19 Kommentare zu “Uber-Alarm! Das Lamento der Taxibranche wird immer lauter. Dabei setzt sich mit alternativen Fahrdiensten nur durch, was selbstverständlich ist: der freie Markt”

• jules rossi sagt:

  15. Januar 2023 um 23:53 Uhr

  Ich habe auch schon Uber bestellt. Einmal kam sogar ein richtiges Taxi. Er fährt selbstständig, mal für sich, mal für Uber. Er sagt sich, besser für Uber fahren als rumsitzen und warten.

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• werner.bruelisauer sagt:

  15. Januar 2023 um 23:22 Uhr

  Gleich lange Spiesse werden von den 'Freimarkt-Fans' gefordert. Dann bitte, alle UBER fahrer zur medizinischen Untersuching (150 Fr. bar zahlen), alle 5/3/2 Jahre wiederholen. Fas Fahrzeug jährlich zur MFK bringen und zwar sauberer Unternoden und Motor. Technisch i.O.. Instrumente zur Arbeits- und Ruhezeitkontrolle, nach 55 Std. Päsenz / 45 Std. Fahrzeit ist. Wochenschluss. Ggf. Standmiete und Konzessionsgebühr dazu. Fragen??? Alternative: Alles für die Taxifahrer abschaffen. Au guet, oder?

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• unclegreg sagt:

  15. Januar 2023 um 22:27 Uhr

  Um 2:00 Uhr Nachts kann man in Zürich für dieselbe Strecke mit 10 verschiedenen Taxis 10 verschiedene Wege zu 10 verschiedenen Preise fahren (und natürlich ist immer jeder der Schnellste..). Dies ist wohl der Hauptgrund weshalb ich Uber benutze.

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• gaero007 sagt:

  15. Januar 2023 um 21:23 Uhr

  Na ja die Schweiz ist das teuerste Land auf der Welt ( Punkt). Auch die Uber Fahrer haben noch genug Regulierungen und Kosten, so dass der Fahrpreis im Verhältnis immer noch hoch ist. Es ist aber die Zuverlässigkeit und wie gegebenenfalls sich Fahrer die Fahrt abgeben, wenn sie z.B. in einem Stau nicht zum Kunden kommen. Auch brauche ich kein cash, bzw. an einem fremden Flughafen würde ich eh immer beschissen, das gilt als Basler auch im Flughafen ZRH.

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• hondo sagt:

  15. Januar 2023 um 19:52 Uhr

  Ne, Herr Renggli. Ein freier Markt wäre es, wenn Uber und Taxis unter gleichen Bedingungen fahren würden. Mich wundert eine so unreflektierte Einstellung aber nicht. Wir leben ja auch in deiner Zeit des Uber-Journalismus.

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• Fix sagt:

  15. Januar 2023 um 19:01 Uhr

  Ich bräuchte im Herbst ein Taxi um 4h morgens. Habe das Taxi bei einem gängigen Taxiunternehmen bestellt und die haben zu gesagt. Gekommen ist kein Taxi und ich stand um 4h morgens ohne Taxi da und musste am Flughafen.
  Da habe ich es spontan mit Über probiert und 15 min. später war das Taxi da und man kann im App noch zu schauen, wo es gerade ist. Ich war und bin begeistert und war noch ca. 20 Franken günstiger und man kann ein gutes Trinkgeld geben zu dieser Zeit.

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• Edmo sagt:

  15. Januar 2023 um 17:31 Uhr

  Marktwirtschaft ist gut. Doch wenn die Spiesse nicht für alle gleich lang sind, gibt es keine Marktwirtschaft. Uber hat in der Schweiz alle Regularien unterlaufen, die Taxi-Betriebe zwingend einhalten müssen. So hat sich das Unternehmen immense Vorteile gegenüber den Taxis verschafft. Der Staat sollte die Überregulierung dringend beenden. Dann kann die Marktwirtschaft wieder greifen und vielleicht kann sich dann auch wieder mal jemand eine Taxifahrt leisten.

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• carlo maria ponce sagt:

  15. Januar 2023 um 17:21 Uhr

  Ich weiss von einem ehemaligen Studenten, der sein Studium mit Taxifahren verdiente, dass man, um auf einen bescheidenen Lohn von 4000.- zu kommen, mindestens eine 80-Stunden-Woche (inklusive Nachschicht) vonnöten ist, natürlich 60-70 % reine Warterei auf Kundschaft, dazwischen Reinigungsarbeiten: den „Ausguss“ von Betrunkenen entfernen und geruchneutral machen. Gelegentlich auch Scherereien mit Leuten, die ihr Portemonnaie nicht dabei haben. Ich glaube, dass da nicht viel Luft nach unten bleibt

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• bgasser sagt:

  15. Januar 2023 um 15:45 Uhr

  Es wird allerhöchste Zeit, dass die Taxikartelle zerschlagen werden! Ich fahre weltweit, wenn es geht, nur Uber. Der Grund ist, für den Konsumenten ist das die transparenteste Variante, da der Fahrpreis vor der Fahrt schon ungefähr angezeigt wird, da gibt es keine bösen Überraschungen. Die herkömmlichen Taxi haben mich oft bescheissen wollen, z.B. während des Tages auf Nachttarif gefahren etc. (so passiert in Katar) oder einen viel längeren Weg genommen (passiert in Rom).

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• meier sagt:

  15. Januar 2023 um 15:27 Uhr

  jeder der sich selbständig machen will muss nachweisen dass er nicht nur EIN auftraggeber hat. warum soll dies für UBER-fahrer nicht gelten ?? das sind angestellte von uber, darum muss uber für deren sozialleistungen aufkommen.

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• don't look up sagt:

  15. Januar 2023 um 15:24 Uhr

  uber ist ein Sklaventreiber!

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• Es isch eso u fertig 😅 sagt:

  15. Januar 2023 um 15:23 Uhr

  Wen interessieren Monopole und Kartelle. Für jede Dienstleistung muss es eine anständige Entlöhnug geben, kein Wucher, einfach eine faire Bezahlung 😉

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• rolf.pfister sagt:

  15. Januar 2023 um 15:15 Uhr

  Vielleicht ist schon bald das Lamento der Journalisten-Branche zu hören, falls eine Software mit künstlicher Intelligenz den Redaktionen die Artikel wie jene von Herrn Renggli zum halben Preis liefert? Das wäre dann wie Uber und Konsorten. Taxi ist ein Mietwagen inkl. lebendigem Chauffeur. Wieviel ein solches Fahrzeug pro Stunde oder Fahrt kosten muss, damit eine menschliche Person damit und davon leben kann, das lässt sich berechnen und ist nicht mit anderen Preisen vergleichbar.

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• Sabine Schönfelder sagt:

  15. Januar 2023 um 15:13 Uhr

  Freie Marktwirtschaft ? Der Taxifahrer braucht einen TAXISCHEIN in D. Er benötigt ein einwandfreies polizeiliches Führungszeugnis, n a c h w e i s l i c h Ortskenntnisse, muß über tadelloses Sehen👉, belegt !, verfügen und ein 1a-Gesundheitsattest einreichen. Muß das ein Uber- Fahrer auch ? Frage an Radio Eriwan....Einen kurzsichtigen Kriminellen lasse ich auch für den halben Lohn ins Auto steigen.....

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• Da wär noch was sagt:

  15. Januar 2023 um 15:11 Uhr

  Man muss einfach sehr aufpassen, dass die Sozialstandards durch rein Scheinselbstständigkeiten nicht ausgehebelt werden. - Das gilt auch für andere Dienstleistungen, wie Parahotelerie. Diesbezüglich ist in der Schweiz rechtlich eingeschritten worden. - Was immer noch nicht in Ordnung ist, abgerechnet werden die Fahrten in der Schweiz steuergünstig in den Niederlanden. - Nur unsere Steuervorteile stehen offenbar zur Disposition.

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• A. Millet sagt:

  15. Januar 2023 um 14:55 Uhr

  Gegen Konkurrenz hat ja keiner etwas. Ist es nicht so, dass von Staates wegen, Gebühren für Nummernschilder, Fahrscheinen und Sozialabgaben den Taxis auferlegt wird und Uber nicht? Das wäre doch interessant zu erfahren, wie es damit aussieht.

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• Ministry_of_Truth sagt:

  15. Januar 2023 um 14:27 Uhr

  Auch wenn man Ortsbestimmte Kaufkraft einrechnet in ZH, sind die Taxi Preise viel zu Teuer, und es hat zu viele Fahrer. LOOSE LOOSE. Rengli hat recht, elastische Preis Modelle haben und sind Zukunft...

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• urs_m sagt:

  15. Januar 2023 um 14:23 Uhr

  Hm. Oder eher so:
  Uber pumpt Milliarden von saudischen Öldollars in den Markt. Verkauft Taxi­fahrten, die billiger sind als die tatsächlichen Kosten für die Bereit­stellung einer Fahrt. Das sind räuberische Vertreibungs­preise, um ein Monopol zu schaffen. Sobald der Markt von der Konkurrenz gesäubert ist, wird er neu strukturiert und kontrolliert. Es wird entschieden, wer in den Markt eintreten darf und unter welchen Bedingungen.

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  • urs_m sagt:

    15. Januar 2023 um 14:23 Uhr

    Und damit sind wir in einer Plan­wirtschaft angekommen, die jedoch nicht von Bürokraten geplant wurde, die der Öffentlichkeit gegenüber rechenschafts­pflichtig sind, sondern von Führungs­kräften, die nur einem Gremium verpflichtet sind: den Aktionären oder im Fall von Uber: Saudi Arabien.

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