67 Kommentare zu “25 Jahre Euro: Aus Sicht der EU mag der Euro vielleicht als Erfolgsstory gelten, aber jeder Erfolg ist relativ – wie der Vergleich mit der Schweiz zeigt”

• think deeper sagt:

  26. Juni 2023 um 7:48 Uhr

  Der Bericht zeigt nur eines auf. Das Trittbrettfahrer Schweiz mit dem starken Franken und der Rolle als Fluchthafen von der Globalisierung und Ausbeutung stärker und diskreter profitiert. Zudem ist die (N)eidgenossenschaft total asozial. 10% der Schweizer Arbeitnehmer gelten als Working Poor und ca. 5% -8% sind als ausgesteuerte nicht mehr in der Arbeitslosenstatistik. Die Hälfte von ihnen in der entwürdigende und ungenügende Sozialhilfe die andere im vorzeitigen Verzehr der Altersvorsorge.

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• alois1 sagt:

  24. Juni 2023 um 14:47 Uhr

  Das Euro Schiff ist längst am Absaufen und die Narren auf der Brücke Tanzen und Jauchzen....
  Was für ein makabres Schauspiel.... Die Gestalten wirken fast schon lustig.... bald bekommen sie nasse Füsse, nur die unteren Etagen ertrinken zuerst, das ist das wahre Drama...

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• simba63 sagt:

  24. Juni 2023 um 14:20 Uhr

  Lachen sie über sich selbst oder über das tumbe Volk, das sie über den Tisch gezogen haben? Doch, wer zuletzt lacht.............

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• tim_heart777 sagt:

  24. Juni 2023 um 8:49 Uhr

  Der Wertzerfall ist tatsächlich noch viel grösser: bei der Einführung des Euro, als er erstmal nur unter Banken gehandelt wurde, stand er bei 1.93 zum SFr. (wohl der einzigen stabilen Währung seither). Dann bei Einführung der Währung im Tagesgeschäft waren es um die 1.73, dann jahrelang um die 1.53, und wir kennen den verlorenen Kampf es bei 1.20 zu belassen (was die SNB Milliarden kostete). Die Rechnung zahlt der Kleinsparer und Rentner, der zusehen musste, wie sein Geld halbiert wurde.

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• alex lo sagt:

  24. Juni 2023 um 8:17 Uhr

  Ich glaube die EU braucht die Schweiz als Mitglied (zumindest eng assoziiert), damit sie die den digitalen Euro 2025, oder so, einführen kann. Ohne Schweiz gäbe es zu viele Umgehungs-/ Fluchtmöglichkeiten.

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• scherbengericht 2.0 sagt:

  24. Juni 2023 um 2:54 Uhr

  Die Schatten verfolgen Euch…

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• deltacrasher sagt:

  24. Juni 2023 um 2:08 Uhr

  Der Euro der EUdSSR ist der Nachfolger des Transfer-Rubels im Ostblock und wird denselben Weg gehen......

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• scherbengericht 2.0 sagt:

  24. Juni 2023 um 1:18 Uhr

  Am „Schal“ erkennt man die Verräter!

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• scherbengericht 2.0 sagt:

  24. Juni 2023 um 0:49 Uhr

  Vier Schiessbudenfiguren für unne! Ausdrucken, aufhängen, abdrücken…

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• decrinis sagt:

  23. Juni 2023 um 23:58 Uhr

  Der Euro ist, wie der Dollar, eine reine Fiat-Währung und somit feinstes Mickey-Mouse-Money. Die transatlantische Allianz beweist die Bestellung der Personalie, nach dem Agenten Draghi wurde die ehemalige IWF-Chefin Lagarde zur Leitung der EZB bestellt. Bock, ahem, Ziege - Gärtnerin? Es ist offensichtlich wessen "Mächten" die Damen und Herren dienen, die am Bild aufgereiht zu sehen sind. Die Nationen und die Bürger der EU sind es jedenfalls nicht!

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• Michael Wäckerlin sagt:

  23. Juni 2023 um 23:41 Uhr

  Der Euro macht genau, wofür er eingeführt und aufgezwungen wurde: Überführung der Nationalstaaten in eine supranationale Insolvenzverwaltung und die finanzielle Erzwingung der EUdSSR.

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• akibuddha sagt:

  23. Juni 2023 um 23:35 Uhr

  Das EU- Parlament ist kein Parlament für die Bürger Europas.
  Das EU- Parlament unterliegt den Lobbyisten. Die Bürger sind dem Parlament sch...egal. Es ist kein demokratisches Parlament. Es gängelt und manipuliert alle Europäer.
  Alle Menschen Europas sind Europa.
  Dieses Parlament ist so sinnlos wie ein Kropf.

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• Herbert Wolkenspalter sagt:

  23. Juni 2023 um 23:12 Uhr

  Wenn jemand (oder ein Land) reicher wird, muss das Geld irgendwoher kommen. Wenn es der Schweiz jetzt besser geht, wer ist dafür sein Geld los?
   
  Wie groß ist eigentlich der Profit für die Schweiz, weil alle Schurken dieser Welt ihr Geld im Land deponieren? Da dürfte so manches Sozialprodukt liegen. Eine Art Ölquelle.

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• ich sagt:

  23. Juni 2023 um 22:58 Uhr

  Die 4 Witzfiguren werden nicht mehr lange klatschen....

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• Thomas H sagt:

  23. Juni 2023 um 22:52 Uhr

  Verglichen mit der Schweiz eine verheerende Bilanz für die Eurozone. Warum in Gottes Namen sollten wir diesem Klub beitreten, der in fast jeder denkbaren Kategorie schlechter abschneidet?

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• lilith sagt:

  23. Juni 2023 um 22:28 Uhr

  Nur noch irre! https://www.focus.de/politik/ausland/gastbeitrag-von-gabor-steingart-die-siebenfache-versagen-der-ursula-von-der-leyen_id_197085963.html Die hat 100-fach versagt. Auf jedem Posten,wo Die drauf gehievt wurde! Grenzen zu=Mrd für Illegale gespart, Keinen Cent mehr an die UA u.sonstige 3.Welt Länder=Mrd gespart,sämtl. Illegale raus=Mrd. gespart, keinen Cent für Klima Gedöns=Mrd gespart, monatl."Diäten"steuerpflichtig auf max. 6.000€ runter=Mrd gespart usw.ergibt Billionen Einsparungen

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• tofatula sagt:

  23. Juni 2023 um 22:17 Uhr

  Mir gefällt die WW. Sie erheitert ihre Leser. Mir gefällt das Foto. Erinnert mich an Cartoons von Witzfiguren. Leider sind aber die Folgen der Machenschaften dieser Politmodels real.

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  • 🙄Ich sag jetzt nix🤐😳😏😇 sagt:

    24. Juni 2023 um 3:26 Uhr

    Das Bild erinnert an gefrässige Motten in einem Kleiderschrank!🙄

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• karlheinz.carol sagt:

  23. Juni 2023 um 21:38 Uhr

  In jedem Land wo der EURO eingeführt wurde hat es eine Verteuerung von ca. 20%
  gegeben, zur zeit erleben die Kroaten das gleiche.

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  • scherbengericht 2.0 sagt:

    24. Juni 2023 um 1:51 Uhr

    Das ist doch logisch, (zumindest unter Eurokraten). Die „Bürger*innen“ müssen nur „abgeholt“ werden um es zu verstehen😜. Denn was der „EU“ Bürger weniger hat, hat die „EU“ mehr, und das alles ohne lästige Präsenz im Parlament 🍤🍕🍹, sinnfreie Debatten 😣 o.Ä. Stattdessen mehr woke Schals für die Damen bei Presseterminen 💁‍♀️, mehr Dienstwagen 🏎️, und vor allem viel viel mehr Gehalt für alle (Eurokraten)…

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    • karlheinz.carol sagt:

      24. Juni 2023 um 22:01 Uhr

      Luxus-Leben bis zum Untergang....

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• mex sagt:

  23. Juni 2023 um 21:34 Uhr

  Bei den Salären und Privilegien dieser Führungspersonen der EU und EZB würde ich die EU und den Euro auch als Erfolg bezeichnen.

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• siddhartha sagt:

  23. Juni 2023 um 20:49 Uhr

  EU steht für EUthanasie!🔥
  Das Horrorkabinett auf dem Foto:
  Christine Lagarde, Präsidentin d. Europ. Zentralbank u. WEF Agenda Contributor 🔥,
  Ursula von der Leyen, Präsidentin d. EU- Kommission u. WEF Agenda Contributor🔥,
  Charles Michel, Präsident d. Europäischen Rates u. WEF Agenda Contributor 🔥 und
  David Sassoli, Präsident EU- Parlaments.
  Übrigens: Sassoli starb am 11.1.2022 im Alter von 65 Jahren «wegen einer schweren Komplikation aufgrund einer Funktionsstörung des Immunsystems»!⚡️

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  • singin sagt:

    23. Juni 2023 um 22:10 Uhr

    @siddhartha: Was Sassoli dreimal gegen Covid geimpft? Ich frage für einen Freund.

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    • siddhartha sagt:

      23. Juni 2023 um 23:05 Uhr

      Der Verdacht liegt nahe.
      30.5.21 Schlagzeile:„ Sassoli: 70 % d.erwachsenen Europäer bis Mitte Juli geimpft“.
      Am 21.9.21 die Meldung: Sassoli liege mit einer Nicht- COVID- bedingten LUNGENENTZÜNDUNG im Spital.
      Ironische Kommentare wie: "Für die Geimpften nennt man d. Lungenentzündung.
      Für die Ungeimpften heißt es Covid.“ folgten prompt.
      Und:
      https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20221/sassoli-wie-man-einen-impftod-elegant-umschreibt/
      War er jetzt wohl geimpft+ geboostert?!?🔥

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  • Christine K. sagt:

    23. Juni 2023 um 23:02 Uhr

    Danke für diesen Kommentar.
    Eine furchtbare und skrupellose Verbrecherbande!

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• Maclas sagt:

  23. Juni 2023 um 20:19 Uhr

  Die Bretton Woods Fehlkonstruktion 1944 bis 1973 mit fixen Wechselkursbahnbreiten hat es immerhin 29 Jahre geschafft bis sie dann endgültig am A... war. Schon am 15. 8. 1971 mit der Aufhebung an die Goldanbindung wurde das Ende eingeläutet. Jetzt wollen die BRICS Länder vermutlich auch eine Währung mit Goldanbindung, wieder ans Gewicht gebunden wie der USD mit 35usd/Uz von 1933-1971 machen. Das Scheitern ist damit heute schon vorprogrammiert, wenn man denselben Unsinn einfach wiederholen will.

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  • kinnaj sagt:

    23. Juni 2023 um 22:38 Uhr

    Bei den Staaten der BRICS bleibt es auch in Zukunft bei den nationalen Währungen. Es dürfte lediglich eine Verrechnungswährung mit beschränkter Goldanbindung eingeführt werden.

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  • hickory sagt:

    23. Juni 2023 um 23:19 Uhr

    es ist immer noch unklar wie BRICS es machen wollen,wenn sie tatsächlich ein Gewicht Gold an eine fixe Nominalzahl Brics binden wollen, dann wird es Totgeburt sein. Der einzig richtige Weg wäre das was Tausende Jahre praktiziert wurde, eine Gold Münze und analog Banknote, also auf der Banknote darf nicht eine Anzahl der Währungseinheiten sein, sondern nur Gewicht vom Gold welche die Banknote representiert, zBsp. eine 1 g Banknote, und die muss uneingeschränkt gegen 1 g Gold umtauschbar sein.

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    • hickory sagt:

      23. Juni 2023 um 23:25 Uhr

      das Problem, würde man es so machen wie ich schreibe, wäre es ein echter Goldstandard, aber die Politik und alle legalen Geldfälscher würden ihre Macht verlieren.

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      • Maclas sagt:

        24. Juni 2023 um 15:55 Uhr

        Na ja alles Zentralbankengold der Welt ist akuell etwas über 2 Bio $ wert, alles Gold weltweit inkl. Schmuck, Kirchengold usw rund 12 Bio.
        Wie Sie einen echten "Goldstandard" machen wollen in einer Weltwirtschaft mit über 100 Bio BIP, einer Broad Money Menge von über 140% desselben und auch einer Narrow Money Menge von 40-50 Bio, das ist ihr Geheimnis.
        Wenn Sie mal das Scheitern all dieser Goldstandards im 20. Jahrhundert anschauen, dann hat sich so ein System historisch nie lange bewährt.

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        • hickory sagt:

          25. Juni 2023 um 8:30 Uhr

          In dem Sie die Mogelpackungen im 20.Jahrhundert Goldstandard nennen, zeigen Sie direkt dass Sie davon nichts verstehen. Wenn ein Apparatchik bestimmt, dass 1 Unze Gold =20.67$ dann ist es kein Goldstandard sondern Planwirtschaft. Es gibt genug Gold um einen Goldstandard einzuführen, Ihre Geldmengenzahlen können Sie in den Kamin schreiben, die sind irrelevant. Kein Politiker der Welt wird es aber tun, denn es bedeutet Totalverlust seiner Macht,der Markt obwohl manipuliert wird es aber erzwingen.

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  • Michael Wäckerlin sagt:

    23. Juni 2023 um 23:46 Uhr

    Das Goldclearing von Bretton Woods scheiterte an der Flut der Federal Reserve Notes und der Unmöglichkeit, den Kreditoren tatsächlich Gold zum vereinbarten Preis auszuhändigen. Die freischwebenden Fiatwährungen scheitern am Inflationismus der Zentralbanken und der Unmöglichkeit, die aufgetürmten Forderungen real zu erfüllen. Sie sehen, das Problem ist nicht wirklich der Goldstandard. Demnächst in diesem Kino: CBDCs für alle, ob man will oder nicht.

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  • Maclas sagt:

    24. Juni 2023 um 1:24 Uhr

    Das trügerische an solchen Waehrungskonstrukten, sei es Bretton Woods, dem Euro oder einer künftigen BRICS Währung vermutlich mit einer Goldanbindung, in den ersten 10, 15 oder gar 20 Jahren läuft es meist ganz gut, sie werden als Erfolgsstory abgefeiert, aber je länger es geht umso mehr Risse tun sich auf, nicht alle Länder entwickeln sich gleich gut sowohl wachstums- als auch schuldenmaessig, schwache Länder können nicht mehr abwerten und dann fängt das Gebastel a la "Whatever it takes" an!

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• andreas.portmann sagt:

  23. Juni 2023 um 20:10 Uhr

  Nachtrag: wenn vom durchschnittlichen BIP-Wachstum geschwärmt wird, wird meist die Verteilung der Einkommen vergessen. Die Lorenzkurve wird nämlich immer bauchiger.

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• hickory sagt:

  23. Juni 2023 um 20:05 Uhr

  Euro ist eine wandelnde Leiche und das EU Bankensystem ein Finanzleichenfriedhof, man muss nur das Target2 Konto anschauen.
  https://www.tagesgeldvergleich.net/statistiken/target2-saldo.html#entwicklung
  Deutschland unterwegs in die Pleite
  https://de.statista.com/statistik/daten/studie/233148/umfrage/target2-salden-der-euro-laender/
  Schon 2012 hatte DE Schulden ohne die Rentensysteme !! von 140 % BIP,siehe Target2 damals und heute.

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  • hickory sagt:

    23. Juni 2023 um 20:06 Uhr

    Hier noch die Einzelheiten:
    https://web.archive.org/web/20130307194740/http://www.zerohedge.com/news/germany-final-frontier-whose-true-debtgdp-now-140

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• Padeno sagt:

  23. Juni 2023 um 19:48 Uhr

  Sieht man das Gruppenbild oben über diesem Artikel,

  dann erübrigt sich jeder Kommentar.

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  • rolf s sagt:

    24. Juni 2023 um 9:00 Uhr

    Politbüro

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• andreas.portmann sagt:

  23. Juni 2023 um 19:37 Uhr

  Nur 2.01%! Aber nur weil fast alle Faktoren, die für den Durchschnittsbürger empfindlich teurer wurden, nicht im Warenkorb enthalten sind oder nach und nach weniger gewichtet wurden!

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  • max.bernard sagt:

    24. Juni 2023 um 4:56 Uhr

    Richtig - alle Inflationsraten, auch die der Schweiz, entsprechen nicht der wahren Teuerung und sind deshalb betrügerisch.

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• Zet Winter sagt:

  23. Juni 2023 um 19:35 Uhr

  Sehr geehrter Herr Kaufmann,
  Ich bin pro Schweiz und schätze Ihren Kommentar. Was mich allerdings etwas irritiert, ist diese Lobhudelei auf die CH. Das klingt doch etwas zu arrogant. Das nützt der Sache nichts. Eine gewisse Diskretion und Zurückhaltung sind ebenfalls schweizerische Tugenden, richtig?

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  • fmj sagt:

    24. Juni 2023 um 3:41 Uhr

    Seit wann sind Tatsachen arrogant?
    Das ist die krankhafte Unterwürfigkeit von vielen Schweizern, die sich entschuldigen, weil sie besser gearbeitet haben, erschrecken, weil sie jetzt besser dastehen und vielleicht noch beneidet werden.

    Stolz-sein auf seine Leistung verhilft zu Ansehen und Achtung und ist legitim!

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  • max.bernard sagt:

    24. Juni 2023 um 5:00 Uhr

    Na ja, solange die angeführten Zahlen korrekt sind, gibt es daran nichts zu kritisieren, sondern entlarvt das Eigenlob der EU-Verantwortlichen als Irreführung des Publikums. Wüsste nicht, was es an der Publikation der Wahrheit auszusetzen gibt.

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• Eliza Chr. sagt:

  23. Juni 2023 um 19:34 Uhr

  Es ist immer dasselbe: Diese Grosskotz-Schachfiguren klopfen sich selbst auf die Schultern, ob in der EU, den USA, Ukraine oder in der Schweiz. Am besten beherrschen das die Linken und Grünen. Die Politiker wollen Respekt, erreichen nichts, beweihräuchern sich selbst und glauben tatsächlich noch, sie seien das Gelbe des Eies! Wie heisst es? Selbstlob stinkt! Der € sackt immer mehr ab und wird nicht ewig bestehen. Die EU-Bürger wurden beim Wechsel zudem stark benachteiligt.

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• Karoline sagt:

  23. Juni 2023 um 19:11 Uhr

  Ein grässlicher Anblick diese 4 auf dem Bild.

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  • observer99 sagt:

    23. Juni 2023 um 19:54 Uhr

    Grauslich!
    Und LaGarage ist doch ein Lügenbolzen. In Frankreich dem Vernehmen nach rechtskräftig strefrechtlich verurteilt. Aber das Ist wohl in diesem 'Wert(los)Westen' Voraussetzung für ein solcxhes Amt?

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    • lilith sagt:

      23. Juni 2023 um 22:13 Uhr

      Je krimineller, korrupter und bildungsferner, umso höher der Posten.

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      • observer99 sagt:

        23. Juni 2023 um 22:36 Uhr

        Da sind wir uns vollkommen einig. 😉 😊

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  • lilith sagt:

    23. Juni 2023 um 22:51 Uhr

    Dieses Bild ist nicht minder grässlich.🤮 Die FDP ist keinen Deut besser/anders als das Grüne Familienimperium von Habeck. Das Gute daran ist, daß es wieder Prozente für die AfD gibt. https://www.focus.de/politik/janina-hatt-lindner-befoerdert-ehefrau-von-parteifreund-buschmann_id_197224354.html Seit die (H)Ampler an den Geldtrögen der gemolkenen Steuerzahler Platz nahmen, begann bei Denen, wie bei sämtlichen Vorgänger "Regierungen" bereits "Operation Abendsonne." Der "Michel" blecht u. blecht.

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• bierwolf sagt:

  23. Juni 2023 um 19:00 Uhr

  Die EU und der Euro liefen immer auf mehr Zentralisierung hinaus. Da muss man nur den spirituellen Urvater der EU, Richard von Coudenhove-Kalergi, fragen. Er hatte desweiteren recht interessante Anschauung bezüglich der Existenz von Europäern.

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• herby51 sagt:

  23. Juni 2023 um 18:54 Uhr

  Und auch die SNB hat ja den Fehler gemacht den Euro mit Millionenkäufen zu stützen!

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  • kinnaj sagt:

    23. Juni 2023 um 22:50 Uhr

    Blödsinn! Die SNB hat mit dem Kauf von Euro-Devisen in erster Linie den Kurs des Schweizer Frankens zum Euro aus wirtschaftlichen Gründen zu Gunsten der Schweizer Wirtschaft abgeschwächt. Dies war kein Fehler der SNB, sondern eine für die Wirtschaft der Schweiz notwendige Massnahme.

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• von irgendwo sagt:

  23. Juni 2023 um 18:53 Uhr

  "Für die wettbewerbsfähigen Länder des Nordens erwies sich der Euro über Jahre hinweg als zu schwach, was ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit weiter stärkte."
  Deshalb wurde D Exportweltmeister. Wenn das Fehlkonstrukt € scheitert, dann sieht es düster aus und noch viel mehr, siehe:EUPOLY - Ein europäischer Alptraum Offizielle Version - YouTube
  https://www.youtube.com/watch?v=n36RX8U-TTc

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• Mike8049 sagt:

  23. Juni 2023 um 18:43 Uhr

  Good Luck. Freiheit, Wohlstand und Innovationskraft schwinden, Schulden und Interventionismus nehmen zu. Die Kohäsion der EU wird früher oder später auf den Prüfstand kommen.

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• luke.tam sagt:

  23. Juni 2023 um 18:38 Uhr

  In der Tat: für Einige ist der Euro eine Erfolgsstory - für die anderen eben nicht! Das ist immer so. Die Deutschen meinten, sie würden vom Euro profitieren, in Wirklichkeit ist über den Euro die Schuldenunion eingeführt worden - und jetzt hocken sie auf den Target 2-Salden, die niemand ausgleicht - in diesem Leben jedenfalls nicht! Signore Draghi hat dafür das Bundesverdienstkreuz bekommen - die enteigneten deutschen Sparer und Versicherten werden es ihm ewig danken!

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  • observer99 sagt:

    23. Juni 2023 um 19:57 Uhr

    Je skrupelloser der Betrüger, desto höher die Ehren - 'westliche Werte' die am Hindukusch, pardon, in der Ukraine, verteidigt werden ......

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• ruedi k. sagt:

  23. Juni 2023 um 18:35 Uhr

  Sorry, das Bild mit diesen selbstgerechten Bürokraten, die noch nie gearbeitet haben, bringt mich zum 🤮

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  • 🙄Ich sag jetzt nix🤐😳😏😇 sagt:

    24. Juni 2023 um 3:30 Uhr

    Die selber noch nie so richtig „körperliche“ Arbeit geleistet haben sondern nur geistige 👻…… es aber von allen anderen verlangen!

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• accountant sagt:

  23. Juni 2023 um 18:33 Uhr

  Wie auch immer die Medien und Politikerinnen werden jubeln und das Volk wird schlucken! Oder mit anderen Worten; Die von Zwangsabgaben gut lebenden werden jubeln und der Steuerzahler wird von der Mehrheit zum zahlen gezwungen.

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• beograd sagt:

  23. Juni 2023 um 18:32 Uhr

  Euro entspricht genau der Währung einer Bettlergemeinschaft, die vollständig auf Krediten lebt. Ohne Kredit und ständige Druckerei wäre Klo-Währung-Verein in 24 Stunden komplett pleite....aber die Affen klatschen trotzdem in dem Zirkus-Wald.

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• oazu sagt:

  23. Juni 2023 um 18:23 Uhr

  Wer anhand dieser Zahlen als CH-Politiker noch an Rahmenvertrag um im "Binnenmarkt" dieses EU-Konstrukts Teil zu sein denkt, dem muss mutwilligen Schadenzuführung der CH bezichtigt werden. Ideologisch
  verblendet muss sein wer solch erschlagende Evidenz der Misswirtschaft nicht sehen will.

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• bliggi sagt:

  23. Juni 2023 um 18:11 Uhr

  Wer kann diese Marionetten noch ertragen ?

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  • singin sagt:

    23. Juni 2023 um 22:16 Uhr

    @bliggi: Das sind keine Marionetten, sondern das sind die Strippenzieher, die Europa mit vereinten Kräften an die Wand fahren und womöglich in einen Krieg mit Russland ziehen. Dieses Kleeblatt ist brandgefährlich und sollte entsorgt werden, bevor es noch mehr anrichtet!

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• arouet sagt:

  23. Juni 2023 um 18:09 Uhr

  Eine Wurzel, ein Grundübel: Der Übergang zum Euro war von Anfang an nie ökonomisch motiviert. Kohl war von Frankreich, welches insoweit durch die USA & GB gestützt wurde, erpresst worden: Ohne Abschaffung der D-Mark keine Zustimmung der Siegermächte zur Wiedervereinigung Deutschlands! Daß der US-Dollar & der Franc gegenüber der Mark seit Jahrzehnten immer mehr an Wert verloren haben, machte die D-Mark zum Feindbild. Später fälschten die USA um uns zu schaden auch noch die Bilanzen Griechenlands

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  • Maclas sagt:

    24. Juni 2023 um 1:36 Uhr

    Nur erpressbar würde Kohl erst durch Thatcher, die sich gegen die Wiedervereinigung stellte und Mitterand nützte das aus um einen Euro nach seinem Gusto rauszupressen. Die griechischen Bilanzen wurden nicht gefälscht, sondern nur mit FX Forwards und Outrights bei der Verschuldung um ca 2-3 BIP Prozentpunkte ein bisschen aufgehuebscht. Griechenland wäre auch so in der Misere geendet, materiell waren diese Transaktionen nicht wirklich so dermaßen signifikant wie viel meinen. Nur etwas Kosmetik.

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    24. Juni 2023 um 22:01 Uhr

    Sehe noch Günter Verheugen (damals noch Kommissar oder kurz nach Rüvktritt) wie er in einer Talk-Show (über 10 Jahre her) den Journalisten Blome belehrend korrigiert: Also wenn Sie glauben der Euro sei aus währungspolitischen Gründen eingeführt worden, dann sind Sie ganz schön naiv. Das war eine rein politische Entscheidung.

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