sache mal auf den Punkt gebracht. An 200 Verkehrstote im Jahr haben wir uns ja gewöhnt. Aber 12 Verletzte wegen einem Velofahrer, da ist nun die Grenze wirklich erreicht.

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• frrank sagt:

  19. Juni 2022 um 22:17 Uhr

  Verkehrsrowdys dürften in etwa proportional zur Nutzerzahl auf die verschiedenen Fortbewegungsmittel verteilt sein. Einzelne Vorfälle polemisch auszuschlachten, das ist Boulevard-Niveau.

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  • ben_pal sagt:

    20. Juni 2022 um 8:42 Uhr

    Zeigen Sie uns die Daten!

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  • zürihegel sagt:

    20. Juni 2022 um 10:45 Uhr

    Und täglich grüsst das Murmeltier: als korrekt agierender Velofahrer, bei rot haltend, am Strassenrand fahrend, Verbote beachtend, findet man sich in der Praxis als Ausnahmefall in der Stadt Zürich wieder... gschämig!
    PS: das schwarz/gelbe Abbiege-Schild für Velofahrer ist eine gute Sache wird aber unterschiedlich interpretiert. Und noch etwas: es gibt bereits genügend Velorouten abseits der Hauptverkehrsachsen um als Velofahrer zügig voranzukommen.

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• anscho sagt:

  19. Juni 2022 um 22:00 Uhr

  Egal ob Auto- oder Velofahrer: Anstand und Rücksicht helfen. Aber es ist wie überall, wo es keinen Richter gibt "gewinnt" der/die Freche.
  Man muss sich das Gegenteil dieser liberalen Haltung vor Augen halten, das wäre die totale Staatskontolle, mit Punktesystem wie in China.
  Wer das Eine oder das Andere verteufelt oder vergöttert ist auf einem Auge blind. Mit dem Finger auf andere zeigen ist der Anfang von Streit und Missgunst, und Rücksichtslosigkeit.

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• raedi butz sagt:

  19. Juni 2022 um 21:31 Uhr

  Autos, E-Bikes, E-Trottis, nomale Velos und Fussgänger. Fünfe, die mit unterschiedlichen Tempi und Ambitionen unterwegs sind. Dann muss man eben entflechten ... wenn es räumlich nicht geht, dann eben zeitlich. Montag bis Freitag Autos und Fussgänger. Am Wochenende die ganzen Spass-Flitzer.

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  • Die Filzlaus sagt:

    20. Juni 2022 um 5:25 Uhr

    Und Motorräder, LKWs, Traktoren? Monika Gruber (Comedian) sagt übrigens, ihr Vater (ein Bauer) fahre innerorts 100 km/h, weil da gibts nichts zum Sehen und ausserorts 30 km/h um seine Felder anzuschauen. 😁

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• berger sagt:

  19. Juni 2022 um 20:47 Uhr

  Meistens sind noch Stöpsel in den Ohren, oder letzte Woche verlor eine E Bikerin fast die Kontrolle weil sie noch am Handy hantierte….

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  • Ludwig Detusch sagt:

    20. Juni 2022 um 9:27 Uhr

    Hierzu ist anzumerken, dass es auch sehr viele Autofahrer gibt, welche sich mit einer Hand das Handy ans Ohr halten, während sie mit der anderen Hand um die Kurve oder sonstwohin steuern. Aber das ist natürlich überhaupt nicht wahr und natürlich auch nicht gefährlich oder gar verboten.

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    • markuszgraggen sagt:

      20. Juni 2022 um 10:36 Uhr

      @Hr. Deutsch: Nach mindestens 4 Dekaden Autofahrerschelte seitens vermehrt der linkslastigen Hauptmedien und staatlichem TV und auch speziellen Rotgrün-lästigen Stadtregierungen, ist es an derZeit einmal die bis jetzt grössten Profiteure des Strassenbaus, also die Velofahrer, zu kritisieren. Um das geht es.

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      • Ludwig Detusch sagt:

        21. Juni 2022 um 9:23 Uhr

        Dank Ihres Beitrags fühle ich momentan gerade einen extremen Mitleidsschub mit Ihnen und überhaupt allen Autofahrern. Natürlich nur temporär, aber immerhin. Vielleicht sollten Sie aber auch die Strassenbauer selbst bei den Profiteuren nicht auslassen und auch sonst etwas klarer denken, wenn Sie Ihre hehren Ziele erreichen wollen, sonst wird das nie was. Da mein Schub inzwischen wieder vorüber ist bin ich auch bereits wieder für eine Einschränkung des motorisierten Privatverkehrs.

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• giovanni sagt:

  19. Juni 2022 um 20:34 Uhr

  Gut geschrieben und die Fahrräder, die Trottis, Publibikes - Fahrer machen was sie wollen.
  Gianni

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• 38 sagt:

  19. Juni 2022 um 20:13 Uhr

  Leider kann man der amtlichen Taub- und Blindheit nur durch mehr Vorfälle eine entsprechende Gewichtung und öffentliche Sichtbarkeit geben. Bus- und Tramfahrer sollten viel mehr Anzeigen machen usw.

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• robert.d.fischer sagt:

  19. Juni 2022 um 20:12 Uhr

  Amsterdam ist eine Velostadt und auch die Velofahrer dort kennen auch kein Pardon. Velofahrer-Mentalität ist ein globales Syndrom. Ich bin überrascht, dass man sich so ein Chaos in seiner Stadt wünschen kann

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• pandemirrsinn sagt:

  19. Juni 2022 um 20:01 Uhr

  Grundsätzlich stelle ich im täglichen Verkehr fest, dass die Velofahrer der Verkehrsregeln nicht kundig sind oder sich wissentlich darum foutieren. Es sind zu viele Erleichterungen zu Gunsten der Zweiradfahrer eingeführt worden. Eine Fahrbewilligungspflicht könnte eine Besserung bewirken. Alle, die nicht schon über einen Ausweis für Motorfahrzeugführer vorzeigen können, sollten zumindest in Theorie und Verkehrskunde geprüft werden.

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• martin sagt:

  19. Juni 2022 um 19:35 Uhr

  Ich war Triathlet, Rennvelofahrer und bin heute noch begeistert und sehr viel mit dem E-MTB unterwegs. Ich ärgere mich masslos über die Ignoranz vieler Velofahrer. Sie tun so, als gäbe es für sie keine Regeln. Aber das passt zu den selbstherrlichen Woken. Das sind alles dumme, selbstgerechte Idioten. Wegen denen haben wir anständigen Biker am Laufmeter Ärger.

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• Geronimo sagt:

  19. Juni 2022 um 17:33 Uhr

  Den Geschädigten rate ich dringend, eine Anzeige gegen Unbekannt tätigen!!!! Denn ich gehe davon aus, dass eine Überwachungskamera den mutwillig herbei geführten Unfall dokumentierte und anhand des Materials der Täter ohne weiteres verhaftet und verurteilt werden kann. Wenn es nur zu einer bedingten Strafe kommen sollte, wissen wir einmal mehr, wem die Stunde geschlagen hat.

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• gandor sagt:

  19. Juni 2022 um 17:30 Uhr

  In der grünen Stadt sind ja angeblich die ausstossfreien Velofahrer sehr erwünschten. Glaube nicht, dass die Polizei mit dem Bleifuss der Verursacher sucht.

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• urs_gygli sagt:

  19. Juni 2022 um 17:22 Uhr

  Die letzten vierzig Jahre haben aus dem Strassenverkehr einen überregulierten Kindergarten gemacht. Dabei hat man gelernt, dass ein Teil der Verkehrsregeln zur reinen Schikane verkommen ist. Und die werden nun halt nicht mehr richtig eingehalten - wen wunderts. Nicht alle merken, bis wohin man zu weit gehen kann. Zudem wissen wir ja alle, dass die Velofahrer einen wichtigen Beitrag zum Hinausschieben des drohenden Weltunterganges leisten und schon deshalb nichts Falsches machen können.

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• madmax sagt:

  19. Juni 2022 um 16:58 Uhr

  Rote, grüne Sozialschmarotzer entsorgen und das Problem ist gelöst.

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• Alpenfurz sagt:

  19. Juni 2022 um 16:57 Uhr

  Wenn die Velofahrer so weitermachen, gibt es wahrscheinlich immer mehr so Fälle wie letztens in Basel, wo ein Velofahrer von einem hässigen Fussgänger in voller Fahrt umgestossen wurde. Ich mache das zwar nicht, habe mich jedoch auch schon bei dem Gedanken ertappt...

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• fmj sagt:

  19. Juni 2022 um 16:55 Uhr

  Ablesbare Velonummern wären angezeigt, wie alles, das Räder hat im Verkehr! Dann gäbe es Dutzende weniger Unfälle mit acerebralen Velofahrern. Auf jeden Fall könnten sie zur Rechenschaft gezogen werden.
  Auch geschädigte Fussgänger hätten dann eine Chance.

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• Die Filzlaus sagt:

  19. Juni 2022 um 16:47 Uhr

  Das ist mir zwei Mal passiert in etwa 30 Jahren, einmal vermutlich 1. Klässler mit Trottinett vor dem Fussgängerstreifen plötzlich die Strasse überquert und ein Mal etwa 4. Klässler mit Velo. Es passierte nur daher nichts, weil ich schon Bremsbereitschaft hatte, beim Velo stellte es mir den Motor ab. Man muss schon bei den Kindern mega aufpassen! Fängt es nicht dort an? Meine Enkelin nahm Kurse, Kinder können Distanz und Tempo noch nicht gut einschätzen, hiess es da.

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• Schweizer-im-Ausland sagt:

  19. Juni 2022 um 16:33 Uhr

  Wo ist das Problem, Die Bürger haben eine solche Regierung gewählt, damit solche Vorfälle als Standard durchgeht.
  Wollt Ihr eine Verkehrsgerechte Regierung, dann überlegt Euch was und wer Ihr wählt.

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• viktor.herrmann sagt:

  19. Juni 2022 um 16:16 Uhr

  Da kommt einiges zusammen. Unweigerlich durch den Dichtestress ausgelöst, der die Menschen in überfüllten ÖV's auf die Nase fallen lässt. Aufwachen Leute und die Stadt Zürich nicht noch rot-grüner werden lassen. Am Wahltag habt ihr eine neue Chance.

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• deeskalationsspirale sagt:

  19. Juni 2022 um 15:55 Uhr

  Einfach nur lächerlich, wenn man diese Schürfungen/Prellungen der tagtäglichen Körperverletzung gegenüberstellt, welche der Autoverkehr mit seinem Lärm, seiner Luftverschmutzung und seinem Feinstaub an Millionen von Menschen in der Schweiz verübt. Der Autoverkehr ist ein tagtäglich stattfindendes Verbrechen.

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• Trish sagt:

  19. Juni 2022 um 15:48 Uhr

  Das Verhalten und der Charakter der Velofahre, ist ein sehr genaues Barometer dafür, was aus unserer Gesellschaft geworden ist und wohin die weitere Entwicklung laufen wird. Ich, ich, ich und nach mir die Sintflut! Das ist das Produkt links-grüner Politik!

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• Wa Ro sagt:

  19. Juni 2022 um 15:24 Uhr

  So lange Ideologie über Sicherheit und Vernunft herrscht wird sich nichts ändern!!

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• flodur sagt:

  19. Juni 2022 um 15:04 Uhr

  Freche und verantwortungslose Velofahrer gibt es auch in eher ländlichen Gegenden, nicht nur in der Stadt Zürich. Weisst man sie darauf hin, dass sie sich nicht auf einem Radweg sondern auf einem Fussgängerstreifen fahrend bewegen, kassiert man nichts als eine freche, schnodrige Antwort! Hoffentlich wird der im Artikel beschriebene Velorowdy erwischt und dazu verurteilt, die vollen Kosten seines Verbrechens zu tragen! Und zwar ohne Wenn und Aber!

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  • M. Rohrbach sagt:

    20. Juni 2022 um 14:42 Uhr

    Das ist nicht wahr. Zürich hat extrem rücksichtslose Autofahrer, und ebensolche Velorowdies.

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• kbg sagt:

  19. Juni 2022 um 15:03 Uhr

  Ja, das ist das heutige Zürich. Rowdies schon am Morgen. Die Zürcher?innen sind zufrieden und wählen prompt wieder Mauch und Konsorten.

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• Ludwig Detusch sagt:

  19. Juni 2022 um 15:03 Uhr

  2020 kamen 71 Insassen eines Personenwagens ums Leben, 611 wurden schwer verletzt; es starben 29 Velofahrer, 934 wurden schwer verletzt. Könnte Herr Renggli abseits der Anekdote mal herausfinden, wieviele tote und verletzte Autofahrer durch Velofahrer verursacht wurden? Und wieviele tote und verletzte Velofahrer durch Autofahrer? Das einzige was ich solchen Artikeln entnehme ist, dass die Weltwoche viele Autofahrer als Abonnenten hat und er deshalb ständig solche Artikel veröffentlichen muss.

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  • ben_pal sagt:

    20. Juni 2022 um 8:49 Uhr

    Was Sie so alles entnehmen können! Zeigen Sie uns Ihre Evidenz!

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• Psioner sagt:

  19. Juni 2022 um 14:30 Uhr

  Kürzlich in Zürich, ich mit Motorrad, hinter mir ein Polizeiauto. Vor mir ein Velofahrer, Kreuzung, Ampel schon lange auf Rot. Velofahrer: fährt ohne zu verlangsamen, und ohne links oder rechts zu gucken stinkfrech bei rot drüber. Polizei: ignoriert, lässt walten. Wehe ich oder ein Auto wäre vor den Augen der executiven Gewalt nur 1cm über die Haltelinie gefahren. Velofahrer haben nichts zu befürchten in Zürich, kein Wunder verhalten sie sich entsprechend.

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  • M. Rohrbach sagt:

    20. Juni 2022 um 14:44 Uhr

    Wie genau hätte die Polizei diesen Velofahrer anhalten sollen?

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• HJM sagt:

  19. Juni 2022 um 14:24 Uhr

  Bin ganz einverstanden: Das Problem ist rot grün, aber nicht auf den Verkehrsampeln sondern im Politgerampel.

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• Bailey sagt:

  19. Juni 2022 um 14:18 Uhr

  Das sind die typischen Velofahrer in den Städten, auch in Basel. Dort noch mit ihren Kistenvelos, darin ein/zwei Kinder, fahren sie wie die letzten Trottel durch die Mitte von zwei Strassenbahnen, und genau wie dieser über Fussgängerstreifen. Rot kennen sie so wenig wie eine Stopstrasse oder Einbahnstrasse. Da die Linken den Velofahrern immer mehr Freiheiten zubilligen, haben finden diese, ALLE Rechte der Welt gegenüber Autofahrern und Fussgängern zu haben. Die Velofahrer sind DAS Problem!

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• Silberrücken sagt:

  19. Juni 2022 um 14:17 Uhr

  Was wäre passiert, wenn der Busfahrer den Velorowdy angefahren hätte? Wäre er verurteilt worden obwohl der Rowdy sich an keine Regeln gehalten hat? Ich vermute, dass sich bestimmt eine linke Richterin dafür verwendet hätte.

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  • Die Filzlaus sagt:

    20. Juni 2022 um 5:38 Uhr

    Ich glaube/hoffe nicht, ist aber eine gute Frage! Meine Kollegin ist eine sehr schlechte Autofahrerin; auf der Autobahn fuhr sie auf der linken Spur (gegondelt) bis sie Einer rechts überholte; sie wollte auf die rechte Spur ohne zu schauen, fuhr in ihn rein, Totalschaden. Natürlich wurde ER gebüsst.

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• gonzo der grosse sagt:

  19. Juni 2022 um 14:12 Uhr

  Es sind nicht nur diese Velos auch diese unnützen Trottinet rauschen von hinten vielfach noch it ihren übergewichtigen Passagieren lautlos heran und rämpen einem fast dann werden sie an jeder Strassenecke liegen gelassen. Kann das unser Verkehr und das Stadtbild der Zukunft sein?

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  • Melanie sagt:

    19. Juni 2022 um 15:00 Uhr

    Vor allem frage ich mich immer, wieso Kinder und generell junge und jüngere Menschen e-Trottis benutzen (dürfen). Die sollen doch etwas für ihre Fitness tun und selber trampen.

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  • Thor der massive sagt:

    19. Juni 2022 um 20:28 Uhr

    Bei mir wurde schon mehrfach von diesen Elektroschrott-Rollern, bei der Zugangstreppe zu meinem EFH der Weg versperrt! Ich habe diese anschliessend in einem Gebüsch versteckt und noch zugeschaut, wie die Verleihfirma die Trottis sucht und anschliessend mit einem Lieferwagen abtransportiert. Seit dieser Suchaktion habe ich Ruhe......
    Absolut Umweltfreundlich diese Dinger, sie werden mit dem Lieferwagen abgeholt! 🙂

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  • Bischi49 sagt:

    19. Juni 2022 um 23:35 Uhr

    Oh diese Trottinetts, die sind doch super, einfach schaurig in, ideal um zu demonstrieren was für ein hipper Typ man ist. Zudem sind sie elektrisch und damit per se umweltfreundlich, so wie die ganzen Teslas & Co. Wenn man an all den Schuhsohlenabrieb denkt, mit dem die Umwelt belastet würde, wenn die Trottinettfahrer zu Fuss gehen müssten, schrecklich, nicht auszudenken.

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